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   VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09   

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VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09 (https://dejure.org/2009,5367)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 16.04.2009 - 9 L 45/09 (https://dejure.org/2009,5367)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 16. April 2009 - 9 L 45/09 (https://dejure.org/2009,5367)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    § 80 VwGO; § 69 HGNRW

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abschluss eines Vertrages über die Sicherung des Rigorosums und der Verteidigung der Doktordissertation; Erlangung eines Doktortitels JUDr bzw. doctor prav in der Slowakischen Republik; Führen eines slowakischen abgekürzten Doktortitels in Nordrhein-Westfalen; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    "Is' was, Doc?"

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    JUDr. oder "doctor práv"

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Heiß begehrter Doktortitel - Der slowakische Titel "doctor práv" darf hierzulande nicht als "Dr." im Namen geführt werden

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Ausländischer Doktor-Titel "doctor prav" berechtigt nicht zur Abkürzung "Dr."

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Slowakischer Doktortitel darf in Deutschland nicht mit "Dr." abgekürzt werden

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Slowakischer Doktortitel darf in Deutschland nicht mit "Dr." abgekürzt werden

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93

    Sozialpfandbriefe

    Auszug aus VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Dezember 1997, aaO. sowie Beschluss vom 5. Februar 2002 - 2 BvR 305/93, 2 BvR 348/93 -, BVerfGE 105, 17 (37).
  • BVerfG, 05.02.2004 - 2 BvR 2029/01

    Streichung der zehnjährigen Höchstgrenze bei einer erstmalig angeordneten

    Auszug aus VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09
    vgl. BVerfG, Urteil vom 5. Februar 2004 - 2 BvR 2029/01 - BVerfGE 109, 96 (122).
  • VG Minden, 25.08.2008 - 2 K 2145/07

    Angeblicher Professor darf Titel nicht mehr führen

    Auszug aus VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09
    vgl. VG Minden, Urteil vom 25.08.2008 - 2 K 2145/07 -, JURIS, Rn. 26 ff.
  • BVerwG, 15.12.1999 - 6 B 42.99

    Einschränkung von Grundrechten durch den Schutz inländischer Hochschulgrade -

    Auszug aus VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 15.12.1999 - 6 B 42/99 -, JURIS, Rn. 8.
  • EuGH, 31.03.1993 - C-19/92

    Kraus / Land Baden-Württemberg

    Auszug aus VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09
    vgl. Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH), Urteil vom 31.03.1993 - Rs C-19/92 (Dieter Kraus/Land Baden-Württemberg) -, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1993, 661 (662).
  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 2/66

    Bundesentschädigungsgesetz

    Auszug aus VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09
    vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Entscheidung vom 23.03.1971 - 2 BvL 2/66, 2 BvR 168/66, 2 BvR 196/66, 2 BvR 197/66, 2 BvR 210/66, 2 BvR 472/66 -, Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE) 30, 367 (386); Beschluss vom 15. Oktober 1996 - 1 BvL 44/92, 1 BvL 48/92 -, BVerfGE 95, 64 (86).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.2007 - 7 B 573/07

    Warenautomat ist eine bauliche Anlage

    Auszug aus VG Arnsberg, 16.04.2009 - 9 L 45/09
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 4. Juni 2007 - 7 B 573/07 -, JURIS.
  • BVerwG, 12.11.1997 - 6 C 12.96

    Ausländische akademische Grade; Befugnis zur Führung von -;; Genehmigung,

  • VG München, 18.02.2008 - M 25 K 07.2387

    Eintragung des slowakischen Doktorgrades "JUDr." in einen Personalausweis

  • BVerfG - 2 BvR 472/66 (anhängig)
  • VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09

    Slowakischer Hochschulgrad doktor práv (JUDr.) darf nicht mit der Abkürzung Dr.

  • OLG Bamberg, 25.05.2011 - 3 U 7/11

    Irreführende Werbung: Führung des "Dr."-Titels durch einen deutschen Rechtsanwalt

    Der Schwerpunkt liegt damit im Bereich der Wissensaneignung und -anwendung und nicht, wie in der dritten Stufe der Bologna-Klassifikation vorausgesetzt, im Bereich der eigenständigen Forschung und des eigenständigen wissenschaftlichen Beitrags (ebenso VG Arnsberg, Beschluss vom 16.04.2009 - 9 L 45/09, Rdnr. 54 zit. nach JURIS).

    Der Senat legt diesen Beschluss in Übereinstimmung mit dem VG Arnsberg (Beschluss vom 16.04.2009 - 9 L 45/09 - veröffentlicht in WissR 2009, 287) dahingehend aus, dass eine allgemein übliche Abkürzung nur dann geführt werden darf, wenn es eine zugelassene Abkürzung nicht gibt (a. a. O. Rdnr. 45 zit. nach JURIS für § 69 HG des Landes Nordrhein-Westfalen).

    Soweit Verwaltungsgerichte mit den hier relevanten Rechtsfragen befasst waren, steht deren Rechtsprechung in Einklang mit der des Senats (vgl. VG Freiburg (Breisgau), Urteil vom 26.01.2011 - 1 K 1638/10; BayVGH, Beschluss vom 17.09.2009 - 5 ZB 08.838; VG Arnsberg Beschluss vom 16.04.2009 - 9 L 45/09).

  • OLG Schleswig, 26.05.2011 - 6 U 6/10

    Der slowakische Titel "doktor filozofie" darf nicht als "Dr."- Titel geführt

    Es könnte dann nämlich dazu führen, dass in dem Ausland allein eine Abkürzung erlaubt und die dem widersprechende, allgemein genutzte Abkürzung rechtswidrig wäre, in Deutschland aber diese rechtswidrige Abkürzung in zulässiger Weise geführt werden dürfte (vgl. dazu auch VG Arnsberg, Beschluss v. 16.04.2009, Az. 9 L 45/09 - juris-Rn. 45).

    Lediglich die Möglichkeit, statt der verliehenen Abkürzung eine andere - "Dr." - zu führen, wird ausgeschlossen (VG Arnsberg, Beschluss vom 16.04.2009, Az. 9 L 45/09 - Tz. 84).

  • VGH Bayern, 17.09.2009 - 5 ZB 08.838

    Personalausweis; Eintragung eines ausländischen Doktorgrades; slowakischer

    auch noch als Berufsdoktorat ansehen kann, auch wenn nach dem unstreitigen Vortrag des Klägers in einem geregelten Verfahren eine "rigorose Arbeit" verteidigt worden ist (bejahend BayVGH vom 6. August 2007 5 ZB 06.3411 in juris) und ob bei einer angenommenen tatsächlichen Änderung der Auffassung der Kultusministerkonferenz überhaupt das Rückwirkungsverbot und der Grundsatz des Vertrauensschutzes ein Ergebnis zugunsten des Klägers hätten bewirken können (verneinend VG Arnsberg vom 16. April 2009 9 L 45/09 in juris) ist daher nicht mehr entscheidungserheblich.
  • VG Köln, 18.05.2009 - 19 K 2880/08

    Weisung an einen Justizangestellten zur Ablegung seines in der Slowakei

    Das Verwaltungsgericht Arnsberg hat in seinem - den Beteiligten bekannten - (allerdings noch nicht rechtskräftigen) Beschluss vom 16.04.2009 - 9 L 45/09 - (juris) zu der inhaltsgleichen Problematik der fehlenden Berechtigung des Führens der Titelabkürzung "Dr." nach dem Erwerb des Grades eines "doktor práv." ("JUDr.") an der "Comenius - Universität", Bratislava nach einer für sofort vollziehbar erklärten Untersagungsverfügung des MIWFT ausgeführt, dass die Führung der Abkürzung "Dr." in diesem Fall von der in § 69 Abs. 2 bis 6 des Hochschulgesetzes des Landes Nordrhein - Westfalen vom 31.10.2006 (GV.NRW. S. 474), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12.05.2009 (GV.NRW. S. 308) - HG - vorgesehenen Grad- und Titelführung abweiche.

    Das Gericht folgt diesen überzeugenden Darlegungen, die auch durch die Ausführungen der vom Kläger in der mündlichen Verhandlung vorgelegten Beschwerdeschrift des Antragstellers im Verfahren VG Arnsberg - 9 L 45/09 - nicht entkräftet werden.

  • KG, 29.04.2016 - 5 U 142/15

    Wettbewerbsverstoß: Berechtigung eines Rechtsanwalts zum Führen eines

    (vgl. OLG Bamberg Urteil vom 25. Mai 2011, 3 U 7/11; VG Arnsberg, Urteil vom 16. April 2009, 9 L 45/09).
  • LG Halle, 15.07.2010 - 4 O 1602/09

    Wettbewerbsverstoß bei Führung von im Ausland erworbenem Dr-Titel ohne

    nachgewiesene Befähigung nicht (so auch: BayVGH juris , Beschluss vom 17.9.2009, Az.: 5 ZB 08 838; VG Arnsberg, Beschluss vom 16.4.2009, Az.: 9 L 45/09).
  • VG Freiburg, 26.01.2011 - 1 K 1638/10

    Zum Führen des slowakischen Hochschulgrades "doktor prav - JUDr." in

    30 Der vom Kläger erworbene slowakische Doktorgrad kann dieser dritten Ebene nicht zugeordnet werden (vgl. ausführlich unter Bezugnahme auf das slowakische Hochschulgesetz vom 21.02.2002 VG Arnsberg, Beschl. v. 16.04.2009 - 9 L 45/09 -, juris; ebenso BayVGH, Beschl. v. 17.09.2009, a. a. O., OLG Köln, Urt. v. 08.10.2010 - 6 U 109/10 -, juris, und OLG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 27.10.2010 - 5 U 91/10 -, juris).
  • VG Aachen, 24.08.2009 - 5 K 494/09

    Untersagung des Führens eines Professoren-Titels

    Trotz der Verwendung des Wortes 'kann' in § 69 Abs. 7 Satz 3 HG ist der Behörde bei Vorliegen der Tatbestandsmerkmale kein Ermessen hinsichtlich eines Einschreitens eingeräumt, vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 16. April 2009 - 9 L 45/09 -, juris Rdnr. 94 und VG Minden, Urteil vom 25. August 2008 - 2 K 2145/07 -, juris Rdnr. 26 ff., so dass fehlende Ermessenserwägungen unschädlich sind.
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   VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09   

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VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09 (https://dejure.org/2009,15365)
VG Münster, Entscheidung vom 12.03.2009 - 9 L 45/09 (https://dejure.org/2009,15365)
VG Münster, Entscheidung vom 12. März 2009 - 9 L 45/09 (https://dejure.org/2009,15365)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • VerfGH Berlin, 16.09.2008 - VerfGH 81/08

    Verletzung des Grundrechts eines Studienbewerbers auf freie Wahl der

    Auszug aus VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09
    (entgegen Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin, Beschluss vom 16. September 2008 - VerfGH 81/08 -).

    Der Beurteilung des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin (Beschluss vom 16. September 2008 - VerfGH 81/08 -), sollte sie dahin zu verstehen sein, dass die Verweisung eines Studienbewerbers auf die Rechtsverfolgung in einem Hauptsacheverfahren in den Fällen, in denen die sofortige Aufnahme des gewünschten Studiengangs an einer anderen Hochschule im Bundesgebiet ohne gerichtlichen Rechtsschutz offen steht, von Verfassungs wegen stets fehlerhaft sei, folgt das Gericht deshalb nicht.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2006 - 13 B 253/06

    Antrag mit dem Ziel der vorläufigen Zulassung zum Studium der Medizin im

    Auszug aus VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 03. Juni 1996 - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 -, jeweils m.w.N.; zum Vorwegnahmecharakter einer bloß vorläufigen gerichtlichen Entscheidung in Zulassungsverfahren der vorliegenden Art s. jüngst erneut - unter dem Gesichtspunkt des Streitwertes -: OVG NRW, Beschluss vom 3. März 2009 - 13 C 264/08 u.a. - Hiervon ausgehend fehlt nach der ständigen - dem Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin auch mitgeteilten - Spruchpraxis des Gerichts und des OVG NRW regelmäßig ein hinreichender Grund für die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes mit dem Ziel der (vorläufigen) Studienzulassung an der Hochschule der Wahl, wenn einem Studienbewerber die Aufnahme des angestrebten Studiums an einer anderen Hochschule im Bundesgebiet entweder im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung noch möglich ist oder er jedenfalls hierzu für das verfahrensbetroffene Semester die Möglichkeit hatte.

    So die ständige und in Übereinstimmung mit dem OVG NRW stehende Rechtsprechung des Gerichts, vgl. etwa Beschlüsse des Gerichts vom 10. April 2003 - 11 Nc 93/03 -, vom 2. Dezember 2003 - 11 Nc 776/03 - und vom 7. Oktober 2008 - 9 Nc 197/08 - OVG NRW, Beschlüsse vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 -, vom 3. Juni 1996, - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 - gleichgerichtet: VG Berlin, Beschluss vom 30. Oktober 2007 - 3 A 609/07 -, OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2008 - 5 Nc 125/07 -, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 - (zum Ausschluss einer einstweiligen Anordnung zur bloßen Durchsetzung einer Ortspräferenz bei bereits anderweitig im selben Studiengang zugelassenen Bewerbern), sowie allgemein OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008 - 3 Nc 216/07 (zu den Anforderungen an das glaubhaft zu machende Bemühen eines Bewerbers um Erhalt des begehrten Studienplatzes in dem gewünschten Studiengang).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.1996 - 13 C 40/96

    Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes; Studienzulassung; Hochschule;

    Auszug aus VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 03. Juni 1996 - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 -, jeweils m.w.N.; zum Vorwegnahmecharakter einer bloß vorläufigen gerichtlichen Entscheidung in Zulassungsverfahren der vorliegenden Art s. jüngst erneut - unter dem Gesichtspunkt des Streitwertes -: OVG NRW, Beschluss vom 3. März 2009 - 13 C 264/08 u.a. - Hiervon ausgehend fehlt nach der ständigen - dem Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin auch mitgeteilten - Spruchpraxis des Gerichts und des OVG NRW regelmäßig ein hinreichender Grund für die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes mit dem Ziel der (vorläufigen) Studienzulassung an der Hochschule der Wahl, wenn einem Studienbewerber die Aufnahme des angestrebten Studiums an einer anderen Hochschule im Bundesgebiet entweder im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung noch möglich ist oder er jedenfalls hierzu für das verfahrensbetroffene Semester die Möglichkeit hatte.

    So die ständige und in Übereinstimmung mit dem OVG NRW stehende Rechtsprechung des Gerichts, vgl. etwa Beschlüsse des Gerichts vom 10. April 2003 - 11 Nc 93/03 -, vom 2. Dezember 2003 - 11 Nc 776/03 - und vom 7. Oktober 2008 - 9 Nc 197/08 - OVG NRW, Beschlüsse vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 -, vom 3. Juni 1996, - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 - gleichgerichtet: VG Berlin, Beschluss vom 30. Oktober 2007 - 3 A 609/07 -, OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2008 - 5 Nc 125/07 -, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 - (zum Ausschluss einer einstweiligen Anordnung zur bloßen Durchsetzung einer Ortspräferenz bei bereits anderweitig im selben Studiengang zugelassenen Bewerbern), sowie allgemein OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008 - 3 Nc 216/07 (zu den Anforderungen an das glaubhaft zu machende Bemühen eines Bewerbers um Erhalt des begehrten Studienplatzes in dem gewünschten Studiengang).

  • VG Berlin, 30.10.2007 - 3 A 609.07

    Vorläufige Zulassung am Wunschstudienort im Verfahren des einstweiligen

    Auszug aus VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09
    So die ständige und in Übereinstimmung mit dem OVG NRW stehende Rechtsprechung des Gerichts, vgl. etwa Beschlüsse des Gerichts vom 10. April 2003 - 11 Nc 93/03 -, vom 2. Dezember 2003 - 11 Nc 776/03 - und vom 7. Oktober 2008 - 9 Nc 197/08 - OVG NRW, Beschlüsse vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 -, vom 3. Juni 1996, - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 - gleichgerichtet: VG Berlin, Beschluss vom 30. Oktober 2007 - 3 A 609/07 -, OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2008 - 5 Nc 125/07 -, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 - (zum Ausschluss einer einstweiligen Anordnung zur bloßen Durchsetzung einer Ortspräferenz bei bereits anderweitig im selben Studiengang zugelassenen Bewerbern), sowie allgemein OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008 - 3 Nc 216/07 (zu den Anforderungen an das glaubhaft zu machende Bemühen eines Bewerbers um Erhalt des begehrten Studienplatzes in dem gewünschten Studiengang).
  • OVG Hamburg, 23.04.2008 - 3 Nc 216/07

    Obliegenheit, während der Dauer des Zulassungsrechtsstreits das ZVS-Verfahren für

    Auszug aus VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09
    So die ständige und in Übereinstimmung mit dem OVG NRW stehende Rechtsprechung des Gerichts, vgl. etwa Beschlüsse des Gerichts vom 10. April 2003 - 11 Nc 93/03 -, vom 2. Dezember 2003 - 11 Nc 776/03 - und vom 7. Oktober 2008 - 9 Nc 197/08 - OVG NRW, Beschlüsse vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 -, vom 3. Juni 1996, - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 - gleichgerichtet: VG Berlin, Beschluss vom 30. Oktober 2007 - 3 A 609/07 -, OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2008 - 5 Nc 125/07 -, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 - (zum Ausschluss einer einstweiligen Anordnung zur bloßen Durchsetzung einer Ortspräferenz bei bereits anderweitig im selben Studiengang zugelassenen Bewerbern), sowie allgemein OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008 - 3 Nc 216/07 (zu den Anforderungen an das glaubhaft zu machende Bemühen eines Bewerbers um Erhalt des begehrten Studienplatzes in dem gewünschten Studiengang).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.03.2008 - 5 NC 125.07

    Vorläufige Zulassung zum Bachelor-Studiengang

    Auszug aus VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09
    So die ständige und in Übereinstimmung mit dem OVG NRW stehende Rechtsprechung des Gerichts, vgl. etwa Beschlüsse des Gerichts vom 10. April 2003 - 11 Nc 93/03 -, vom 2. Dezember 2003 - 11 Nc 776/03 - und vom 7. Oktober 2008 - 9 Nc 197/08 - OVG NRW, Beschlüsse vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 -, vom 3. Juni 1996, - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 - gleichgerichtet: VG Berlin, Beschluss vom 30. Oktober 2007 - 3 A 609/07 -, OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2008 - 5 Nc 125/07 -, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 - (zum Ausschluss einer einstweiligen Anordnung zur bloßen Durchsetzung einer Ortspräferenz bei bereits anderweitig im selben Studiengang zugelassenen Bewerbern), sowie allgemein OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008 - 3 Nc 216/07 (zu den Anforderungen an das glaubhaft zu machende Bemühen eines Bewerbers um Erhalt des begehrten Studienplatzes in dem gewünschten Studiengang).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2009 - 13 C 264/08
    Auszug aus VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 03. Juni 1996 - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 -, jeweils m.w.N.; zum Vorwegnahmecharakter einer bloß vorläufigen gerichtlichen Entscheidung in Zulassungsverfahren der vorliegenden Art s. jüngst erneut - unter dem Gesichtspunkt des Streitwertes -: OVG NRW, Beschluss vom 3. März 2009 - 13 C 264/08 u.a. - Hiervon ausgehend fehlt nach der ständigen - dem Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin auch mitgeteilten - Spruchpraxis des Gerichts und des OVG NRW regelmäßig ein hinreichender Grund für die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes mit dem Ziel der (vorläufigen) Studienzulassung an der Hochschule der Wahl, wenn einem Studienbewerber die Aufnahme des angestrebten Studiums an einer anderen Hochschule im Bundesgebiet entweder im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung noch möglich ist oder er jedenfalls hierzu für das verfahrensbetroffene Semester die Möglichkeit hatte.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.07.2001 - NC 9 S 2/01

    Rechtsschutzinteresse für Feststellung der Hauptsacheerledigung im

    Auszug aus VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09
    So die ständige und in Übereinstimmung mit dem OVG NRW stehende Rechtsprechung des Gerichts, vgl. etwa Beschlüsse des Gerichts vom 10. April 2003 - 11 Nc 93/03 -, vom 2. Dezember 2003 - 11 Nc 776/03 - und vom 7. Oktober 2008 - 9 Nc 197/08 - OVG NRW, Beschlüsse vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 -, vom 3. Juni 1996, - 13 C 40/96 - und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 - gleichgerichtet: VG Berlin, Beschluss vom 30. Oktober 2007 - 3 A 609/07 -, OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2008 - 5 Nc 125/07 -, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 - (zum Ausschluss einer einstweiligen Anordnung zur bloßen Durchsetzung einer Ortspräferenz bei bereits anderweitig im selben Studiengang zugelassenen Bewerbern), sowie allgemein OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008 - 3 Nc 216/07 (zu den Anforderungen an das glaubhaft zu machende Bemühen eines Bewerbers um Erhalt des begehrten Studienplatzes in dem gewünschten Studiengang).
  • VG Arnsberg, 27.07.2011 - 9 K 259/09

    Slowakischer Hochschulgrad doktor práv (JUDr.) darf nicht mit der Abkürzung Dr.

    Der Kläger hat am 3. Februar 2009 Klage erhoben und um einstweiligen Rechtsschutz nachgesucht (Az. 9 L 45/09).

    Mit Beschluss vom 16. April 2009 hat die Kammer im Verfahren 9 L 45/09 den Antrag des Klägers auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der gegen die Untersagungsverfügung gerichteten Klage abgelehnt.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakte des vorliegenden Verfahrens, der Gerichtsakte zum Verfahren 9 L 45/09 sowie der beigezogenen Verwaltungsvorgänge des Beklagten verwiesen.

    vgl. auch Beschluss der Kammer vom 16. April 2009 - 9 L 45/09 -, juris, Rn. 45, sowie - in Übereinstimmung hierzu zu den jeweiligen, § 69 HG insoweit entsprechenden landesrechtlichen Bestimmungen - VG Freiburg, Urteil vom 26. Januar 2011 - 1 K 1638/10 -, juris, Rn.31, und - allgemein zu dem den Vorschriften zugrunde liegenden KMK-Beschluss vom 14. April 2000 - auch Oberlandesgericht (OLG) Bamberg, Urteil vom 4. Mai 2011 - 3 U 7/11 -, juris, Rn. 83 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2010 - 13 C 268/10

    Antrag auf Zuteilung eines Studienplatzes außerhalb der festgesetzten Kapazität

    vgl. auch OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008 - 3 Nc 216/07 -, juris; vgl. auch VG Münster, Beschluss vom 12. März 2009 - 9 L 45/09 -, juris; ähnlich auch OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2010 - 13 C 122/10 -, NVwZ-RR 2010, 438, juris.

    vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008 - 3 Nc 216/07 -, a. a. O.; vgl. auch VG Münster, Beschluss vom 12. März 2009 - 9 L 45/09 -, a. a. O.

  • VG Düsseldorf, 08.12.2010 - 15 Nc 17/10

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Wege eines Eilrechtsschutzgesuchs;

    Unbeschadet etwaiger Bedenken gegen seine Zulässigkeit, die bestehen, wenn es entgegen der durch das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen bestätigten Rechtsprechung der Kammer an einer vorherigen fristgerechten Bewerbung um den Erhalt eines innerkapazitären Studienplatzes mit Bezug auf die gerichtlich in Anspruch genommene Hochschule fehlt, vgl. dazu die Rechtsprechung der Kammer, Beschluss vom 1. September 2010, 15 Nc 15/10, bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2010, 13 C 268/10, jeweils juris und www.nrwe.de, ferner Beschluss der Kammer vom 23. November 2010, 15 Nc 84/10, juris und www.nrwe.de, im Einzelnen zu den Anforderungen einer innerkapazitären Bewerbung für die in das zentrale Vergabeverfahren einbezogenen Studiengänge; vgl. auch OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008, 3 Nc 216/07, juris, und VG Münster, Beschluss vom 12. März 2009, 9 L 45/09, juris, ist der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung jedenfalls unbegründet.
  • VG Düsseldorf, 12.05.2022 - 15 Nc 15/22
    Siehe dazu VG Minden, Beschluss vom 16. Juli 2015 - 10 Nc 4/15 -, juris; VG Münster, Beschluss vom 12. März 2009 - 9 L 45/09 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2008 - 5 NC 125.07 -, juris; so auch noch OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Juli 2011 - 13 C 56/11 - und vom 19. März 2010 - 13 C 120/10 -, juris, siehe auch Beschlüsse vom 8. März 2008 - 13 B 253/06 -, juris und vom 3. Juni 1996 - 13 C 40/96 - unter Bezugnahme auf den Beschluss vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 - zum fehlenden Rechtsschutzbedürfnis, wenn ein Bewerber eine ihm an einem anderen Studienort erteilte Studienzulassung verfallen lässt; a. A. Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin, Beschluss vom 16. September 2008 - 81/08, 81 A/08 -, juris.
  • VG Düsseldorf, 08.12.2010 - 15 Nc 43/10

    Sich aus einem Stellenplan ergebende Stellenzuordnung als eine den rechtlichen

    Unbeschadet etwaiger Bedenken gegen seine Zulässigkeit, die bestehen, wenn, wie hier, durch die Stiftung für Hochschulzulassung eine auf den vorklinischen Studienabschnitt beschränkte Teilzulassung bei einer anderen Universität (hier: Universität Marburg) angeboten worden ist, vgl. zur Erledigung des Rechtsstreits durch anderweitige Zuweisung eines Teilstudienplatzes: OVG Hamburg, Beschluss vom 26. Oktober 2005, 3 Nc 53/05, NVwZ-RR 2006, 797-798; vgl. ferner VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. September 2006, NC 9 S 77/06, NVwZ-RR 2007, 177-178 zum fehlenden Anordnungsgrund bei Teilzulassung an einer anderen Hochschule, sowie ferner dann, wenn es entgegen der durch das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen bestätigten Rechtsprechung der Kammer an einer vorherigen fristgerechten Bewerbung um den Erhalt eines innerkapazitären Studienplatzes mit Bezug auf die gerichtlich in Anspruch genommene Hochschule fehlt, vgl. dazu die Rechtsprechung der Kammer, Beschluss vom 1. September 2010, 15 Nc 15/10, bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2010, 13 C 268/10, jeweils juris und www.nrwe.de, ferner Beschluss der Kammer vom 23. November 2010, 15 Nc 84/10, juris und www.nrwe.de, im Einzelnen zu den Anforderungen einer innerkapazitären Bewerbung für die in das zentrale Vergabeverfahren einbezogenen Studiengänge; vgl. auch OVG Hamburg, Beschluss vom 23. April 2008, 3 Nc 216/07, juris, und VG Münster, Beschluss vom 12. März 2009, 9 L 45/09, juris, ist der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung jedenfalls unbegründet.
  • VG Münster, 29.04.2011 - 9 L 151/11
    vgl. Beschlüsse des Gerichts vom 12. März 2009 - 9 L 45/09 -, juris, vom 28. September 2009 - 9 Nc 270/09 - und vom 29. April 2010 - 9 Nc 170/10 - OVG NRW: erneut Beschlüsse vom 21. Januar 2010 - 13 C 408/09 - (juris), vom 19. März 2010 - 13 C 120/10 - und bereits Beschlüsse vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 -, vom 03. Juni 1996 a.a.O und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 -.
  • VG Düsseldorf, 27.10.2010 - 15 Nc 179/10

    Anspruch eines Studienbewerbers auf vorläufige außerkapazitäre Zulassung zu einem

    So OVG NRW, Beschluss vom 19. März 2010 - 13 C 120/10 -, Juris, vgl. ferner Beschlüsse vom 8. März 2008 - 13 B 253/06 -, Juris und vom 3. Juni 1996 - 13 C 40/96 - unter Bezugnahme auf den Beschluss vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 - zum fehlenden Rechtsschutzbedürfnis, wenn ein Bewerber eine ihm an einem anderen Studienort erteilte Studienzulassung verfallen lässt; vgl. ferner VG Münster, Beschluss vom 12. März 2009 - 9 L 45/09 -, Juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. März 2008 - 5 NC 125.07 -, Juris.
  • VG Münster, 02.10.2013 - 9 L 456/13

    Anspruch auf vorläufige Zulassung im Master-Studiengang der

    vgl. Beschlüsse des Gerichts vom 12. März 2009 - 9 L 45/09 -, juris, vom 28. September 2009 - 9 Nc 270/09 - und vom 29. April 2010 - 9 Nc 170/10 -, zuletzt vom 5. Mai 2011 - 9 L 151/11 - OVG NRW: Beschlüsse vom 21. Januar 2010 - 13 C 408/09 - (juris), vom 19. März 2010 - 13 C 120/10 -, vom 4. Juli 2011 - 13 C 567/11 - und vom 19. Juli 2011 - 13 C 56/11 - (juris bzw. www.nrwe.de).
  • VG Münster, 28.04.2011 - 9 L 151/11

    Zulassungsanspruch eines Antragstellers auf den Studiengang der

    Beschlüsse des Gerichts vom 12. März 2009 - 9 L 45/09 -, [...], vom 28. September 2009 - 9 Nc 270/09 - und vom 29. April 2010 - 9 Nc 170/10 - OVG NRW: erneut Beschlüsse vom 21. Januar 2010 - 13 C 408/09 - ([...]), vom 19. März 2010 - 13 C 120/10 - und bereits Beschlüsse vom 10. März 1994 - 13 C 65/94 -, vom 03. Juni 1996 a.a.O und vom 8. März 2006 - 13 B 253/06 -.
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