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   KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12   

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https://dejure.org/2013,32418
KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12 (https://dejure.org/2013,32418)
KG, Entscheidung vom 08.11.2013 - 9 U 24/12 (https://dejure.org/2013,32418)
KG, Entscheidung vom 08. November 2013 - 9 U 24/12 (https://dejure.org/2013,32418)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Amtshaftung des Landes Berlin: Den Zustand eines Gehweges betreffende Verkehrssicherungspflicht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht bzgl. des Zustandes der Straßen und Gehwege in Berlin

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grenzen der Verkehrssicherungspflicht für Träger der Straßenbaulast

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht hinsichtlich des Zustandes der Straßen und Gehwege in Berlin

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kein Verstoß, wenn Gefahrenstelle klar erkennbar!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Verkehrssicherungspflicht für Straßen und Gehwege

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 05.07.2012 - III ZR 240/11

    Amtshaftung des Landes Berlin: Verletzung der Verkehrssicherungspflicht für einen

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Allein das Vorliegen einer Gefahrenstelle begründet für sich genommen noch keinen verkehrsunsicheren Zustand im Sinne des § 7 Abs. 2 Satz 4 und 5 BerlStrG; Voraussetzung ist vielmehr auch, dass es sich um eine Gefahrenstelle handelt, auf die sich ein Benutzer, der die erforderliche Sorgfalt walten lässt, nicht oder nicht rechtzeitig einzurichten vermag (siehe BGH, Urteil vom 5. Juli 2012, III ZR 240/11).(Rn.15).

    Danach muss der Verkehrssicherungspflichtige in geeigneter und objektiv zumutbarer Weise alle, aber auch nur diejenigen Gefahren ausräumen und erforderlichenfalls vor ihnen warnen, die für den Benutzer, der die erforderliche Sorgfalt walten lässt, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einzurichten vermag (BGH, Urteil vom 5. Juli 2012 - III ZR 240/11 - juris Tz. 11; BGH, Urteil vom 21. Juni 1979 - III ZR 58/78 - juris Tz. 9 = VersR 1979, 1055; BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 122/88 - juris Tz. 11 = BGHZ 108, 273; KG, Urteil vom 5. Oktober 2009 - 12 U 195/08 - juris Tz. 8 = VerkMitt 2010 Nr. 40; vgl. auch Senat, Urteil vom 11. Oktober 2005 - 9 U 134/04 - juris Tz. 13 = VersR 2006, 946).

    Kann ein Gehwegnutzer einer auf einem Gehweg vorhandenen und gut erkennbaren Gefahrenstelle unproblematisch ausweichen, fehlt es, weil er sich auf die erkennbare Gefahr einstellen kann, an einer Verkehrssicherungspflichtverletzung (BGH, Urteil vom 5. Juli 2012 - III ZR 240/11 - juris Tz. 11).

    cc) Zu keinem anderen Ergebnis führen die Erwägungen des Bundesgerichtshofs zum Berliner Straßengesetz in seinem Urteil vom 5. Juli 2012 - III ZR 240/11.

  • BGH, 21.06.1979 - III ZR 58/78

    Schadenersatzpflicht eines Landschaftsverbandes für die sachwidrige und

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Diese öffentlich-rechtlich als Amtspflicht ausgestaltete Pflicht zur Sorge für die Sicherheit des Straßenverkehrs entspricht der allgemeinen privatrechtlichen Verkehrssicherungspflicht (BGH, Urteil vom 21. Juni 1979 - III ZR 58/78 - juris Tz. 7 = VersR 1979, 1055; BGH, Urteil vom 12. Juli 1979 - III ZR 102/78 - juris Tz. 11 = NJW 1979, 2043).

    Danach muss der Verkehrssicherungspflichtige in geeigneter und objektiv zumutbarer Weise alle, aber auch nur diejenigen Gefahren ausräumen und erforderlichenfalls vor ihnen warnen, die für den Benutzer, der die erforderliche Sorgfalt walten lässt, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einzurichten vermag (BGH, Urteil vom 5. Juli 2012 - III ZR 240/11 - juris Tz. 11; BGH, Urteil vom 21. Juni 1979 - III ZR 58/78 - juris Tz. 9 = VersR 1979, 1055; BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 122/88 - juris Tz. 11 = BGHZ 108, 273; KG, Urteil vom 5. Oktober 2009 - 12 U 195/08 - juris Tz. 8 = VerkMitt 2010 Nr. 40; vgl. auch Senat, Urteil vom 11. Oktober 2005 - 9 U 134/04 - juris Tz. 13 = VersR 2006, 946).

  • BGH, 13.07.1989 - III ZR 122/88

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht bei Straßen; Anbringung von Wildschutzzäunen

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Danach muss der Verkehrssicherungspflichtige in geeigneter und objektiv zumutbarer Weise alle, aber auch nur diejenigen Gefahren ausräumen und erforderlichenfalls vor ihnen warnen, die für den Benutzer, der die erforderliche Sorgfalt walten lässt, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einzurichten vermag (BGH, Urteil vom 5. Juli 2012 - III ZR 240/11 - juris Tz. 11; BGH, Urteil vom 21. Juni 1979 - III ZR 58/78 - juris Tz. 9 = VersR 1979, 1055; BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 122/88 - juris Tz. 11 = BGHZ 108, 273; KG, Urteil vom 5. Oktober 2009 - 12 U 195/08 - juris Tz. 8 = VerkMitt 2010 Nr. 40; vgl. auch Senat, Urteil vom 11. Oktober 2005 - 9 U 134/04 - juris Tz. 13 = VersR 2006, 946).

    Verkehrsteilnehmer, auch Fußgänger, haben die gegebenen Verhältnisse grundsätzlich so hinzunehmen und sich ihnen anzupassen, wie sie sich ihnen erkennbar darbieten (BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 122/88 - juris Tz. 11 = BGHZ 108, 273 = NJW 1989, 2808; OLG Oldenburg, Urteil vom 20. Dezember 1985 - 6 U 72/85 - NJW-RR 1986, 903; OLG Schleswig, Urteil vom 16. Februar 1989 - 11 U 283/87 - VersR 1989, 627; OLG Koblenz, Urteil vom 7. April 2003 - 12 U 1829/01 - juris Tz. 14 = NJW-RR 2003, 1253).

  • OLG Hamm, 13.01.2006 - 9 U 143/05

    Verkehrssicherungspflicht, Marktplatz, Stufe, Gefahrenstelle

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Die Grenze zwischen abhilfebedürftigen Gefahren und von den Benutzern hinzunehmenden Erschwernissen wird hierbei ganz maßgeblich durch die sich im Rahmen des Vernünftigen haltenden Sicherheitserwartungen des Verkehrs bestimmt, die sich wesentlich an dem äußeren Erscheinungsbild der Verkehrsfläche und seiner Verkehrsbedeutung orientieren (OLG Hamm, Urteil vom 25. Mai 2004 - 9 U 43/04 - juris Tz. 11 = NJW-RR 2005, 255; OLG Hamm, Urteil vom 13. Januar 2006 - 9 U 143/05 - juris Tz. 9 = NJW-RR 2006, 1100).
  • OLG Hamm, 25.05.2004 - 9 U 43/04

    Kommune muss für "Stolperfalle" auf Marktplatz Schadensersatz leisten

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Die Grenze zwischen abhilfebedürftigen Gefahren und von den Benutzern hinzunehmenden Erschwernissen wird hierbei ganz maßgeblich durch die sich im Rahmen des Vernünftigen haltenden Sicherheitserwartungen des Verkehrs bestimmt, die sich wesentlich an dem äußeren Erscheinungsbild der Verkehrsfläche und seiner Verkehrsbedeutung orientieren (OLG Hamm, Urteil vom 25. Mai 2004 - 9 U 43/04 - juris Tz. 11 = NJW-RR 2005, 255; OLG Hamm, Urteil vom 13. Januar 2006 - 9 U 143/05 - juris Tz. 9 = NJW-RR 2006, 1100).
  • BGH, 12.07.1979 - III ZR 102/78

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Verursachung eines Unfalls

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Diese öffentlich-rechtlich als Amtspflicht ausgestaltete Pflicht zur Sorge für die Sicherheit des Straßenverkehrs entspricht der allgemeinen privatrechtlichen Verkehrssicherungspflicht (BGH, Urteil vom 21. Juni 1979 - III ZR 58/78 - juris Tz. 7 = VersR 1979, 1055; BGH, Urteil vom 12. Juli 1979 - III ZR 102/78 - juris Tz. 11 = NJW 1979, 2043).
  • OLG Oldenburg, 20.12.1985 - 6 U 72/85

    Fußgängerzone; Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde; Gefahren aus Bodenbelag;

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Verkehrsteilnehmer, auch Fußgänger, haben die gegebenen Verhältnisse grundsätzlich so hinzunehmen und sich ihnen anzupassen, wie sie sich ihnen erkennbar darbieten (BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 122/88 - juris Tz. 11 = BGHZ 108, 273 = NJW 1989, 2808; OLG Oldenburg, Urteil vom 20. Dezember 1985 - 6 U 72/85 - NJW-RR 1986, 903; OLG Schleswig, Urteil vom 16. Februar 1989 - 11 U 283/87 - VersR 1989, 627; OLG Koblenz, Urteil vom 7. April 2003 - 12 U 1829/01 - juris Tz. 14 = NJW-RR 2003, 1253).
  • OLG Koblenz, 07.04.2003 - 12 U 1829/01

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht bei Feld-, Wald- und Wiesenwegen

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Verkehrsteilnehmer, auch Fußgänger, haben die gegebenen Verhältnisse grundsätzlich so hinzunehmen und sich ihnen anzupassen, wie sie sich ihnen erkennbar darbieten (BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 122/88 - juris Tz. 11 = BGHZ 108, 273 = NJW 1989, 2808; OLG Oldenburg, Urteil vom 20. Dezember 1985 - 6 U 72/85 - NJW-RR 1986, 903; OLG Schleswig, Urteil vom 16. Februar 1989 - 11 U 283/87 - VersR 1989, 627; OLG Koblenz, Urteil vom 7. April 2003 - 12 U 1829/01 - juris Tz. 14 = NJW-RR 2003, 1253).
  • BVerfG, 27.02.2008 - 1 BvR 2588/06

    Anspruch auf rechtliches Gehör und effektiven Rechtsschutz bei Beweiserhebung

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Hinzu kommt, dass gerade bei Beweisnot gemäß § 141 Abs. 1 Satz 1 ZPO eine vom Landgericht unterlassene persönliche Anhörung der Partei zur Sachaufklärung geboten sein kann, mag sie hier auch nicht zwingend gewesen sein, weil die Klägerin im Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht am 16. Dezember 2011 persönlich anwesend war und gemäß § 137 Abs. 4 ZPO die Möglichkeit gehabt hätte, sich zur Sache zu äußern (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Februar 2008 - 1 BvR 2588/06 - juris Tz. 14; BGH, Urteil vom 8. Juli 2010 - III ZR 249/09 - juris Tz. 16).
  • KG, 05.10.2009 - 12 U 195/08

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht bei einer Straßenbaustelle; Mitverschulden

    Auszug aus KG, 08.11.2013 - 9 U 24/12
    Danach muss der Verkehrssicherungspflichtige in geeigneter und objektiv zumutbarer Weise alle, aber auch nur diejenigen Gefahren ausräumen und erforderlichenfalls vor ihnen warnen, die für den Benutzer, der die erforderliche Sorgfalt walten lässt, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einzurichten vermag (BGH, Urteil vom 5. Juli 2012 - III ZR 240/11 - juris Tz. 11; BGH, Urteil vom 21. Juni 1979 - III ZR 58/78 - juris Tz. 9 = VersR 1979, 1055; BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 122/88 - juris Tz. 11 = BGHZ 108, 273; KG, Urteil vom 5. Oktober 2009 - 12 U 195/08 - juris Tz. 8 = VerkMitt 2010 Nr. 40; vgl. auch Senat, Urteil vom 11. Oktober 2005 - 9 U 134/04 - juris Tz. 13 = VersR 2006, 946).
  • OLG Schleswig, 16.02.1989 - 11 U 283/87
  • BGH, 08.07.2010 - III ZR 249/09

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

  • KG, 11.10.2005 - 9 U 134/04

    Amtshaftung: Pflicht zur Beseitigung von Laub auf Straßen und Gehwegen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.03.2011 - L 9 U 127/06
  • OLG Frankfurt, 30.10.2017 - 13 U 111/17

    Keine Haftung des beklagten Landes für "waldtypische" Gefahren

    Verkehrsteilnehmer haben vielmehr die gegebenen Verhältnisse grundsätzlich so hinzunehmen und sich ihnen anzupassen, wie sie sich ihnen erkennbar darbieten (BGH, Urt. v. 13.07.1989, III ZR 122/88, juris Rn. 11; KG Berlin, Urt. v. 08.11.2013, 9 U 24/12, juris Rn. 11).
  • KG, 20.02.2015 - 9 U 188/13

    Amtshaftung des Landes Berlin: Grenzen der Verkehrssicherungspflicht bei nicht

    Dies alles entspricht ständiger Rechtsprechung des Senates (KG Berlin, Urteil vom 30. September 2011 - 9 U 11/11 -, juris Tz. 18; s.a. Urteil vom 08. November 2013 - 9 U 24/12 -, juris Tz. 11) und des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 05. Juli 2012 - III ZR 240/11 -, juris Tz. 11; Urteil vom 13.07.1989, III ZR 122/88 - juris Tz. 11; Urteil vom 20.01.1981, VI ZR 205/79 - juris Tz. 8; Urteil vom 10.07.1980, III ZR 58/79 - juris Tz. 17; Urteil vom 12.07.1979, III ZR 102/78 - juris Tz. 11; Urteil vom 27.10.1966, III ZR 132/65 - juris Tz. 18).
  • OLG Frankfurt, 26.05.2017 - 13 U 21/14

    Verkehrssicherungspflicht: Aufstellen des Verkehrszeichens Nr. 112 (unebene

    Verkehrsteilnehmer haben vielmehr die gegebenen Verhältnisse grundsätzlich so hinzunehmen und sich ihnen anzupassen, wie sie sich ihnen erkennbar darbieten (BGH, Urt. v. 13.07.1989, III ZR 122/88, juris Rn. 11; KG Berlin, Urt. v. 08.11.2013, 9 U 24/12, juris Rn. 11).
  • KG, 30.11.2018 - 9 U 22/17

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht bezüglich eines Gehwegs

    Dies alles entspricht ständiger Rechtsprechung des Senates (Urteil vom 20. Februar 2015 - 9 U 188/13 -, Rn. 5, juris; Urteil vom 30. September 2011 - 9 U 11/11 -, Rn. 18, juris; s.a. Urteil vom 08. November 2013 - 9 U 24/12 -, Rn. 11, juris) und des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 05. Juli 2012 - III ZR 240/11 -, Rn. 11, juris; Urteil vom 13. Juli 1989, III ZR 122/88 -, Rn. 11, juris; Urteil vom 20. Januar 1981, VI ZR 205/79 -, Rn. 8, juris; Urteil vom 10. Juli 1980, III ZR 58/79 -, Rn. 17, juris; Urteil vom 12. Juli 1979, III ZR 102/78 -, Rn. 11, juris; Urteil vom 27. Oktober 1966, III ZR 132/65 -, Rn. 18, juris).
  • OLG Frankfurt, 08.08.2016 - 13 U 184/15

    Verkehrssicherungspflicht: Schlagloch in Fahrbahn

    Verkehrsteilnehmer haben vielmehr die gegebenen Verhältnisse in der Regel so hinzunehmen und sich ihnen anzupassen, wie sie sich ihnen erkennbar darbieten (BGH, Urt. v. 13.07.1989, III ZR 122/88, juris Rn. 11; KG Berlin, Urt. v. 08.11.2013, 9 U 24/12, juris Rn. 11).
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