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   FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12   

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https://dejure.org/2014,43939
FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12 (https://dejure.org/2014,43939)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 26.11.2014 - 9 K 55/12 (https://dejure.org/2014,43939)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 26. November 2014 - 9 K 55/12 (https://dejure.org/2014,43939)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 227; AO § 47; KO § 6; FGO § 40 Abs 2
    Erlass aus sachlichen Billigkeitsgründen: Veruntreuung eines als Steuerzahlung vorgesehenen Massezuschusses durch den Konkursverwalter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erlass aus sachlichen Billigkeitsgründen: Veruntreuung eines als Steuerzahlung vorgesehenen Massezuschusses durch den Konkursverwalter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Voraussetzungen für den Erlass von Abgabenrückständen aus sachlichen Billigkeitsgründen

Papierfundstellen

  • EFG 2015, 440
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 26.08.2010 - III R 80/07

    Erlass von Zinsen auf die Rückforderung von Investitionszulage wegen geänderter

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Ist nur der Erlass eines Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis ermessensgerecht, kann das Gericht gemäß § 101 Satz 1 FGO die Verpflichtung zum Erlass aussprechen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 3. Juli 2014 III R 53/12, DB 2014, 2453; vom 26. August 2010 III R 80/07, BFH/NV 2011, 401; vom 16. November 2005 X R 28/04, BFH/NV 2006, 697; vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl. II 1997, 259).

    Sachlich unbillig ist die Geltendmachung eines Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis vor allem dann, wenn sie im Einzelfall zwar dem Wortlaut einer Vorschrift entspricht, aber nach dem Zweck des zugrunde liegenden Gesetzes nicht zu rechtfertigen ist und dessen Wertungen zuwiderläuft (BFH-Urteil vom 26. August 2010 III R 80/07, BFH/NV 2011, 401).

  • BFH, 04.06.2014 - I R 21/13

    Grundsätzlich kein Gewerbesteuererlass bei gewerblicher Zwischenverpachtung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Das setzt voraus, dass der Gesetzgeber eine andere Regelung getroffen hätte, wenn er die zu beurteilende Frage als regelungsbedürftig erkannt hätte (BFH-Urteile vom 4. Juni 2014 I R 21/13, BFH/NV 2014, 1853; vom 21. Oktober 2009 I R 112/08, BFH/NV 2010, 606).
  • BFH, 03.07.2014 - III R 53/12

    Erlass von Nachzahlungszinsen nach Verrechnungspreiskorrektur

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Ist nur der Erlass eines Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis ermessensgerecht, kann das Gericht gemäß § 101 Satz 1 FGO die Verpflichtung zum Erlass aussprechen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 3. Juli 2014 III R 53/12, DB 2014, 2453; vom 26. August 2010 III R 80/07, BFH/NV 2011, 401; vom 16. November 2005 X R 28/04, BFH/NV 2006, 697; vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl. II 1997, 259).
  • BFH, 21.10.2009 - I R 112/08

    Abweichende Festsetzung von Erstattungszinsen - Unbilligkeit aus sachlichen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Das setzt voraus, dass der Gesetzgeber eine andere Regelung getroffen hätte, wenn er die zu beurteilende Frage als regelungsbedürftig erkannt hätte (BFH-Urteile vom 4. Juni 2014 I R 21/13, BFH/NV 2014, 1853; vom 21. Oktober 2009 I R 112/08, BFH/NV 2010, 606).
  • BFH, 16.11.2005 - X R 28/04

    Erlass von Nachforderungszinsen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Ist nur der Erlass eines Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis ermessensgerecht, kann das Gericht gemäß § 101 Satz 1 FGO die Verpflichtung zum Erlass aussprechen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 3. Juli 2014 III R 53/12, DB 2014, 2453; vom 26. August 2010 III R 80/07, BFH/NV 2011, 401; vom 16. November 2005 X R 28/04, BFH/NV 2006, 697; vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl. II 1997, 259).
  • BFH, 09.07.2003 - V R 57/02

    Erlass von Säumniszuschlägen im Konkurs

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Von der Rechtsprechung werden daneben auch dem Konkursverwalter insoweit ein Antragsrecht und eine Klagebefugnis zugebilligt (vgl. Roth, Insolvenzrecht, 2011, Rz. 3.202 und 3.322; BFH-Urteile vom 15. Juli 1992 II R 59/90, BStBl. II 1993, 613; vom 9. Juli 2003 V R 57/02, BStBl. II 2003, 901).
  • BFH, 11.07.1996 - V R 18/95

    Zum Erlaß von Nachzahlungszinsen zur Umsatzsteuer bei einer von den

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Ist nur der Erlass eines Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis ermessensgerecht, kann das Gericht gemäß § 101 Satz 1 FGO die Verpflichtung zum Erlass aussprechen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 3. Juli 2014 III R 53/12, DB 2014, 2453; vom 26. August 2010 III R 80/07, BFH/NV 2011, 401; vom 16. November 2005 X R 28/04, BFH/NV 2006, 697; vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl. II 1997, 259).
  • BFH, 15.07.1992 - II R 59/90

    Finanzrechtsweg für Verzichtsverpflichtung auf festgestelltes Konkursvorrecht

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Von der Rechtsprechung werden daneben auch dem Konkursverwalter insoweit ein Antragsrecht und eine Klagebefugnis zugebilligt (vgl. Roth, Insolvenzrecht, 2011, Rz. 3.202 und 3.322; BFH-Urteile vom 15. Juli 1992 II R 59/90, BStBl. II 1993, 613; vom 9. Juli 2003 V R 57/02, BStBl. II 2003, 901).
  • BFH, 08.01.1991 - VII R 18/90

    Steuererstattung - Ehegatte

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.11.2014 - 9 K 55/12
    Diese Grundsätze gelten auch für steuerliche Zahlungen (BFH-Urteil vom 8. Januar 1991 VII R 18/90. BStBl. II 1991, 442; Klein/Rüsken, AO, 12. Aufl. 2014, § 224 Rz. 4 m.w.N.).
  • LG Freiburg, 21.03.2014 - 11 O 187/13

    Auslegung eines Vertrages über die Übertragung eines Miteigentumsanteils an einem

    Nach Zerwürfnissen zwischen den Parteien betreibt der Kläger vor dem Amtsgericht Freiburg unter dem Aktenzeichen 9 K 55/12 ein dieses gemeinsame Grundstück betreffende Teilungsversteigerungsverfahren.

    Die Beklagte wird verurteilt an den Kläger 110.000 EUR nebst 5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz seit dem 25.10.2013 zu zahlen, Zug um Zug gegen die Aushändigung der Originalunterlagen der notariellen Genehmigungserklärung vom 01.07.2013 von der Notarin ... in München und des Originals der Vereinbarung vor dem Amtsgericht Freiburg - Vollstreckungsgericht - vom 26.06.2013, zu AZ 9 K 55/12 FRL sowie vorgerichtlicher Kosten in Höhe von 2.348,94 EUR.

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