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   FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13 K, G   

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https://dejure.org/2016,48218
FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13 K, G (https://dejure.org/2016,48218)
FG Münster, Entscheidung vom 04.08.2016 - 9 K 3999/13 K, G (https://dejure.org/2016,48218)
FG Münster, Entscheidung vom 04. August 2016 - 9 K 3999/13 K, G (https://dejure.org/2016,48218)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Körperschaftsteuerliche Nichtabziehbarkeit von Haftungsschulden aufgrund der Inanspruchnahme einer GmbH für Körperschaftsteuerschulden ihrer Organträgerin

  • rechtsportal.de

    KStG § 8 Abs. 3 S. 2; KStG § 10 Nr. 3
    Körperschaftsteuerliche Nichtabziehbarkeit von Haftungsschulden aufgrund der Inanspruchnahme einer GmbH für Körperschaftsteuerschulden ihrer Organträgerin

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

    Rückstellung für drohende Steuerschulden des Organträgers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Rückstellung für drohende Steuerschulden des Organträgers

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Haftungsinanspruchnahme Organgesellschaft

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Mindern Haftungsschulden den steuerlichen Gewinn der Organgesellschaft?

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2017, 149
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 20.08.2008 - I R 19/07

    Eigenkapitalersatzrechtliche Erstattungsverpflichtungen gegenüber

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    Insoweit sei der Streitfall mit dem Sachverhalt, der dem BFH-Urteil vom 20.08.2008 I R 19/07 (BStBl II 2011, 60) zugrunde gelegen habe, nicht vergleichbar.

    Diese Voraussetzungen sind im Einzelfall auf der Grundlage objektiver, am Bilanzstichtag vorliegender Tatsachen aus der Sicht eines sorgfältigen und gewissenhaften Kaufmanns zu beurteilen (BFH-Urteil vom 20.08.2008 I R 19/07, BStBl II 2011, 60).

    Dementsprechend hat der BFH zu eigenkapitalersatzrechtlichen Erstattungsverpflichtungen die Auffassung vertreten, dass bei einer Kapitalgesellschaft eine vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG vorliegt, wenn diese mit einer Verbindlichkeit (Vermögensminderung) belastet wird, weil ihr Gesellschafter seine Finanzierungsverantwortung gegenüber einer Schwestergesellschaft verletzt hat (BFH-Urteil vom 20.08.2008 I R 19/07, BStBl II 2011, 60).

    Der Streitfall ist deshalb mit der zitierten BFH-Entscheidung vom 20.08.2008 I R 19/07 (BStBl II 2011, 60) vergleichbar.

  • BGH, 22.10.1992 - IX ZR 244/91

    Ausgleichsanspruch im Innenverhältnis zwischen Steuerschuldner und

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    (BGH-Urteile vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; vom 01.12.2003 II ZR 202/01, DStR 2004, 468; BFH-Beschluss vom 21.12.2004 I R 107/03, BStBl II 2005, 490).

    Inwieweit im Einzelfall die Haftung geltend gemacht werden solle, werde jeweils nach pflichtgemäßem Ermessen zu entscheiden sein." Aus der Begründung des Gesetzes leitet die wohl h.M. ab, dass der Haftungstatbestand nicht auf die Körperschaftsteuer beschränkt ist, die entstanden wäre, wenn die Organgesellschaft keine Organgesellschaft gewesen, sondern - im Sinne einer Stand-alone Betrachtung - einzeln veranlagt worden wäre (FG Düsseldorf, Urteil vom 19.02.2015 16 K 932/12, GmbHR 2015, 1116; Boeker in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 73 AO Rz. 16; Jatzke in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 73 AO Rz. 2, 12; Intemann in Koenig, AO, 3. Aufl., § 73 Rz. 13; vgl. auch BFH-Urteil vom 05.10.2004 VII R 76/03, BStBl II 2006, 3; BGH-Urteil vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; a.A. und m.w.N. Lüdicke in Festschrift Herzig, 2010, S. 259, 263 ff.).

    Die Haftungsinanspruchnahme der Klägerin nach § 73 AO beruhte auf der Nichtzahlung der Steuerschulden durch ihre Organträgerin, obwohl diese verpflichtet war, aufgrund des Gewinnabführungsvertrages und aus den erhaltenen Gewinnabführungen die auf die Gewinne der Organgesellschaft entfallenden Steuern zu zahlen (vgl. BGH-Urteile vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; vom 01.12.2003 II ZR 202/01, DStR 2004, 468; BFH-Beschluss vom 21.12.2004 I R 107/03, BStBl II 2005, 490).

  • BFH, 23.11.1988 - I R 180/85

    Stundungszinsen wegen Stundung von Körperschaftsteuer sind bei

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    Dazu zählt u.a. die Körperschaftsteuer (BFH-Urteil vom 23.11.1988 I R 180/85, BStBl II 1989, 116).

    So hat der BFH zur Rechtslage vor Einfügung des 2. Halbsatzes in § 10 Nr. 2 KStG durch Urteil vom 23.11.1988 I R 180/85 (BStBl II 1989, 116) entschieden, dass der enge Zusammenhang zwischen Steuern und Zinsen es nicht rechtfertige, die Zinsen auch unter das Abzugsverbot des § 10 Nr. 2 KStG zu fassen.

    So hat der BFH es beispielsweise abgelehnt, auf Schadensersatzleistungen eines Steuerberaters, die durch eine zu hohe Körperschaftsteuerfestsetzung infolge unzutreffender Beratung ausgelöst wurden, den Rechtsgedanken des § 10 Nr. 2 KStG anzuwenden, weil der Schadensersatzanspruch auf dem abgeschlossenen Beratungsvertrag beruhe und damit nicht vergleichbar sei mit einer Erstattung von Körperschaftsteuer (BFH-Urteil vom 23.11.1988 I R 180/85, BStBl II 1989, 116; BFH-Beschluss vom 20.11.2007 I R 54/05, BFH/NV 2008, 617).

  • FG Düsseldorf, 19.02.2015 - 16 K 932/12

    Haftung der Organgesellschaft: Mittelbares Organschaftsverhältnis, Beschränkung

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    Inwieweit im Einzelfall die Haftung geltend gemacht werden solle, werde jeweils nach pflichtgemäßem Ermessen zu entscheiden sein." Aus der Begründung des Gesetzes leitet die wohl h.M. ab, dass der Haftungstatbestand nicht auf die Körperschaftsteuer beschränkt ist, die entstanden wäre, wenn die Organgesellschaft keine Organgesellschaft gewesen, sondern - im Sinne einer Stand-alone Betrachtung - einzeln veranlagt worden wäre (FG Düsseldorf, Urteil vom 19.02.2015 16 K 932/12, GmbHR 2015, 1116; Boeker in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 73 AO Rz. 16; Jatzke in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 73 AO Rz. 2, 12; Intemann in Koenig, AO, 3. Aufl., § 73 Rz. 13; vgl. auch BFH-Urteil vom 05.10.2004 VII R 76/03, BStBl II 2006, 3; BGH-Urteil vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; a.A. und m.w.N. Lüdicke in Festschrift Herzig, 2010, S. 259, 263 ff.).

    Allerdings wird eine Einschränkung des Haftungsumfangs (spätestens) auf der Ermessensebene als geboten angesehen (FG Düsseldorf, Urteil vom 19.02.2015 16 K 932/12, GmbHR 2015, 1116, m.w.N.).

  • FG Niedersachsen, 18.03.1993 - XI 264/88
    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    dd) In Übereinstimmung mit den vorgenannten Ausführungen entspricht es soweit ersichtlich einhelliger Auffassung, dass Haftungsschulden, die sich auf die Steuer vom Einkommen dritter Personen beziehen, nicht unter das Abzugsverbot fallen (Niedersächsisches FG, Urteil vom 18.03.1993 XI 264/88, EFG 1993, 713; Valta in Mössner/Seeger, KStG, 2. Aufl., § 10 Rz. 78; Dürrschmidt in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, § 10 KStG Rz. 61 m.w.N.; vgl. auch BFH-Urteil vom 22.01.1997 I R 64/96, BStBl II 1997, 548).

    Die im Streitfall gegebene Ausgangslage ist deshalb nicht mit solchen Fallgestaltungen vergleichbar, in denen die Haftungsinanspruchnahme wegen eines unterbliebenen Steuerabzugs erfolgt, der von einem Dritten vorzunehmen war, es sich bei den in Rede stehenden Steuern aber gleichwohl um letztlich von dem Haftungsschuldner geschuldete eigene Steuern bzw. um bei ihm anrechenbare Steuern handelte (selbst in derartigen Fällen ein Abzugsverbot nach § 12 Nr. 3 EStG verneinend: FG Köln, Urteil vom 20.10.1992 8 K 449/88, EFG 1993, 509; Niedersächsisches FG, Urteil vom 18.03.1993 XI 264/88, EFG 1993, 713; Richter, FR 1988, 350; Krüger in Schmidt, 35. Aufl., 2016, § 19 Rz. 110 "Haftung"; a.A.: Bergkemper in Herrmann/Heuer/Raupach, § 9 EStG Rz. 614 "Haftung"; Thürmer in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 9 EStG Rz. 700 "Haftung"; FG Münster, Urteil vom 21.01.1999 4 K 6282/98, EFG 2000, 481, zum früheren Anrechnungsverfahren nach dem KStG 1977; differenzierend v. Bornhaupt in Kirchhof/Söhn, EStG, § 9 Rdnr. B 700 "Haftung von Geschäftsführern").

  • BFH, 25.02.1997 - VII R 15/96

    Werden in einem Haftungsbescheid festgesetzte Haftungsschulden bei Fälligkeit

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    Aus diesem Grund hat der BFH es in anderen Zusammenhängen abgelehnt, Vorschriften der AO zu Steuerbescheiden auf Haftungsbescheide zu übertragen, sofern diese nicht ausdrücklich genannt wurden und die Normen zur Haftung keinen Verweis auf die Regelungen zu Steuerbescheiden enthielten (vgl. BFH-Urteil vom 25.07.1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821 zu Zinsen nach § 236 AO; vom 25.02.1997 VII R 15/96, BStBl II 1998, 2 zu Säumniszuschlägen).

    Dies schließt eine Analogie zu Abzugsverboten zu Lasten des Steuerschuldners zumindest dann aus, wenn sich nicht aus dem Gesamtzusammenhang und den Gesetzesmaterialien klar ergibt, dass der Gesetzgeber auch den nach dem Wortlaut nicht geregelten Fall tatsächlich entsprechend hat regeln wollen (vgl. allgemein zur belastenden Analogie BFH-Urteil vom 25.02.1997 VII R 15/96, BStBl II 1998, 2).

  • BGH, 01.12.2003 - II ZR 202/01

    Umfang einer Gewinnabführungsvereinbarung; Ausgleich von Steuerzahlungen für die

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    (BGH-Urteile vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; vom 01.12.2003 II ZR 202/01, DStR 2004, 468; BFH-Beschluss vom 21.12.2004 I R 107/03, BStBl II 2005, 490).

    Die Haftungsinanspruchnahme der Klägerin nach § 73 AO beruhte auf der Nichtzahlung der Steuerschulden durch ihre Organträgerin, obwohl diese verpflichtet war, aufgrund des Gewinnabführungsvertrages und aus den erhaltenen Gewinnabführungen die auf die Gewinne der Organgesellschaft entfallenden Steuern zu zahlen (vgl. BGH-Urteile vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; vom 01.12.2003 II ZR 202/01, DStR 2004, 468; BFH-Beschluss vom 21.12.2004 I R 107/03, BStBl II 2005, 490).

  • BFH, 21.12.2004 - I R 107/03

    Gewerbesteuerumlage im Organkreis nur bei zivilrechtlicher Verpflichtung

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    (BGH-Urteile vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; vom 01.12.2003 II ZR 202/01, DStR 2004, 468; BFH-Beschluss vom 21.12.2004 I R 107/03, BStBl II 2005, 490).

    Die Haftungsinanspruchnahme der Klägerin nach § 73 AO beruhte auf der Nichtzahlung der Steuerschulden durch ihre Organträgerin, obwohl diese verpflichtet war, aufgrund des Gewinnabführungsvertrages und aus den erhaltenen Gewinnabführungen die auf die Gewinne der Organgesellschaft entfallenden Steuern zu zahlen (vgl. BGH-Urteile vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; vom 01.12.2003 II ZR 202/01, DStR 2004, 468; BFH-Beschluss vom 21.12.2004 I R 107/03, BStBl II 2005, 490).

  • BFH, 18.07.1990 - I R 32/88

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Handlungen, die ein beherrschender

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    Zu diesen gehören neben den Geschäftsführern aber die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit, so dass vGA auch vorliegen können, wenn die Vermögensminderung auf Handlungen zurückzuführen sind, die von den beherrschenden Gesellschaftern vorgenommen oder gebilligt wurden (BFH-Urteil vom 18.07.1990 I R 32/88, BStBl II 1991, 484).
  • BFH, 05.10.2004 - VII R 76/03

    Haftung bei Organschaft: keine Haftung der Organgesellschaft für Zinsen)

    Auszug aus FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13
    Inwieweit im Einzelfall die Haftung geltend gemacht werden solle, werde jeweils nach pflichtgemäßem Ermessen zu entscheiden sein." Aus der Begründung des Gesetzes leitet die wohl h.M. ab, dass der Haftungstatbestand nicht auf die Körperschaftsteuer beschränkt ist, die entstanden wäre, wenn die Organgesellschaft keine Organgesellschaft gewesen, sondern - im Sinne einer Stand-alone Betrachtung - einzeln veranlagt worden wäre (FG Düsseldorf, Urteil vom 19.02.2015 16 K 932/12, GmbHR 2015, 1116; Boeker in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 73 AO Rz. 16; Jatzke in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 73 AO Rz. 2, 12; Intemann in Koenig, AO, 3. Aufl., § 73 Rz. 13; vgl. auch BFH-Urteil vom 05.10.2004 VII R 76/03, BStBl II 2006, 3; BGH-Urteil vom 22.10.1992 IX ZR 244/91, BGHZ 120, 50; a.A. und m.w.N. Lüdicke in Festschrift Herzig, 2010, S. 259, 263 ff.).
  • BFH, 11.11.2015 - I R 26/15

    Vereinbarung eines Arbeitszeit- oder Zeitwertkontos als verdeckte

  • BFH, 26.06.2013 - I R 39/12

    Rückstellung für Pensionszusage: Einbeziehung von Vordienstzeiten; Verstoß gegen

  • FG Münster, 21.01.1999 - 4 K 6282/98

    Werbungskostenabzug: Körperschaftsteuer-Haftungsschulden

  • FG Düsseldorf, 05.07.2005 - 6 K 3842/02

    Gewerbesteuerumlage; Organkreis; Belastungsmethode; Gewerbeertragsteuer;

  • FG Köln, 20.10.1992 - 8 K 4449/88

    Lohnsteuer; Lohnsteuerhaftungsbeträge

  • BFH, 25.07.1989 - VII R 39/86

    Keine Erstattungszinsen nach erfolgreicher Klage gegen Haftungsbescheid

  • BFH, 20.11.2007 - I R 54/05

    Schadensersatzleistung wegen fehlerhafter steuerlicher Beratung

  • BFH, 22.01.1997 - I R 64/96

    Ein Verspätungszuschlag, den eine Kapitalgesellschaft wegen verspäteter Abgabe

  • BFH, 24.10.2018 - I R 78/16

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Rückstellung für drohende

    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Finanzgerichts Münster vom 4. August 2016  9 K 3999/13 K,G wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Die nach erfolglosem Einspruch erhobene Klage hat das Finanzgericht (FG) Münster mit Urteil vom 4. August 2016  9 K 3999/13 K,G (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2017, 149) als unbegründet abgewiesen.

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