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   LG München I, 24.02.2014 - 9 S 9168/13   

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LG München I, 24.02.2014 - 9 S 9168/13 (https://dejure.org/2014,19159)
LG München I, Entscheidung vom 24.02.2014 - 9 S 9168/13 (https://dejure.org/2014,19159)
LG München I, Entscheidung vom 24. Februar 2014 - 9 S 9168/13 (https://dejure.org/2014,19159)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • christmann-law.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    Kein Wahlleistungsentgelt für Honorararzt

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    KHEntgG § 17 Abs. 3
    Keine Berechtigung zur Liquidation wahlärztlicher Haupleistungen durch einen vom Wortlaut des § 17 Abs. 3 S. 1 KHEntgG nicht erfassten Arzt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • christmann-law.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    Kein Wahlleistungsentgelt für Honorararzt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2015, 761
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07

    Zur Zulässigkeit der Vertretung bei sogenannter Chefarztbehandlung

    Auszug aus LG München I, 24.02.2014 - 9 S 9168/13
    Nach dem Grundsatz der persönlichen Leistungserbringung ((BGH v. 20.12.2007 - Az. III ZR 144/07 - Rz. 7; Genzel-Degener-Hencke, a.a.O., Rz. 131) ist die wahlärztliche Leistung damit in erster Linie von A 3is ciem Chefarzt der Fachabteilung Chirurgie/Orthopädie im Klinikum Ce 5 9168/13 2.2.2.

    Anerkannt ist zwar, dass darüber hinaus - und insoweit in Ausweitung des Grundsatzes der persönlichen Leistungserbringung - auch die Vertreter des Wahlarztes von der Wahlleistungsvereinbarung umfasst sind (BGH v 20.12.2007 - Az. III ZR 144/07 - Rz. 8, Schroeder-Printzen, a.a.0:, Rz. 59).

  • BGH, 19.02.1998 - III ZR 169/97

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen

    Auszug aus LG München I, 24.02.2014 - 9 S 9168/13
    Krankenhaus und dem Patienten (BGH v. 19.02.1998 - Az. III ZR 169/97 - Rz. 9 - alle Entscheidungen, auch im Folgenden, soweit nicht anders gekennzeichnet, zitiert nach Juris-Datenbank; Genzel-Degener-Hencke in Laufs-Kern, Handbuch des Arztrechts, 4. Auflage, 5 9168/13 - Seite 6 - I ALT München 2010, & 82, Rz. 122: Schroeder-Printzen in Ratzel/Luxenburger, Handbuch Medizinrecht, 2. Aufl., Bonn 2011, § 18, Rz. 44), die den inhaltlichen Anforderungen des § 17 Abs. 2 KHEntgG entsprechen muss.

    Zusätzlich muss daneben ein Behandlungsvertrag mit dem zur Liquidation der Wahlleistungen berechtigten Arzt geschlossen werden, was formfrei und ggf. auch konkludent zusammen mit der Wahlleistungsvereinbarung geschehen kann (BCH v. 19.02.1998 - Az. III ZR 169/97 - Rz. 21; Schroeder-Printzen, a.a.0.,Rz. 44).

  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 323/09

    Krankenhausbehandlung: Anspruch eines externen Arztes gegen einen

    Auszug aus LG München I, 24.02.2014 - 9 S 9168/13
    Insoweit weicht der Sachverhalt hier wiederum nicht nur von der Konstellation ab, über die der BGH zu entscheiden hatte (Urteil v. 04.11.2010 - Az. III ZR 323/09), sondern auch von den vom Kläger angeführten Entscheidungen des Amtsgerichts Straubing (Urteil v. 05.12.2013 - Az. 005 C 920/12) und des Amtsgerichts Kempten (Urteil v. 05.06.2013 - Az. 5C 52/13).
  • LG Regensburg, 05.08.2014 - 2 S 42/14

    Honorarärzte dürfen in Kliniken nur ergänzende Funktionen erfüllen

    So führt auch das LG München I in seinem Urteil vom 24.02.2014 (Az. 9 S 9168/13, vorgelegt als Anlage B 24) wie folgt aus: Die eindeutigen und zwingenden Formvorschriften des & 17 Abs. 2, Abs. 3S.
  • AG München, 06.05.2014 - 283 C 15692/11

    PKV: Kein Entgelt für Honorararzt für wahlärztliche Leistungen

    Honorararzt und wahlärztliche Leistungen, GesR 8/2013, 449/453, 450; zu einem vergleichbaren Fall: LG München I, 9 S 9168/13, Urteil vom 09.12.2013 (zit. nach juris).
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