Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 09.12.2008

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 116/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,12570
OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 116/08 (https://dejure.org/2008,12570)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 11.06.2008 - 9 UF 116/08 (https://dejure.org/2008,12570)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 11. Juni 2008 - 9 UF 116/08 (https://dejure.org/2008,12570)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ersetzung der elterlichen Einwilligung in die Namensänderung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1618 Satz 4
    Voraussetzungen der Einbenennung eines Kindes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Wiederverheiratung der Mutter - Änderung des Kindesnamens?

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Änderung des Kindesnamens bei Wiederverheiratung des Sorgeberechtigten

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Kind darf nicht wie Stiefvater heißen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 439
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Rostock, 12.09.2006 - 11 UF 43/06

    Ersetzung der Einwilligung des anderen Elternteils zur Einbenennung

    Auszug aus OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 116/08
    Die Ersetzung der Einwilligung ist danach nur in Ausnahmefällen vorzunehmen und setzt eine umfassende Abwägung der Interessen der Beteiligten voraus (BGH, FamRZ 2002, 1330 ff.; OLG Hamm, FamRZ 2004, 1748 ff.; OLG Köln, FamRZ 2006, 1872 ; OLG Rostock, MDR 2007, 592 ).
  • OLG Köln, 23.01.2006 - 4 UF 183/05

    Zu den Einbenennungsvoraussetzungen nach § 1618 BGB

    Auszug aus OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 116/08
    Die Ersetzung der Einwilligung ist danach nur in Ausnahmefällen vorzunehmen und setzt eine umfassende Abwägung der Interessen der Beteiligten voraus (BGH, FamRZ 2002, 1330 ff.; OLG Hamm, FamRZ 2004, 1748 ff.; OLG Köln, FamRZ 2006, 1872 ; OLG Rostock, MDR 2007, 592 ).
  • BGH, 09.01.2002 - XII ZB 166/99

    Ersetzung der Zustimmung des nicht sorgeberechtigten Elternteils in die

    Auszug aus OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 116/08
    Die Ersetzung der Einwilligung ist danach nur in Ausnahmefällen vorzunehmen und setzt eine umfassende Abwägung der Interessen der Beteiligten voraus (BGH, FamRZ 2002, 1330 ff.; OLG Hamm, FamRZ 2004, 1748 ff.; OLG Köln, FamRZ 2006, 1872 ; OLG Rostock, MDR 2007, 592 ).
  • OLG Hamm, 05.05.2004 - 10 UF 334/03

    Voraussetzungen für Ersetzung der Zustimmung zur Einbenennung eines Kindes gemäß

    Auszug aus OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 116/08
    Die Ersetzung der Einwilligung ist danach nur in Ausnahmefällen vorzunehmen und setzt eine umfassende Abwägung der Interessen der Beteiligten voraus (BGH, FamRZ 2002, 1330 ff.; OLG Hamm, FamRZ 2004, 1748 ff.; OLG Köln, FamRZ 2006, 1872 ; OLG Rostock, MDR 2007, 592 ).
  • BGH, 10.03.2005 - XII ZB 153/03

    Voraussetzungen der Ersetzung der Einwilligung des anderen Elternteils in die

    Auszug aus OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 116/08
    Andererseits ist die Kontinuität der Namensführung ebenso ein wichtiger Kindesbelang, der weit über das Kindesalter selbst hinausreicht und nicht allein aus der Perspektive der aktuellen familiären Situation beurteilt werden darf (BGH, FamRZ 2005, 889 ).
  • OLG Hamm, 29.12.2015 - 4 UF 178/15

    Ersetzung der Zustimmung der Kindesmutter in die Einbenennung zweier beim Vater

    Dabei lasse der Ausschluss der Umgangsbefugnis nicht den Schluss auf die Erforderlichkeit der Einbenennung zu (OLG Koblenz FamRZ 2009, 439).
  • AG Essen-Borbeck, 06.11.2019 - 11 F 63/19
    So wurde entschieden, dass ein Ausschluss der Umgangsbefugnis nicht den Schluss auf die Erforderlichkeit der Einbenennung zulasse, da sich die Umgangssituation entgegen zur Namensänderung, die weitesgehend endgültig ist, zukünftig ändern kann ( OLG Koblenz FamRZ 2009, 439).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,29374
OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08 (https://dejure.org/2008,29374)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.12.2008 - 9 UF 116/08 (https://dejure.org/2008,29374)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09. Dezember 2008 - 9 UF 116/08 (https://dejure.org/2008,29374)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Unterhaltsbedarf eines im Altenheim oder Pflegeheim lebenden Elternteils

  • rechtsportal.de

    BGB § 1610 Abs. 1; BGB § 1610 Abs. 2
    Unterhaltsbedarf eines im Alten- oder Pflegeheim lebenden Elternteils

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2010, 991
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 23.10.2002 - XII ZR 266/99

    Zur Inanspruchnahme von Kindern auf Zahlung von Unterhalt für ihre Eltern

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Lebt der Elternteil dagegen im Alten- oder Pflegeheim, bestimmt sich sein Unterhaltsbedarf durch die Heimunterbringung und deckt sich mit den dadurch verursachten Heim- und Pflegekosten (BGH, FamRZ 2004, 1370, 1371; FamRZ 2002, 1698, 1700; Ehinger, NJW 2008, 2465).

    Will das Kind einwenden, bei rechtzeitiger Kenntnis von seiner Inanspruchnahme hätte es die Eltern in einer kostengünstigeren Einrichtung untergebracht oder das Heim sei nicht angemessen, muss es substantiiert vortragen, ab wann zu welchen Bedingungen welcher Heimplatz alternativ zur Verfügung gestanden hätte (BGH, FamRZ 2004, 370, 371; FamRZ 2002, 1698, 1700; Herr, FamRZ 2005, 1021, 1022).

  • BGH, 21.04.2004 - XII ZR 326/01

    Zur Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Der Unterhaltspflichtige muss in sämtlichen Unterhaltsbeziehungen sein Vermögen zur Erfüllung seiner Unterhaltspflicht einsetzen, § 1603 Abs. 1 BGB , auch beim Elternunterhalt (BGH, FamRZ 2004, 1184, 1185).
  • BGH, 25.04.2001 - X ZR 229/99

    Urteil zum Rückforderungsanspruch wegen Verarmung des Schenkers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Zum einzusetzenden Vermögen eines Elternteils gehört auch der Anspruch aus § 528 Abs. 1 BGB , der gegenüber dem Unterhaltsanspruch des Schenkers vorrangig ist (BGH, FamRZ 2001, 1137, 1139; Wendl/Staudigl-Pauling, 7. Aufl. 2008, § 2 Rdnr. 631) und nach § 91 Abs. 1 Satz 1 BSHG a.F. ebenfalls auf den Sozialleistungsträger übergeleitet werden kann (vgl. zum aktuellen § 93 SGB XII Wendl/Staudigl-Pauling, aaO. Rdnr. 633).
  • BGH, 21.09.2001 - V ZR 14/01

    Auslegung einer Verpflichtung zur umfassenden Pflege im Rahmen eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Ist eine Heimunterbringung notwendig, können Natural- und Dienstleistungen in Höhe der ersparten Aufwendungen in Geldleistungen umgewandelt werden (BGH, NJW 2002, 440, 441; Palandt-Grüneberg, BGB , 67. Aufl. 2008, § 313 Rdnr. 45).
  • BGH, 19.02.2003 - XII ZR 67/00

    Zur Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Maßgebend sind damit regelmäßig die aktuellen Einkommens- und Vermögensverhältnisse des betreffenden Elternteils (BGH, NJW 2003, 1660 ).
  • BGH, 17.12.2003 - XII ZR 224/00

    Zur Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Will das Kind einwenden, bei rechtzeitiger Kenntnis von seiner Inanspruchnahme hätte es die Eltern in einer kostengünstigeren Einrichtung untergebracht oder das Heim sei nicht angemessen, muss es substantiiert vortragen, ab wann zu welchen Bedingungen welcher Heimplatz alternativ zur Verfügung gestanden hätte (BGH, FamRZ 2004, 370, 371; FamRZ 2002, 1698, 1700; Herr, FamRZ 2005, 1021, 1022).
  • BGH, 07.07.2004 - XII ZR 272/02

    Unterhaltsbedürftigkeit eines Elternteils gegenüber einem Abkömmling

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Lebt der Elternteil dagegen im Alten- oder Pflegeheim, bestimmt sich sein Unterhaltsbedarf durch die Heimunterbringung und deckt sich mit den dadurch verursachten Heim- und Pflegekosten (BGH, FamRZ 2004, 1370, 1371; FamRZ 2002, 1698, 1700; Ehinger, NJW 2008, 2465).
  • OLG Celle, 15.10.2007 - 4 W 195/07

    Pflicht eines Grundeigentümers zur Zahlung einer Geldrente als Folge eines Umzugs

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Ein derartiger Zahlungsanspruch kann nach Treu und Glauben zu einer Vertragsanpassung gemäß § 313 BGB führen, soweit die Interessenlage der Parteien dies erfordert und die Nutzungs- und Pflegevereinbarung dies zulassen (BGH, aaO.; FamRZ 2007, 632 ; OLG Celle, NJW-RR 2008, 397; Hauß, aaO., Rdnr. 43).
  • BGH, 19.01.2007 - V ZR 163/06

    Rechtsfolgen der Verhinderung des Wohnungsberechtigten an der Ausübung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.12.2008 - 9 UF 116/08
    Ein derartiger Zahlungsanspruch kann nach Treu und Glauben zu einer Vertragsanpassung gemäß § 313 BGB führen, soweit die Interessenlage der Parteien dies erfordert und die Nutzungs- und Pflegevereinbarung dies zulassen (BGH, aaO.; FamRZ 2007, 632 ; OLG Celle, NJW-RR 2008, 397; Hauß, aaO., Rdnr. 43).
  • OLG Karlsruhe, 28.07.2010 - 16 UF 65/10

    Umfang des Elternunterhalts

    Das Risiko hinsichtlich der nicht gedeckten Kosten liegt aber bei ihm und nicht den unterhaltspflichtigen Kindern, die nur im Rahmen des angemessenen Unterhaltsbedarfs herangezogen werden können (OLG Schleswig NJW-RR 2004, 866; OLG Brandenburg, B. v. 09.12.2008, 9 UF 116/08, -juris-).
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