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BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80 |
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- BSG, 22.09.1977 - 10 RV 15/77
Gewährung von Berufsschadensausgleich im Zugunstenwege - Verbot einer Abänderung …
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
gegen den Zusammenhang spricht (…BSGE 32, 203, 206 f, 209 = SozR Nr. 15 zu 5 1263 RVG aF; BSGE 45, 1, 9 f = SozR 3900 5 40 Nr. 9). - BSG, 26.09.1972 - 5 RKnU 21/70
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
Diese Frage ragt nicht etwa in den Ermessensbereich hinein, fällt also nicht in den der Verwaltung vorbehaltenen Entscheidungsrahmen (BSGE 34, 269, 271 = SozR Nr. 1 zu @ 602.5"tfâ- Ü 36, 145 f = SozRNr 9 zu @89 BVG).Liegen. - BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70
Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
gegen den Zusammenhang spricht (BSGE 32, 203, 206 f, 209 = SozR Nr. 15 zu 5 1263 RVG aF;… BSGE 45, 1, 9 f = SozR 3900 5 40 Nr. 9).
- BSG, 11.06.1974 - 9 RV 122/73
Zur Frage wehrdiensteigentümlicher Belastungen als Mitursache für einen …
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
sogenannte Resistenzminderung das Angehen der Infektion im Sinne einer wesentlichen Mitursache (BSGE 11, 50, 52 f; 37, 282, 287 = SozR 3200 9 81 Nr. 1) bewirken, sind in der medizinischen Wissenschaft hinreichend bekannt. - BSG, 11.11.1959 - 9 RV 290/57
- Drs-Bund, 04.12.1970 - BT-Drs VI/1528
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
Für das Impfschadensrecht sind sonach Rechtsgrundsätze des BVG maßgebend, soweit nicht Besonderheiten ausdrücklich angeordnet worden sind (BT-Drucks VI/1528, Begründung 11 s 6; III zu Art I Nr. 1 5 52 s 9). - BVerfG, 25.07.1979 - 2 BvR 878/74
Arzthaftungsprozeß
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
NJW 1979 S 1925, 1926), stellt sich immer dann, wenn von der typischen Art der Fallkonstellation her eine Seite in der Regel nicht in der Lage sein kann, den erforderlichen Beweis zu erbringen. - BSG, 28.10.1980 - 9 RVi 1/80
Nachweis der haftungsbegründenden Kausalität - Arzthaftpflichtprozeß - …
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 28. Oktober 1980 ' (9 RVi 1/80) ausgeführt hat, sind die vom Reichsgericht und Bundesgerichtshof für den Arzthaftpflichtprozeß entwickelten Grundsätze über die Umkehr der Beweislast bei streitigem ursächlichem Zusammenhang zwischen grobschuldhaftem Behandlungsfehler und eingetretenem Gesundheitsschaden (ua RGZ 171, 171; BGHZ 71, 151;… Baumgärtel in Festschrift für Karl Schäfer, S 15 f) im Impfschadenrecht nicht entsprechend anwendbar." Die Frage. - Drs-Bund, 08.12.1970 - BT-Drs VI/1568
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
Eine solche Anlehnung an das BVG, das "als das Grundgesetz der Versorgung in allen Fällen, in denen ein öffentlich-rechtlicher Entschädigungsanspruch gegen den Staat wegen der Folgen gesundheitlicher Schädigung gegeben ist, angesehen wird" (BT-Drucks VI/1568, Begründung II S 6) erweist sich als ZWeckmäßig, weil im Impfschadensrecht die Aufklärungsschwierigkeiten nicht typischerweise größer als in den verschiedenen Fallberächen der Kriegsopferversorgung sind. - BGH, 27.06.1978 - VI ZR 183/76
Rechtsfolgen unrichtiger oder unzulänglicher ärztlicher Dokumentation
Auszug aus BSG, 19.08.1981 - 9 RVi 5/80
Interessenabwägung zu ermöglichen (…BVerfG aaO; vgl ua auch BGHZ 18, 186, 286; 72, 132).
- SG Halle, 23.05.2012 - S 12 VE 3/10
Gewährung einer Beschädigtenrente wegen der Folgen einer erlittenen Gewalttat
Das Ermessen für eine Kann-Versorgung ist jedoch nur dann eröffnet, wenn die sonstigen gesetzlichen Voraussetzungen des versorgungsrechtlichen Tatbestandes vorliegen (BSG, Urteil vom 19.08.1981 - 9 RVi 5/80).Die insoweit anzustellende Wahrscheinlichkeitsprüfung ist auf den Rechtsanspruch der Versorgung beschränkt (BSG, Urteil vom 19.08.1981 -9 RVi 5/80).
Für ein Handlungsermessen der Verwaltung ist kein Raum, eine Leistung kann unter keinen Umständen gewährt werden (BSG, KOV 1970, 73, 75; BSG, Urteil vom 19.08.1981 - 9 RVi 5/80).
Darüber hinaus müssen alle Umstände gegeben sein, die sonst einen Versorgungsanspruch begründen (…BSG, SozR 3100 § 1 Nr. 19 S 36; BSG, Urteil vom 19.08.1981 - 9 RVi 5/80).
Sonst würde es an der Bestimmung der haftungsausfüllenden Kausalität und somit an der Grundvoraussetzung für den Versorgungsanspruch selbst fehlen (BSG, Urteil vom 19.08.1981 - 9 RVi 5/80).
Vielmehr ist dann eine in das Ermessen der Verwaltung gestellte Leistung schlechthin ausgeschlossen (BSG, Urteil vom 19.08.1981 - 9 RVi 5/80).
- LSG Bayern, 06.12.2018 - L 20 VJ 3/17
Nachweis des Primärschadens im Vollbeweis erforderlich
Eine potentielle, versorgungsrechtlich geschützte Ursache begründet dann einen wahrscheinlichen Zusammenhang, wenn ihr nach sachgerechter Abwägung aller wesentlichen Umstände gegenüber jeder anderen Möglichkeit ein deutliches Übergewicht zukommt (vgl. BSG, Urteil vom 22.09.1977, 10 RV 15/77), also mehr für als gegen einen Kausalzusammenhang spricht (vgl. BSG, Urteile vom 19.08.1981, 9 RVi 5/80, vom 26.06.1985, 9a RVi 3/83, vom 19.03.1986, 9a RVi 2/84, vom 27.08.1998, B 9 VJ 2/97 R, und vom 07.04.2011, B 9 VJ 1/10 R).Eine im Sinne potentieller Impfschadensbetroffener liegende weitere Reduzierung der Anforderungen an die Kausalität bei der Anerkennung eines Impfschadens würde zudem dem Gleichbehandlungsgrundsatz zuwider laufen, da der Gesetzgeber im Impfschadensrecht für die Feststellung des Ursachenzusammenhangs die gleichen Maßstäbe wie in allen anderen Fällen des Versorgungsrechts vorgegeben hat (vgl. BSG, Urteile vom 19.08.1981, 9 RVi 5/80 - mit Hinweisen auf die Gesetzesmaterialien, und vom 27.08.1998, B 9 VJ 2/97 R).
Dass irgendwie geartete Beweiserleichterungen bis hin zu einer Beweislastumkehr wegen der besonderen Schwierigkeiten tatsächlicher Art, wie sie im Impfschadensrecht möglicherweise häufiger anzutreffen sind als in anderen Gebieten des Versorgungsrechts, im Impfschadensrecht grundsätzlich nicht zu Anwendung kommen können, entspricht im Übrigen der ständigen Rechtsprechung des BSG (vgl. z.B. Urteile vom 19.08.1981, 9 RVi 5/80, und vom 27.08.1998, B 9 VJ 2/97 R, Beschluss vom 04.06.2018, B 9 V 61/17 B).
- LSG Bayern, 15.12.2015 - L 15 VJ 4/12
Dravet-Syndrom als Impfschaden nach 6-fach-Impfung im Säuglingsalter anerkannt
Wahrscheinlichkeit bedeutet dabei, dass mehr für als gegen einen Kausalzusammenhang spricht (vgl. BSG, Urteil vom 19.03.1986 - 9a RVi 2/84 - dokumentiert bei Juris; BSG, Urteil vom 26.06.1985 - 9a RVi 3/83 - dokumentiert bei Juris; BSG, Urteil vom 19.03.1986 - 9a RVi 4/84 - dokumentiert bei Juris; BSG, Urteil vom 19.08.1981 - 9 RVi 5/80 - dokumentiert bei Juris; BSG, Urteil vom 27.08.1998 - B 9 VJ 2/97 R - dokumentiert bei Juris; BSG…, Urteil vom 07.04.2011 - B 9 VJ 1/10 R - dokumentiert bei Juris Rn. 38).
- BSG, 18.05.2006 - B 9a V 2/05 R
Selbstständige Streitteile - Beschränkung des Streitgegenstandes - Teilbarkeit - …
Im sozialen Entschädigungsrecht kommt eine Beweislastumkehr wie in Arzthaftpflichtprozessen auch dann nicht zum Tragen, wenn bei der Musterung ein Wirbelsäulenleiden übersehen worden ist, dass sich möglicherweise in Folge von Wehrdienstbelastungen verschlimmert hat (Bestätigung von BSG vom 19.8.1981 - 9 RVi 5/80 = SozR 3850 § 52 Nr. 1). - LSG Niedersachsen-Bremen, 28.01.2021 - L 10 VE 11/16
Anspruch auf Ausgleich nach dem SVG; Folgen einer Gelbfieberimpfung; Verlangsamte …
Zwischen beiden bestehen bezüglich der Kausalität lediglich graduelle Unterschiede (vgl. BSG, Urteil vom 19. August 1981, 9 RVi 5/80, veröffentlicht in juris, Rn. 27). - LSG Hessen, 27.06.2007 - L 4 VJ 3/04
Impfschadensrecht - unmittelbarer Impfschaden - Beweisgrad - Kannversorgung
Für das Impfschadensrecht sind die Rechtsgrundsätze des BVG maßgebend, soweit nicht Besonderheiten vom Gesetzgeber ausdrücklich angeordnet worden sind (so: Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 19. August 1981, 9 RVi 5/80).Es genügt nicht die Ungewissheit darüber, welche Umstände konkret und im Einzelnen für die Krankheit kausal waren, denn sonst würde es an der Bestimmung der haftungsausfüllenden Kausalität und somit an der Grundvoraussetzung für den Versorgungsanspruch selbst fehlen (so zutreffend: BSG, Urteil vom 19. August 1981, 9 RVi 5/80 m.w.N. in JURIS Rdnr. 27).
- LSG Bayern, 07.09.2018 - L 20 VJ 12/17
Sozialgerichtsverfahren: Zu der Frage der Ermessensausübung hinsichtlich einer …
Eine potentielle, versorgungsrechtlich geschützte Ursache begründet dann einen wahrscheinlichen Zusammenhang, wenn ihr nach sachgerechter Abwägung aller wesentlichen Umstände gegenüber jeder anderen Möglichkeit ein deutliches Übergewicht zukommt (vgl. BSG, Urteil vom 22.09.1977, 10 RV 15/77), also mehr für als gegen einen Kausalzusammenhang spricht (vgl. BSG, Urteile vom 19.08.1981, 9 RVi 5/80, vom 26.06.1985, 9a RVi 3/83, vom 19.03.1986, 9a RVi 2/84, vom 27.08.1998, B 9 VJ 2/97 R, und vom 07.04.2011, B 9 VJ 1/10 R).Eine im Sinne potentieller Impfschadensbetroffener liegende weitere Reduzierung der Anforderungen an die Kausalität bei der Anerkennung eines Impfschadens würde zudem dem Gleichbehandlungsgrundsatz zuwider laufen, da der Gesetzgeber im Impfschadensrecht für die Feststellung des Ursachenzusammenhangs die gleichen Maßstäbe wie in allen anderen Fällen des Versorgungsrechts vorgegeben hat (vgl. BSG, Urteile vom 19.08.1981, 9 RVi 5/80 - mit Hinweisen auf die Gesetzesmaterialien, und vom 27.08.1998, B 9 VJ 2/97 R).
- LSG Bayern, 09.11.2017 - L 20 VG 26/15
Kein Versagungsgrund wegen Unbilligkeit von Versorgung nach dem …
Hinreichende Wahrscheinlichkeit bedeutet, dass mehr für als gegen einen Kausalzusammenhang spricht (vgl. BSG Urteil vom 19.03.1986, 9a RVi 2/84, juris; BSG Urteil vom 26.06.1985, 9a RVi 3/83, juris; BSG Urteil vom 19.03.1986, 9a RVi 4/84, juris; BSG Urteil vom 19.08.1981, 9 RVi 5/80, juris; BSG Urteil vom 27.08.1998, B 9 VJ 2/97 R, juris;… BSG Urteil vom 07.04.2011, B 9 VJ 1/10 R, juris Rn. 38). - LSG Bayern, 25.07.2017 - L 20 VJ 1/17
Nachweis des Primärschadens im Vollbeweis
Eine potentielle, versorgungsrechtlich geschützte Ursache begründet dann einen wahrscheinlichen Zusammenhang, wenn ihr nach sachgerechter Abwägung aller wesentlichen Umstände gegenüber jeder anderen Möglichkeit ein deutliches Übergewicht zukommt (vgl. BSG, Urteil vom 22.09.1977, 10 RV 15/77), also mehr für als gegen einen Kausalzusammenhang spricht (vgl. BSG, Urteile vom 19.08.1981, 9 RVi 5/80, vom 26.06.1985, 9a RVi 3/83, vom 19.03.1986, 9a RVi 2/84, vom 27.08.1998, B 9 VJ 2/97 R, und vom 07.04.2011, B 9 VJ 1/10 R). - LSG Bayern, 11.07.2018 - L 20 VJ 7/15
Gerichtlicher Sachverständiger, Impfschäden
Eine potentielle, versorgungsrechtlich geschützte Ursache begründet dann einen wahrscheinlichen Zusammenhang, wenn ihr nach sachgerechter Abwägung aller wesentlichen Umstände gegenüber jeder anderen Möglichkeit ein deutliches Übergewicht zukommt (vgl. BSG, Urteil vom 22.09.1977, 10 RV 15/77), also mehr für als gegen einen Kausalzusammenhang spricht (vgl. BSG, Urteile vom 19.08.1981, 9 RVi 5/80, vom 26.06.1985, 9a RVi 3/83, vom 19.03.1986, 9a RVi 2/84, vom 27.08.1998, B 9 VJ 2/97 R, und vom 07.04.2011, B 9 VJ 1/10 R). - LSG Bayern, 18.05.2017 - L 20 VJ 5/11
Kein Anspruch auf Impfschadensversorgung wegen nicht nachgewiesener …
- LSG Schleswig-Holstein, 11.04.2012 - L 2 VI 35/09
Impfschadensrecht - ursächlicher Zusammenhang - Auslegung einer öffentlichen …
- LSG Bayern, 02.07.2019 - L 15 VJ 8/17
Soziales Entschädigungsrecht: Erfordernis des Vollbeweises bei Geltendmachung …
- LSG Bayern, 14.05.2019 - L 15 VJ 9/17
Zur Gewährung von Beschädigtenversorgung nach dem Infektionsschutzgesetz nach der …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2021 - L 10 VE 1/17
Leistungen nach dem IfSG; Anspruch auf Versorgung als Folge einer Impfung; …
- LSG Bayern, 26.03.2019 - L 15 VJ 9/16
Soziales Entschädigungsrecht: Anspruch auf Versorgung nach dem Impfschadensrecht …
- LSG Bayern, 15.12.2016 - L 18 VS 5/10
Kein Anspruch auf Berufsschadensausgleich bei Abschluss eines …
- LSG Bayern, 02.07.2019 - L 15 VJ 4/16
Soziales Entschädigungsrecht: Zur Anerkennung eines Impfschadens mit der …
- LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2011 - L 11 VJ 28/08
Soziales Entschädigungsrecht; Beschädigtenversorgung; Schädigungsfolge; …
- LSG Bayern, 14.12.2021 - L 15 VJ 4/13
Coronavirus, SARS-CoV-2, Erkrankung, Bescheid, Schadensersatzanspruch, Berufung, …
- LSG Hessen, 22.09.2016 - L 1 VE 34/14
Opferentschädigung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2016 - L 13 VJ 27/13
Gewährung von Leistungen nach dem IfSG i.V.m. dem BVG wegen eines impfbedingten …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2012 - L 13 VJ 59/11
Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht
- BSG, 13.02.2017 - B 9 V 93/16 B
Kein Nachweis eines Impfschadens nach Einnahme von infanrix hexa
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.11.2020 - L 10 VE 46/17
Aluminiumhydroxid; Fatigue; Havrix 1440; Impfschaden; Multiple Sklerose
- LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 (7) VJ 42/03
Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht
- BSG, 21.11.1983 - 9a BVi 7/83
Arzthaftpflichtprozesse - Beweislastumkehr - Bedeutung im Impfschadenrecht - …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.11.2020 - L 10 VE 15/17
- LSG Hessen, 16.02.2023 - L 1 VE 4/21
Keine Anerkennung eines Impfschadens nach dem Infektionsschutzgesetz ; …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2018 - L 10 VE 5/15
- LSG Nordrhein-Westfalen, 07.12.1999 - L 6 VJ 39/96
Schaden durch Polio Schluckimpfung; Anhaltspunkte für die ärztliche …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.02.2018 - L 10 VE 12/13
- SG Aachen, 11.07.2017 - S 12 VJ 7/16
Antrag auf Gewährung von Beschädigtenversorgung nach dem Gesetz zur Verhütung und …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2007 - L 5 VI 3/02
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2013 - L 12 VJ 2/09
- SG Nürnberg, 18.07.2018 - S 12 VS 3/17
Anerkennung einer Zahnschädigung als Wehrdienstbeschädigungsfolge
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2017 - L 10 VE 24/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2017 - L 10 VE 7/14
- SG Nürnberg, 07.04.2020 - S 12 VS 7/18
Soziales Entschädigungsrecht
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.06.2018 - L 10 VE 37/13
- LSG Brandenburg, 29.06.2000 - L 6 VJ 19/99
- BSG, 24.08.1987 - 9a BV 210/86