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   BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85   

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https://dejure.org/1985,184
BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85 (https://dejure.org/1985,184)
BVerwG, Entscheidung vom 29.11.1985 - 9 C 49.85 (https://dejure.org/1985,184)
BVerwG, Entscheidung vom 29. November 1985 - 9 C 49.85 (https://dejure.org/1985,184)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Rechtliches Gehör - Schriftsatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 1125
  • NVwZ 1986, 373 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (114)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts umschließt der Anspruch auf rechtliches Gehör die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 42, 364 [BVerfG 05.10.1976 - 2 BvR 558/75]; 47, 182 [BVerfG 01.02.1978 - 1 BvR 411/75]; 54, 43 [BVerfG 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78]; 58, 353 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]).
  • BVerfG, 03.10.1979 - 1 BvR 726/78

    Fristgebundener Schriftsatz

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Entscheidend ist vielmehr allein, daß das Schriftstück rechtzeitig in die Verfügungsgewalt des Gerichts gelangt ist, das insgesamt dafür verantwortlich ist, daß das Gebot des rechtlichen Gehörs eingehalten wird; auf ein Verschulden kommt es dabei nicht an (BVerfGE 52, 203 [BVerfG 03.10.1979 - 1 BvR 726/78]; 53, 219 <222 f. [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78]>).
  • BVerfG, 05.10.1976 - 2 BvR 558/75

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Verkennung des Begriffs der

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts umschließt der Anspruch auf rechtliches Gehör die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 42, 364 [BVerfG 05.10.1976 - 2 BvR 558/75]; 47, 182 [BVerfG 01.02.1978 - 1 BvR 411/75]; 54, 43 [BVerfG 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78]; 58, 353 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]).
  • BVerfG, 01.02.1978 - 1 BvR 426/77

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts umschließt der Anspruch auf rechtliches Gehör die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 42, 364 [BVerfG 05.10.1976 - 2 BvR 558/75]; 47, 182 [BVerfG 01.02.1978 - 1 BvR 411/75]; 54, 43 [BVerfG 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78]; 58, 353 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]).
  • BVerfG, 01.02.1978 - 1 BvR 411/75

    Verfassungsrechtliche Unbedenklicheit der Rechtsprechung zur Berufsunfähigkeit

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts umschließt der Anspruch auf rechtliches Gehör die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 42, 364 [BVerfG 05.10.1976 - 2 BvR 558/75]; 47, 182 [BVerfG 01.02.1978 - 1 BvR 411/75]; 54, 43 [BVerfG 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78]; 58, 353 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]).
  • BVerfG, 21.10.1981 - 1 BvR 1024/79

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch selektive Befassung mit dem

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts umschließt der Anspruch auf rechtliches Gehör die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 42, 364 [BVerfG 05.10.1976 - 2 BvR 558/75]; 47, 182 [BVerfG 01.02.1978 - 1 BvR 411/75]; 54, 43 [BVerfG 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78]; 58, 353 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]).
  • BVerwG, 06.07.1966 - V C 80.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Ausnahmen hiervon kommen nur dann in Betracht, wenn die unberücksichtigt gebliebene Äußerung "neben der Sache" liegt, also in keinem Zusammenhang mit ihr steht (BVerwGE 24, 264 [BVerwG 06.07.1966 - V C 80/64]) und es auf sie daher unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (vgl. BVerwGE 15, 24 [BVerwG 30.08.1962 - VIII C 49/60]).
  • BVerfG, 27.02.1980 - 1 BvR 277/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Entscheidend ist vielmehr allein, daß das Schriftstück rechtzeitig in die Verfügungsgewalt des Gerichts gelangt ist, das insgesamt dafür verantwortlich ist, daß das Gebot des rechtlichen Gehörs eingehalten wird; auf ein Verschulden kommt es dabei nicht an (BVerfGE 52, 203 [BVerfG 03.10.1979 - 1 BvR 726/78]; 53, 219 <222 f. [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78]>).
  • BVerfG, 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts umschließt der Anspruch auf rechtliches Gehör die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 42, 364 [BVerfG 05.10.1976 - 2 BvR 558/75]; 47, 182 [BVerfG 01.02.1978 - 1 BvR 411/75]; 54, 43 [BVerfG 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78]; 58, 353 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]).
  • BVerwG, 30.08.1962 - VIII C 49.60
    Auszug aus BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85
    Ausnahmen hiervon kommen nur dann in Betracht, wenn die unberücksichtigt gebliebene Äußerung "neben der Sache" liegt, also in keinem Zusammenhang mit ihr steht (BVerwGE 24, 264 [BVerwG 06.07.1966 - V C 80/64]) und es auf sie daher unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (vgl. BVerwGE 15, 24 [BVerwG 30.08.1962 - VIII C 49/60]).
  • BVerwG, 27.02.2024 - 10 B 12.23
    Dieser Anspruch verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen, soweit sie entscheidungserheblich sind (BVerfG, Beschluss vom 17. November 1992 - 1 BvR 168/89 u. a. - BVerfGE 87, 363 m. w. N.; BVerwG, Urteile vom 29. November 1985 - 9 C 49.85 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177 S. 65 m. w. N. und vom 20. November 1995 - 4 C 10.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 267 S. 22).
  • BVerwG, 14.04.2005 - 3 C 31.04

    Zwangsmitgliedschaft in Jagdgenossenschaft; ethischer Tierschutz; Rechtsprechung

    Der bundesverfassungsrechtlich durch Art. 103 Abs. 1 GG geschützte Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet die Gerichte, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen, nicht aber, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (BVerfG, Beschluss vom 1. Februar 1978 - 1 BvR 426/77 - BVerfGE 47, 182, 187 m.w.N.; BVerwG, Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 9 C 49.85 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177 = NJW 1986, 1125).
  • BVerwG, 14.04.1989 - 4 C 22.88

    Anträge in mündlicher Verhandlung - Baugenehmigungserteilung - Rücknahme des

    Der Grundsatz des rechtliches Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO) verpflichtet die Gerichte, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei ihrer Entscheidung zu berücksichtigen (BVerwG, Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 9 C 49.85 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177 mit weiteren Hinweisen).

    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO) verpflichtet die Gerichte, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei ihrer Entscheidung zu berücksichtigen (BVerwG, Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 9 C 49.85 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177 mit weiteren Hinweisen).

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