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   VGH Baden-Württemberg, 29.10.2009 - 9 S 1858/09   

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VGH Baden-Württemberg, 29.10.2009 - 9 S 1858/09 (https://dejure.org/2009,35758)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.10.2009 - 9 S 1858/09 (https://dejure.org/2009,35758)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. Oktober 2009 - 9 S 1858/09 (https://dejure.org/2009,35758)
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Wird zitiert von ... (10)

  • OVG Saarland, 21.09.2011 - 2 B 307/11

    Vorläufige Außervollzugsetzung von VergabeV SL 2010, Fassung 2011-04-20, Art 2

    Diese Anforderung ist nach der Auslegung dieser Norm, die der Antragsgegner gestützt auf Entscheidungen des VGH Mannheim Urteile vom 29.10.2009 - 9 S 1858/09 und 9 S 1611/09 - und des Bundesverwaltungsgerichts Urteil vom 23.3.2011 - 6 CN 3.10 -.

    Urteile vom 29.10.2009 - 9 S 1858/09 - und 9 S 1611/09 -.

  • OVG Saarland, 21.09.2011 - 2 B 308/11

    Vorläufige Außervollzugssetzung von VergabeV SL 2010, Fassung 2011-04-20) § 23 S

    a) Wird § 23 Sätze 2 und 2 VergabeVO Stiftung SL anknüpfend an die vom Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 23.3.2011 - 6 CN 3.10 -) gebilligte Auslegung der nahezu wortgleichen Regelung des § 24 Sätze 2 und 3 VergabeVO Stiftung BW durch den VGH Mannheim (Urteile vom 29.10.2009 - 9 S 1858/09 und 1611/09 -) dahin ausgelegt, dass der Studienort (hier: Saarbrücken/Homburg) bei der Bewerbung in der Quote des Auswahlverfahrens der Hochschulen benannt werden muss und festgestellte Studienplätze außerhalb der Kapazität nach den Kriterien des Auswahlverfahrens der Hochschulen vergeben werden, so hält es der Senat für fraglich, ob der in diesem Falle wegen der Regelungen der §§ 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3, 10 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, 17 Abs. 1 VergabeVO Stiftung SL anzunehmende generelle Ausschluss der Zweitstudienbewerber von der Vergabe außerkapazitärer Studienplätze mit den Gewährleistungen der Art. 3 Abs. 1, 12 Abs. 1 GG in Einklang steht.

    Urteile vom 29.10.2009 - 9 S 1858/09 - und - 9 S 1611/09 - zitiert nach Juris,.

  • BVerfG, 09.06.2011 - 1 BvR 1401/11

    Ablehnung einer Verfassungsbeschwerde wegen Unzulässigkeit

    gegen a) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. März 2011 - 6 CN 3.10 -, b) das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 29. Oktober 2009 - 9 S 1858/09 -.
  • OVG Hamburg, 23.01.2012 - 3 Bs 224/11

    Zulassung zu einem zulassungsbeschränkten Studiengang, der nicht in das zentrale

    Für die Studienbewerber wiederum bedeutet diese Behandlung keine unangemessene Beeinträchtigung ihres Teilhaberechts aus Art. 12 Abs. 1 GG; dieses begründet als solches keine weiterreichenden Verfahrensrechte bei der Verfolgung eines Zulassungsanspruchs außerhalb der festgesetzten Kapazität als bei der Geltendmachung eines innerkapazitären Zulassungsanspruchs (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 29.10.2009, 9 S 1858/09, Abschnitt II.3.c) der Entscheidungsgründe; Urt. v. 22.2.2006, 9 S 1840/05, juris, Rn. 36 ff.; BVerwG, Urt. v. 23.3.2011, NVwZ 2011, 1135, 1138, Rn. 27 a. E.).
  • OVG Hamburg, 19.12.2012 - 3 Bs 255/12

    Optimierungspflichten bei Einsatz von Bewerbungssoftware; Verfahren bei

    Für die Studienbewerber wiederum bedeutet diese Behandlung keine unangemessene Beeinträchtigung ihres Teilhaberechts aus Art. 12 Abs. 1 GG; dieses begründet als solches keine weiterreichenden Verfahrensrechte bei der Verfolgung eines Zulassungsanspruchs außerhalb der festgesetzten Kapazität als bei der Geltendmachung eines innerkapazitären Zulassungsanspruchs (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 29.10.2009, 9 S 1858/09, Abschnitt II.3.c) der Entscheidungsgründe, Urt. v. 22.2.2006, 9 S 1840/05, juris, Rn. 36 ff.; BVerwG, Urt. v. 23.3.2011, NVwZ 2011, 1135, 1138, Rn. 27 a. E.).
  • VG Freiburg, 20.03.2012 - NC 6 K 2155/11

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin

    Da insoweit keine Kapazität für eine Zulassung außerhalb der festgesetzten Zulassungszahl vorhanden ist, kommt es hier nicht darauf an, ob die Beklagte im Bewerbungsverfahren als erste bzw. wenigstens zweite Ortspräferenz angegeben wurde, wie dies § 24 S. 3 VergabeVO-Stiftung (v. 23.4.2006 - GBl. S. 114 - i.d.F. v. 16.12.2011 - GBl. S. 574) im Verbund mit § 10 Abs. 5 VergabeVO-Stiftung und mit § 1 der "Satzung der Beklagten für das Auswahlverfahren nach § 2 a HZG im Studiengang Humanmedizin" (v. 29.2.2008 - Amtliche Bekanntmachungen, Jg. 39, Nr. 15 S. 41) auch für die Zulassung außerhalb der festgesetzten Kapazität fordert (zur Bestätigung des § 24 S. 3 VergabeVO-Stiftung im Normenkontrollverfahren siehe VGH Bad.-Württ., U. v. 29.10.2009 - 9 S 1858/09 -, DÖV 2010, 192 [LS], und BVerwG, U. v. 23.3.2011 - 6 CN 3.10 -, NVwZ 2011, 1135 = juris - Rdziff.
  • OVG Saarland, 01.06.2015 - 1 B 85/15

    Außerkapazitäre Zulassungsbewerbung im Studiengang Humanmedizin; hier:

    Hinzu tritt, dass die Anforderungen, denen eine Bewerbung um einen außerkapazitären Studienplatz genügen muss, in einigen Bundesländern etwa in Baden-Württemberg(VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29.10.2009 - 9 S 1858/09 -, vorgehend zum Urteil des BVerwG vom 23.3.2011 - 6 CN 3/10 -) und Hessen(HessVGH, Beschluss vom 7.8.2013, a.a.O., Rdnrn. 6, 22 ff.) sehr viel rigoroser sind als die im Saarland allein notwendige fristgerechte Antragstellung, ohne dass das Bundesverwaltungsgericht(BVerwG, Urteil vom 23.3.2011 - 6 CN 3/10 -, juris) die rigoroseren Anforderungen mit Blick auf verfassungsrechtliche Garantie beanstandet hätte.
  • VG Freiburg, 20.06.2013 - NC 6 K 2355/10

    Voraussetzungen für die Zulassung außerhalb der festgesetzten Zulassungszahlen;

    Anders als im Studiengang Humanmedizin ist nicht erforderlich, dass Freiburg als erste oder zweite Ortspräferenz genannt wird; § 1 der Satzung der Universität Freiburg für das Auswahlverfahren nach § 2a des Hochschulzulassungsgesetzes im Studiengang Zahnmedizin vom 29.2.2008 i. d. F. vom 28.3.2012 (Amtliche Bekanntmachungen, Jg. 39 Nr. 14, S. 35, und Jg. 43, Nr. 17 S. 71) enthält insoweit keine einschränkenden Regelungen (anders für den Studiengang Humanmedizin die Satzung der Beklagten für das Auswahlverfahren nach § 2a HZG im Studiengang Humanmedizin [v. 29.2.2008 - Amtliche Bekanntmachungen, Jg. 39, Nr. 15 S. 41]; vergleiche hierzu VG Freiburg, Urt. v. 20.3.2012 - NC 6 K 2155/11 -, juris, Rdnr. 15; zur Bestätigung des § 24 S. 3 VergabeVO-Stiftung im Normenkontrollverfahren siehe VGH Bad.-Württ., Urt. v. 29.10.2009 - 9 S 1858/09 -, DÖV 2010, 192 [LS], und BVerwG, Urt. v. 23.3.2011, a. a. O.).
  • VG Freiburg, 03.05.2012 - NC 6 K 2268/10

    Hochschulrecht; Hochschulzulassung - Quantifizierte Studienordnung;

    Der Kläger hat einen Antrag im regulären Vergabeverfahren gestellt, bei dem er die Beklagte als erste oder zweite Ortspräferenz im Auswahlverfahren der Hochschulen angegeben hat, wie dies § 24 S. 3 VergabeVO-Stiftung vom 23.04.2006 (GBl. 2006, 114) i.d.F. vom 24.06.2010 (GBl. 2010, 493) im Verbund mit § 10 Abs. 5 VergabeVO-Stiftung und mit § 1 der "Satzung der Beklagten für das Auswahlverfahren nach § 2 a HZG im Studiengang Humanmedizin" vom 29.2.2008 (Amtliche Bekanntmachungen, Jahrgang 39, Nr. 15 S. 41) auch für die Zulassung außerhalb der festgesetzten Kapazität fordert (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 29.10.2009 - 9 S 1858/09 -, DÖV 2010, 192 [LS], und BVerwG, Urt. v. 23.3.2011 - 6 CN 3.10 -, NVwZ 2011, 1135 = Juris und Beschl. v. 06.01.2012 - 6 BN 3.11 - Juris).
  • OVG Saarland, 02.02.2012 - 2 C 404/11

    Vertrauensschutz und Zeitpunkt des Inkrafttretens einer Rechtsänderung bei

    Urteile vom 29.10.2009 - 9 S 1858/09 und 9 S 1611/09 -.
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