Rechtsprechung
   LG Wiesbaden, 17.02.2011 - 9 S 38/10   

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LG Wiesbaden, 17.02.2011 - 9 S 38/10 (https://dejure.org/2011,62527)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 17.02.2011 - 9 S 38/10 (https://dejure.org/2011,62527)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 17. Februar 2011 - 9 S 38/10 (https://dejure.org/2011,62527)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Urteil wird in der Berufungsinstanz wegen evidenter Verletzung des § 308 Abs. 1 ZPO aufgehoben; Aufhebung eines Urteils in der Berufungsinstanz wegen evidenter Verletzung des § 308 Abs. 1 ZPO

  • RA Kotz

    Anspruch eines Grundstücksnachbarn auf Entfernung einer Videokamera

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 308 Abs. 1 S. 1
    Urteil wird in der Berufungsinstanz wegen evidenter Verletzung des § 308 Abs. 1 ZPO aufgehoben; Aufhebung eines Urteils in der Berufungsinstanz wegen evidenter Verletzung des § 308 Abs. 1 ZPO

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • AG Nürtingen, 05.01.2009 - 10 C 1850/08

    Erforderlichkeit eines Schlichtungsverfahrens i.R.v.

    Auszug aus LG Wiesbaden, 17.02.2011 - 9 S 38/10
    Der Streitwert wird in Abänderung des Beschlusses des Amtsgerichts vom 13.07.2010 für die erste und originär für die zweite Instanz gemäß § 3 ZPO auf jeweils 3.000,00 EUR festgesetzt (vgl. AG Nürtingen, Urteil vom 05.01.2009 zu 10 C 1850/08).
  • LG Bielefeld, 17.04.2007 - 20 S 123/06

    Angst vor Videoüberwachung reicht nicht!

    Auszug aus LG Wiesbaden, 17.02.2011 - 9 S 38/10
    Denn in Fällen der hier interessierenden Art ist ausweislich der insoweit existierenden Judikatur - beispielhaft verwiesen sei auf das Urteil des Landgerichts Bielefeld vom 17.04.2007 zu 20 S 123/06 nebst zahlreichen Verweisen auf andere einschlägige Gerichtsentscheidungen - tunlichst danach zu differenzieren, ob die Videokamera, deren Beseitigung gefordert wird, auf das Grundstück desjenigen ausgerichtet ist, der deren Entfernung fordert, oder aber öffentlich zugänglichen Raum abbildet oder gar nur das Grundstück desjenigen, der die fragliche Videokamera angebracht hatte.
  • AG Brandenburg, 22.01.2016 - 31 C 138/14

    Keine Videoüberwachung des Nachbargrundstücks!

    Das Grundrecht auf Selbstbestimmung wird jedoch nicht schrankenlos gewährleistet ( BGH , Urteil vom 24.05.2013, Az.: V ZR 220/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 3089 f.; BGH , Urteil vom 21.10.2011, Az.: V ZR 265/10, u.a. in: NJW-RR 2012, Seiten 140 f.; BGH , Urteil vom 08.04.2011, Az.: V ZR 210/10, u.a. in: NJW-RR 2011, Seiten 949 f.; OLG München , Beschluss vom 13.02.2012, Az.: 20 U 4641/11, u.a. in: CR 2012, Seiten 335 f.; LG Berlin , Beschluss vom 08.12.2014, Az.: 65 S 384/14, u.a. in: "juris"; LG Wiesbaden , Urteil vom 17.02.2011, Az.: 9 S 38/10, u.a. in: "juris"; LG Bielefeld , NJW-RR 2008, Seiten 327 f.; LG Itzehoe , NJW-RR 1999, Seiten 1394 f. ), so dass in der Regel danach zu differenzieren, ob die Videokamera auf das Grundstück des Klägers ausgerichtet ist oder aber öffentlich zugänglichen Raum abbildet oder gar nur das Grundstück der Beklagten, die die fraglichen 3 Videokameras angebracht hat ( LG Wiesbaden , Urteil vom 17.02.2011, Az.: 9 S 38/10, u.a. in: "juris"; LG Bielefeld , NJW-RR 2008, Seiten 327 f.; AG München , Urteil vom 20.03.2015, Az.: 191 C 23903/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 20085 ).

    Der Wert des Streitgegenstandes des Rechtsstreits ist im Übrigen gemäß § 3 ZPO nach freien Ermessen durch das Gericht unter Beachtung der herrschenden Rechtsprechung hierzu (vgl. u.a.: KG Berlin , WuM 2008, Seite 663 = Grundeigentum 2008, Seite 1625; LG Detmold , Urteil vom 08.07.2015, Az.: 10 S 52/15, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 12302; LG Wiesbaden , Urteil vom 17.02.2011, Az.: 9 S 38/10, u.a. in: "juris"; LG Potsdam , Urteil vom 22.04.2009, Az.: 13 S 9/09; LG Koblenz , GRUR-RR 2006, Seite 301 = NJW-RR 2006, Seite 1200; AG Meldorf , Beschluss vom 11.07.2011, Az.: 83 C 568/11; AG Winsen , SchAZtg 2007, Seiten 252 f.; AG Lichtenberg , Grundeigentum 2005, Seiten 435 ff.; AG Aachen , NZM 2004, Seiten 339 f. ) auf insgesamt 3.000,00 Euro festzusetzen gewesen.

  • AG Brandenburg, 26.02.2019 - 31 C 250/18

    Unterlassung einer Videoüberwachung - Streitwert

    Der Wert des Streitgegenstandes eines Rechtsstreits auf Unterlassung einer Videoüberwachung ist gemäß § 3 ZPO nach freiem Ermessen durch das Gericht unter Beachtung der herrschenden Rechtsprechung ( KG Berlin , Beschluss vom 13.09.2018, Az.: 8 W 52/18; KG Berlin , Beschluss vom 04.08.2008, Az.: 8 U 83/08, u.a. in: WuM 2008, Seite 663; LG Paderborn , Urteil vom 30.11.2017, Az.: 3 O 182/17, u.a. in: NZM 2018, Seiten 766 ff.; LG Detmold , Urteil vom 08.07.2015, Az.: 10 S 52/15, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 12302; LG Wiesbaden , Urteil vom 17.02.2011, Az.: 9 S 38/10, u.a. in: "juris"; LG Potsdam , Urteil vom 22.04.2009, Az.: 13 S 9/09; LG Koblenz , NJW-RR 2006, Seite 1200; AG München , Urteil vom 22.11.2018, Az.: 213 C 15498/18, u.a. in: BeckRS 2018, Nr. 30482; AG Detmold , Urteil vom 01.03.2018, Az.: 7 C 429/17, u.a. in: ZUM-RD 2018, Seiten 593 f.; AG Spaichingen , Urteil vom 05.01.2018, Az.: 2 C 196/17, u.a. in: BeckRS 2018, Nr. 9293; AG Gemünden , Urteil vom 28.07.2017, Az.: 11 C 187/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr.: 140549; AG Aachen , Urteil vom 21.12.2016, Az.: 115 C 554/15, u.a. in: BeckRS 2016, Nr. 132428; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 22.01.2016, Az.: 31 C 138/14, u.a. in: ZD 2016, Seiten 380 ff. = Mietrecht kompakt 2016, Seite 37 = Seniorenrecht aktuell 2016, Seite 147 = DSB 2016, Seite 220 = NJOZ 2017, Seiten 365 ff. = BeckRS 2016, Nr. 01524 = IBRS 2016, 0877 = IMR 2016, 250 = "juris"; AG Bergisch Gladbach , Urteil vom 03.09.2015, Az.: 70 C 17/15, u.a. in: NJW 2015, Seiten 3729 ff.; AG Dinslaken , Urteil vom 05.03.2015, Az.: 34 C 47/14, u.a. in: ZD 2015, Seiten 531 f.; AG München , Urteil vom 04.12.2013, Az.: 413 C 26749/13, u.a. in: ZMR 2016, 550; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 25.05.2012, Az.: 34 C 76/11; AG Meldorf , Beschluss vom 11.07.2011, Az.: 83 C 568/11, u.a. in: MDR 2012, Seiten 277 ff.; AG Winsen , SchAZtg 2007, Seiten 252 f.; AG Lichtenberg , Grundeigentum 2005, Seiten 435 ff.; AG Spandau , Urteil vom 06.01.2004, Az.: 5 C 557/03, u.a. in: WuM 2004, Seiten 214 f.; AG Aachen , NZM 2004, Seiten 339 f. ) und Literatur ( Rödel , in: BeckOK Streitwert, Mayer, 26. Edition, Stand: 01.01.2019, Nachbarrecht - Videoüberwachung ) je nach den Besonderheiten des Einzelfalls von 1.000,00 Euro bis zu 5.000,00 Euro festzusetzen.
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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2011 - 9 S 38.10   

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https://dejure.org/2011,80861
OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2011 - 9 S 38.10 (https://dejure.org/2011,80861)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09.06.2011 - 9 S 38.10 (https://dejure.org/2011,80861)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09. Juni 2011 - 9 S 38.10 (https://dejure.org/2011,80861)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 125 Abs 1 BauGB, § 242 Abs 1 BauGB, § 242 Abs 9 BauGB
    Bestimmung der Erschließungsanlage

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 242 Abs 1 BauGB, § 242 Abs 9 BauGB, § 15a ErschlBeitrG BE
    Erschließungsbeitrag (Stresemannstraße); Bestimmung der Erschließungsanlage; Frage des Verlustes der Eigenschaft als endgültig hergestellte Erschließungsanlage; keine durchgängige Nutzung zu Verkehrszwecken; Anlage während der deutschen Teilung Bestandteil der ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.07.2006 - 9 B 4.05

    Anfechtungsklage, Beurteilungszeitpunkt; Erschließungsbeitrag;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2011 - 9 S 38.10
    Voraussetzung dafür ist, dass die sachliche Beitragspflicht im Sinne von § 133 Abs. 2 BauGB dem Grunde nach nicht vor dem 25. März 2006 entstanden ist (vgl. Urteil des Senats vom 11. Juli 2006 - OVG 9 B 4.05 -, Juris Rn. 64 ff.).

    Ob der vom Gesetzgeber beabsichtigte Beschleunigungszweck, der unzumutbare Verzögerungen sowohl bei der Herstellung als auch bei der Abrechnung von Erschließungsanlagen vermeiden soll (vgl. Urteil des Senats vom 11. Juli 2006 - OVG 9 B 4.05 -, Juris Rn. 76 mit Hinweis u. a. auf Abgeordnetenhaus Berlin Drs.

  • OVG Berlin, 08.02.1993 - 1 S 4.93

    August 1961; Potsdamer Platz; Sperre; Vorläufiger Rechtsschutz;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2011 - 9 S 38.10
    Das tatsächliche Aufhören des Verkehrs auf einer öffentlichen Straße, ihre Sperrung für den Verkehr, die Beseitigung oder der Untergang des Straßenkörpers oder andere rein tatsächliche Vorgänge sind zwar grundsätzlich ohne Einfluss auf den Fortbestand der Widmung (OVG Berlin, Beschluss vom 8. Februar 1993 - OVG 1 S 4.93 -, Juris Rn. 10), so dass die rechtliche Zweckbestimmung des streitgegenständlichen Teils der S... auch nach dem Bau der Mauer nicht infolge einer Entwidmung entfallen war.
  • BVerwG, 03.02.2009 - 9 B 5.09

    Statthaftigkeit einer Beschwerde an einen obersten Gerichtshof des Bundes

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2011 - 9 S 38.10
    Insoweit drängt sich eine parallele Sicht für straßenmäßige Erschließungsanlagen auf (vgl. auch den Vergleichsvorschlag des Senats vom 25. März 2009 im Verfahren OVG 9 B 5.09).
  • BVerwG, 22.04.1994 - 8 C 18.92

    Erschließungsbeitragsrecht: Straßenzug als eine oder mehrere

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2011 - 9 S 38.10
    Maßgebend ist das durch die tatsächlichen Gegebenheiten (z. B. Straßenführung, Straßenbreite, Straßenausstattung usw.) geprägte Erscheinungsbild, nicht aber, ob ein Straßenzug einen oder zwei Namen führt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. April 1994 - BVerwG 8 C 18/92 -, Juris Rn. 14).
  • BVerwG, 23.10.2002 - 9 A 22.01

    Planfeststellung für die Änderung eines Schienenweges; Planrechtfertigung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2011 - 9 S 38.10
    Für das Weiterbestehen einer endgültig hergestellten Erschließungsanlage spricht, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch Eisenbahnanlagen ihre Eigenschaft als Eisenbahnanlagen nicht verloren haben, als sie im Beitrittsgebiet - zum Teil sogar unter Entfernung der Schienen - durch Grenz- oder sonstige Anlagen überbaut worden sind (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Oktober 2002 - BVerwG 9 A 22.01 -, Juris Rn. 52 ff. und vom 31. August 1995 - BVerwG 7 A 19.94 -, Juris Rn. 21 ff.).
  • BVerwG, 31.08.1995 - 7 A 19.94

    Verkehrslärm - Schienenweg - Änderung - Wiedererrichtung - Wesentliche Änderung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2011 - 9 S 38.10
    Für das Weiterbestehen einer endgültig hergestellten Erschließungsanlage spricht, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch Eisenbahnanlagen ihre Eigenschaft als Eisenbahnanlagen nicht verloren haben, als sie im Beitrittsgebiet - zum Teil sogar unter Entfernung der Schienen - durch Grenz- oder sonstige Anlagen überbaut worden sind (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Oktober 2002 - BVerwG 9 A 22.01 -, Juris Rn. 52 ff. und vom 31. August 1995 - BVerwG 7 A 19.94 -, Juris Rn. 21 ff.).
  • BVerwG, 06.09.2018 - 9 C 5.17

    Erhebung von Erschließungsbeiträgen ohne klare zeitliche Grenze verfassungswidrig

    Hierauf aber kommt es an, da andernfalls für Teilstrecken einer einheitlichen Erschließungsanlage unterschiedliche Ausschlussfristen gelten würden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - 9 S 38.10 - juris Rn. 11; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 2. September 2015 - 9 LA 316/14 - KStZ 2016, 33 und vom 13. Februar 2017 - 9 LA 170/16 - n.v.; VGH Mannheim, Urteil vom 20. März 2015 - 2 S 1327/14 - KStZ 2015, 195; VGH München, Beschluss vom 23. Juli 2013 - 6 BV 13.12 73 - juris Rn. 10).
  • VG Berlin, 05.07.2016 - 13 K 105.13

    Erhebung von Erschließungsbeiträgen für einen Straßenausbau; Anwendbarkeit der

    Die Ausführung bloßer Teillängen reicht ebensowenig aus (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 2010 - 9 C 1/09 - VG Potsdam, Urteil vom 16. August 2010 - 12 K 2219/06 - Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 9. Aufl. 2012, § 2 Rn. 48; für § 15a Abs. 2 EBG wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - OVG 9 S 38.10) wie eine Bauausführung (auf der gesamten Länge), die sich auf die bloße provisorische Herrichtung beschränkt (vgl. BVerwG, Urteil vom11. Juli 2007 - 9 C 5/06 - Rn. 40 bei juris).

    Dem maßgeblichen Erschließungszweck muss vollständig genügt werden (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - OVG 9 S 38.10 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2013 - 9 S 53.13

    Erschließungsvertrag; nichtig; Erschließungsbeitrag; Grundstückserwerber;

    Erst dann kann mit Hilfe der letzten Unternehmerrechnung der volle Erschließungsaufwand - und damit auch ein möglichst umfassender Beitrag - der Höhe nach ermittelt werden (st. Rspr. des BVerwG seit Urteil vom 22. August 1975 - IV C 11.73 -, juris Rn. 25 f.; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. November 2010 - 2 S 1314/10 -, juris Rn. 21 m.w.N.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - OVG 9 S 38.10 -, juris Rn. 4).
  • VG Berlin, 21.11.2013 - 13 A 129.08

    Erhebung eines Erschließungsbeitrags; Reichweite einer Erschließungsanlage;

    - Der Umstand, dass ungefähr in Höhe der Kurve die Grenze des Bebauungsplans II-165 verläuft, ist ein rechtlicher Aspekt, der bei einer "natürlichen" Betrachtungsweise, die auf die tatsächlichen Gegebenheiten abhebt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - 9 S 38.10 -), irrelevant ist.
  • VG Berlin, 03.03.2016 - 13 K 400.14

    Erhebung eines Erschließungsbeitrags bei bereits verkehrsmäßiger Nutzung vor dem

    Ein einstweiliges Rechtsschutzverfahren blieb in zwei Instanzen erfolglos (VG Berlin, Beschluss vom 14. April 2010 - VG 13 L 173.09 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - OVG 9 S 38.10 -).
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Rechtsprechung
   LG Karlsruhe, 15.03.2011 - 9 S 38/10   

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https://dejure.org/2011,36688
LG Karlsruhe, 15.03.2011 - 9 S 38/10 (https://dejure.org/2011,36688)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 15.03.2011 - 9 S 38/10 (https://dejure.org/2011,36688)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 15. März 2011 - 9 S 38/10 (https://dejure.org/2011,36688)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 24.06.2008 - VI ZR 234/07

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten zu einem Unfallersatztarif

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.03.2011 - 9 S 38/10
    fes die Frage'ob ein unfullersaktarif aufgrundunfattspezifischer Kpstenfaktoren im sinne dess 249Abs' 2 sak 1 BGBerfordsrlich ist,offenbreiben, wenhfeststeht,dassdem Geschädigten ein günstigerer Normaltarlf in der konkreten situauonohneweitereszugänglichwar' so dassihmeinekostengünstigere Anmietung unterdemBtickwinkel der ihnt genräßs 254 BGB obliegenden schadenrnrnderungspflrcht zugemutetwerden konnte(BGH'NJW 2008,2910)'DieseRechtspreohung ist ar.rchauf Falgestartungen zu Übertragen' beldenendemGeschädigten - wie im vorriegenden Fa1 keinUnfallersaEtarif' sondem ern einheitricherTarif angeboten urord.n ist (BGH, urteit vom 14'10'2a08' vl zR 30s/07)'In beidenFällenistes sache desGeschädigten daauregen undzu beweisen' dassihrnunterEerücksiGhtigung seirrerindividuellen Erkenntnisund Einflussmögtichkeiten auf demin seinerLagezeiflichundördichretevanten Markt- zu_ mindestauf Nachfrage- kein wesenilichgünstigerer Tarif zugänglichgewesenist, unterlässt der Geschädigte'wie hier ' die lrlachfragenach günstrgeren Tarifen/Freisen,.
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