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   LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18   

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https://dejure.org/2019,47481
LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18 (https://dejure.org/2019,47481)
LG Berlin, Entscheidung vom 10.09.2019 - 91 O 127/18 (https://dejure.org/2019,47481)
LG Berlin, Entscheidung vom 10. September 2019 - 91 O 127/18 (https://dejure.org/2019,47481)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Gesamtpreisangabe bei Flaschenpfand

    § 1 Abs 1 S 1 PAngV, § 1 Abs 4 PAngV, § 3 Abs 1 UWG, § 3a UWG, § 8 Abs 1 UWG
    Wettbewerbsverstoß: Gesamtpreisangabe bei Getränkewerbung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (22)

  • KG, 21.06.2017 - 5 U 185/16

    Lieferservice-Portal - Haftung des Betreibers eines Online-Lieferdienstes für

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Daraus ergibt sich zugleich, dass der Pfandbetrag der Regelung des §§ 1 Abs. 1 Satz 1 PAngVO unterfällt und daher in die Nennung des Gesamtpreises einzubeziehen ist (Kammergericht WRP 2018, 226 ff).

    Dies kann jedoch offenbleiben, da Art. 10 der Richtlinie 98/6/EG unter Art. 3 Abs. 5 Satz 1 der UGP-Richtlinie 2005/29/EG fällt (soa uch BGH GRUR 2014, 1208 - EuGH-Vorlage Preis zuzüglich Überführung) und daher infolge Zeitablaufs nicht mehr eingreift (Kammergericht WRP 2018, 226ff; Köhler WRP 2016, 541 ff).

    Das gilt sowohl für restriktivere als auch für strengere Regelungen und zwar auch dann, wenn die Regelung ein höheres Verbraucherschutzniveau zu erreichen sucht ( Kammergericht WRP 2018, 226 ff).

  • BGH, 07.05.2015 - I ZR 158/14

    Der Zauber des Nordens - Wettbewerbsverstoß: Unmittelbare Anwendung von

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Ob diese Voraussetzungen erfüllt sind, ist richtlinienkonform unter Berücksichtigung der UGP- Richtlinie 2005/29 EG sowie der Preisangaben-Richtlinie 98/6EG zu beurteilen (vergleiche dazu BGH in WRP 2015, Seite 1464 ff - Zauber des Nordens mit weiteren Nachweisen), wobei im Rahmen der Auslegung der Begriff des Anbieters unter Angabe von Preisen die Preisangabenrichtlinie gemäß Art. 3 Absatz 4 UGP-Richtlinie 2005/29/EG Vorrang hat (hierzu EuGH in GRUR 2016, Seite 945 - Citroen).

    Werden wir hier unter Verstoß gegen § 3a UWG Informationen vorenthalten, die das Unionsrecht als wesentlich einstuft, ist das Erfordernis der Steuerbarkeit ohne weiteres erfüllt (BGH WRP 2015, 1464ff - Der Zauber des Nordens; OLG Hamm WRP 2017, 1240f).

  • EuGH, 07.07.2016 - C-476/14

    Citroën Commerce - Vorlage zur Vorabentscheidung - Richtlinien 98/6/EG und

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Ob diese Voraussetzungen erfüllt sind, ist richtlinienkonform unter Berücksichtigung der UGP- Richtlinie 2005/29 EG sowie der Preisangaben-Richtlinie 98/6EG zu beurteilen (vergleiche dazu BGH in WRP 2015, Seite 1464 ff - Zauber des Nordens mit weiteren Nachweisen), wobei im Rahmen der Auslegung der Begriff des Anbieters unter Angabe von Preisen die Preisangabenrichtlinie gemäß Art. 3 Absatz 4 UGP-Richtlinie 2005/29/EG Vorrang hat (hierzu EuGH in GRUR 2016, Seite 945 - Citroen).

    Dem steht nicht entgegen, dass nach der Rechtsprechung des europäischen Gerichtshofes die Richtlinie 98/6/EG eine Rechtsvorschrift darstellt, die nach Art. 3 Abs. 4 der UGP-Richtlinie 2005/29/EG im Kollisionsfall Vorrang hat (EuGH GRUR 2016, 945 ff, Köhler, aaO).

  • BGH, 11.08.2010 - XII ZR 181/08

    Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters: Herausgabeklage für in der Zeit vor

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Die Prozessführungsbefugnis des Klägers ist in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen (vgl. BGH GRUR 1998, 417 - Verbandsklage in Prozessstandschaft; BGH NJW 2010, 3033, Rn 7; BGH, Urteil vom 17. August 2011, I ZR 148/10 - Glücksspielverband, Rn 12; Ohly in: Ohly/Piper/Sosnitza, UWG, 5. Aufl., § 8, Rn 91).

    (vgl. BGH (1. Zivilsenat) 2009, 692 - Sammelmitgliedschaft VI, Rn 12; BGH (12. Zivilsenat) NJW 2010, 3033, Rn 7; BGH ( 6. Zivilsenat) NJW-RR 2011, 284, Rn 4; BGH (12. Zivilsenat) NJW 2011, 778, Rn 12; BGH, Urteil vom 17. August 2011, I ZR 223/10, Rn 15; KG Magazindienst 2010, 156; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 35. Aufl., § 8, Rn 3.65).

  • BGH, 12.01.2017 - I ZR 258/15

    Motivkontaktlinsen - Unlauterer Wettbewerb: Verantwortlichkeit des Händlers für

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Dies kann ihn allerdings grundsätzlich nur vor verschuldensabhängigen Schadensersatzansprüchen gemäß § 9 UWG und nicht vor den verschuldensunabhängigen Ansprüchen auf Beseitigung und Unterlassung gemäß § 8 UWG bewahren (so auch BGH WRP 2017, 418 ff- Motivkontaktlinsen).
  • OLG Hamm, 03.08.2017 - 4 U 50/17

    Link zur OS-Plattform ist Pflicht bei gewerblichen eBay-Angeboten

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Werden wir hier unter Verstoß gegen § 3a UWG Informationen vorenthalten, die das Unionsrecht als wesentlich einstuft, ist das Erfordernis der Steuerbarkeit ohne weiteres erfüllt (BGH WRP 2015, 1464ff - Der Zauber des Nordens; OLG Hamm WRP 2017, 1240f).
  • BGH, 17.08.2011 - I ZR 223/10

    Verfolgung von Wettbewerbsverstößen der staatlichen Lottogesellschaften:

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    (vgl. BGH (1. Zivilsenat) 2009, 692 - Sammelmitgliedschaft VI, Rn 12; BGH (12. Zivilsenat) NJW 2010, 3033, Rn 7; BGH ( 6. Zivilsenat) NJW-RR 2011, 284, Rn 4; BGH (12. Zivilsenat) NJW 2011, 778, Rn 12; BGH, Urteil vom 17. August 2011, I ZR 223/10, Rn 15; KG Magazindienst 2010, 156; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 35. Aufl., § 8, Rn 3.65).
  • OLG Stuttgart, 27.11.2008 - 2 W 61/08

    Unlautere Internetwerbung für Neufahrzeuge: Klagebefugnis eines

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Ist ein Verband - wie der Kläger - jahrelang als klagebefugt anerkannt, so ist zu vermuten, dass diese Voraussetzung weiterhin vorliegt (vgl. BGH GRUR 1997, 476 - Geburtstagswerbung II; OLG Stuttgart GRUR-RR 2009, 347; OLG Frankfurt MD 2009, 528; OLG Düsseldorf MD 2009, 1049; Köhler in: Köhler/Bornkamm, UWG, 35. Aufl., § 8, Rn 3.66; KG in WRP 2012, 993).
  • BGH, 27.04.2017 - I ZR 215/15

    Aufzeichnungspflicht - Wettbewerbsverstoß: Aufzeichnungspflicht für Saatgut als

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Dem Interesse der Verbraucher und sonstigen Marktteilnehmer dient eine Norm, wenn sie deren Informationsinteresse und Entscheidung-und Verhaltensfreiheit in Bezug auf die Marktteilnahme schützt; darüber hinaus auch dann, wenn sie den Schutz von Interessen, Rechten und Rechtsgütern dieser Personen bezweckt und dieses Interesse gerade durch die Marktteilnahme, also durch den Abschluss von Austauschverträgen und den nachfolgenden Verbrauch oder Gebrauch der erworbenen Ware oder die durch die in Anspruch genommene Dienstleistung berührt wird (BGH WRP 2016, 586 Rn. 21 - Eizellspende; BGH WRP 2017, 542 Rn. 20 - Saatgetreide; BGH WRP 2017, 941 Rn. 20 - Aufzeichnungspflicht).
  • BGH, 14.11.1996 - I ZR 164/94

    Geburtstagswerbung II - Sonderveranstaltung/Sonderangebote

    Auszug aus LG Berlin, 10.09.2019 - 91 O 127/18
    Ist ein Verband - wie der Kläger - jahrelang als klagebefugt anerkannt, so ist zu vermuten, dass diese Voraussetzung weiterhin vorliegt (vgl. BGH GRUR 1997, 476 - Geburtstagswerbung II; OLG Stuttgart GRUR-RR 2009, 347; OLG Frankfurt MD 2009, 528; OLG Düsseldorf MD 2009, 1049; Köhler in: Köhler/Bornkamm, UWG, 35. Aufl., § 8, Rn 3.66; KG in WRP 2012, 993).
  • BGH, 02.03.2017 - I ZR 194/15

    Richtlinie 66/402/EWG; Richtlinie 2005/29/EG Art. 2 Buchst. a; ZPO § 253 Abs. 2

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 218/03

    Sammelmitgliedschaft V

  • BGH, 09.10.1997 - I ZR 122/95

    "Verbandsklage in Prozeßstandschaft"; Geltendmachung von wettbewerbsrechtlichen

  • BGH, 29.09.2010 - XII ZR 41/09

    Zivilprozess: Klärung der Existenz einer Prozesspartei

  • LG Essen, 29.08.2019 - 43 O 145/18

    Unlauterer Wettbewerb, Pfand, Pflichtangaben in der Werbung

  • BGH, 09.11.2010 - VI ZR 249/09

    Streit über die Prozessfähigkeit des Klägers: Zulässigkeit der

  • BGH, 17.08.2011 - I ZR 148/10

    Glücksspielverband

  • KG, 27.03.2012 - 5 U 39/10

    Klagebefugnis eines Verbandes; Irreführung durch entgeltliche Verleihung der

  • BGH, 08.10.2015 - I ZR 225/13

    Zur Frage der Zulässigkeit einer Werbung in Deutschland für eine Eizellspende

  • BGH, 18.09.2014 - I ZR 201/12

    Vorabentscheidungsersuchen zur Auslegung der Preisangabenrichtlinie und der

  • BGH, 14.10.1993 - I ZR 218/91

    Flaschenpfand - Vorsprung durch Rechtsbruch; Endpreis

  • BGH, 01.03.2007 - I ZR 51/04

    Krankenhauswerbung

  • BGH, 29.07.2021 - I ZR 135/20

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Union Fragen zur Zulässigkeit der

    b) Nach einer Auffassung, der sich das Landgericht angeschlossen hat, ist ein Pfandbetrag Teil des Verkaufspreises gemäß Art. 2 Buchst. a der Richtlinie 98/6/EG (KG, WRP 2018, 226, 229 [juris Rn. 65]; LG Essen, Urteil vom 29. August 2019 - 43 O 145/18, juris Rn. 48 bis 59; LG Berlin, Urteil vom 10. September 2019 - 91 O 127/18, juris Rn. 27; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19, juris Rn. 35; Köhler in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 39. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; ders., WRP 2018, Heft Nr. 3, S. 1).

    Da dieser Zeitpunkt verstrichen ist, steht nach dieser Ansicht Art. 3 Abs. 5 Satz 1 der Richtlinie 2005/29/EG aF, mithin die Vollharmonisierung der Richtlinie 2005/29/EG der Regelung in § 1 Abs. 4 PAngV entgegen (KG, WRP 2018, 226, 229 [juris Rn. 65]; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 6. Juni 2019 - 19 O 16/19, juris Rn. 38; LG Essen, Urteil vom 29. August 2019 - 43 O 145/18, juris Rn. 66; LG Berlin, Urteil vom 10. September 2019 - 91 O 127/18, juris Rn. 27; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19, juris Rn. 48; Sosnitza in Ohly/Sosnitza, UWG, 7. Aufl., Einf.

    Selbst wenn eine Vorschrift danach bereits dann nicht mehr in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2005/29/EG fiele, wenn ihr - neben Aspekten der Transparenz, Klarheit und Vergleichbarkeit von Verkaufspreisen - auch Gesundheits- und Sicherheitsaspekte von Produkten zugrunde lägen, erfüllte § 1 Abs. 4 PAngV diese Voraussetzung nicht (vgl. LG Essen, Urteil vom 29. August 2019 - 43 O 145/18, juris Rn. 72 f.; LG Berlin, Urteil vom 10. September 2019 - 91 O 127/18, juris Rn. 27; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19, juris Rn. 51 f.).

    (3) Unabhängig davon bestehen Zweifel daran, dass es sich bei § 1 Abs. 4 PAngV um eine Vorschrift handelt, die im Sinne von Art. 10 der Richtlinie 98/6/EG für die Unterrichtung der Verbraucher und den Preisvergleich günstiger ist (vgl. LG Essen, Urteil vom 29. August 2019 - 43 O 145/18, juris Rn. 63 bis 65; LG Berlin, Urteil vom 10. September 2019 - 91 O 127/18, juris Rn. 27; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 22. November 2019 - 3-10 O 50/19, juris Rn. 48; bejahend Sosnitza in Ohly/Sosnitza aaO Einf. PAngV Rn. 14; Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell aaO S 14 Rn. 165a; Schröder, WRP 2019, 984 Rn. 10).

  • LG Darmstadt, 15.03.2021 - 18 O 33/20

    Abrechnung nach § 9 Abs. 1 GOZ bei Betrieb eines eigenen Praxislabors

    Für den Kläger als gerichtsbekannt langjährig tätigen Wettbewerbsverband streitet jedenfalls die Vermutung, dass er die finanziellen, personellen und sachlichen Voraussetzungen erfüllt, um seine satzungsmäßigen Aufgaben wahrnehmen zu können (vgl. LG Berlin, Urteil vom 10.9.2019 - 91 O 127/18; LG Frankfurt a.M., Urteil vom 8.2.2013 - 2/6 O 273/12).
  • OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 89/19

    Werbung ohne Flaschenpfand

    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 152 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 161 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 210 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
  • OLG Köln, 06.03.2020 - 6 U 90/19

    Werbung ohne Flaschenpfand

    Der Ansicht von Köhler (in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 1 PAngV Rn. 28; WRP 2013, 723, 726; ebenso Wenglorz in Fezer/Büscher/Obergfell, UWG, 3. Aufl., S 14 Rn. 165a) und ihm folgend einiger Landgerichte (LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 06.06.2019, 19 O 16/19, Magazindienst 2019, 910 ff.; LG Berlin, Versäumnisurteil i.V.m. Protokoll vom 25.06.2019, 91 O 127/18, Bl. 146 ff. GA; LG Kiel, Urteil vom 26.06.2019, 15 HKO 38/18, Bl. 155 ff. GA; LG Essen, Urteil vom 29.08.2019, 43 O 145/18, Bl. 202 ff. GA), § 1 Abs. 4 PAngV dürfe nicht mehr angewendet werden, ist insoweit nicht zu folgen.
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