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   EuGH, 22.02.1989 - 92, 93/87, 92/87   

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EuGH, 22.02.1989 - 92, 93/87, 92/87 (https://dejure.org/1989,1595)
EuGH, Entscheidung vom 22.02.1989 - 92, 93/87, 92/87 (https://dejure.org/1989,1595)
EuGH, Entscheidung vom 22. Februar 1989 - 92, 93/87, 92/87 (https://dejure.org/1989,1595)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com
  • EU-Kommission PDF

    Kommission / Frankreich und Vereinigtes Königreich

    Richtlinie 75/349 der Kommission, Artikel 4
    1 . Freier Warenverkehr - Handelsverkehr mit Drittstaaten - Aktiver Veredelungsverkehr - Von den nationalen Behörden nach Konsultation der Kommission bewilligte Dreieckgeschäfte - Nichterhebung von innergemeinschaftlichen Währungsausgleichsbeträgen - Spätere Beanstandung ...

  • EU-Kommission

    Kommission / Frankreich und Vereinigtes Königreich

  • Wolters Kluwer

    Erhebung und Nacherhebung von Währungsausgleichsbeträgen; Einfuhr von Waren aus Drittländern in die Gemeinschaft unter Befreiung von Zöllen; Anforderungen an den aktiven Veredelungsverkehr; Regelung des Ersatzes durch äquivalente Waren und der vorzeitigen Ausfuhr im ...

  • Judicialis
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. Freier Warenverkehr - Handelsverkehr mit Drittstaaten - Aktiver Veredelungsverkehr - Von den nationalen Behörden nach Konsultation der Kommission bewilligte Dreieckgeschäfte - Nichterhebung von innergemeinschaftlichen Währungsausgleichsbeträgen - Spätere Beanstandung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 09.07.1981 - 169/80

    Gondrand

    Auszug aus EuGH, 22.02.1989 - 92/87
    22 Ausserdem ist daran zu erinnern, daß nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes ( vgl . Urteil vom 9 . Juli 1981 in der Rechtssache 169/80, Gondrand, Slg .
  • EuG, 08.07.2008 - T-99/04

    GEGEN EIN BERATUNGSUNTERNEHMEN, DAS ZUR DURCHFÜHRUNG EINES KARTELLS BEIGETRAGEN

    17 und 18, vom 15. Dezember 1987, 1rland/Kommission, 325/85, Slg. 1987, 5041, Randnr. 18, und Niederlande/Kommission, 326/85, Slg. 1987, 5091, Randnr. 24, vom 22. Februar 1989, Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich, 92/87 und 93/87, Slg. 1989, 405, Randnr. 22, vom 13. März 1990, Kommission/Frankreich, C-30/89, Slg. 1990, I-691, Randnr. 23, vom 17. Juli 1997, National Farmers' Union u. a., C-354/95, Slg. 1997, I-4559, Randnr. 57, und vom 16. Oktober 1997, Banque Indosuez u. a., C-177/96, Slg. 1997, I-5659, Randnr. 27).
  • Generalanwalt beim EuGH, 16.05.2000 - C-110/99

    Emsland-Stärke

    Der Gerichtshof formuliert dieses Erfordernis in dem Urteil vom 22. Februar 1989 in den verbundenen Rechtssachen 92/87 und 93/87(44) folgendermaßen: "... nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes ... [verlangt] der Grundsatz der Rechtssicherheit, daß eine den Abgabenpflichtigen belastende Regelung klar und deutlich ist, damit er seine Rechte und Pflichten unzweideutig erkennen und somit seine Vorkehrungen treffen kann".(45).

    31: - Vgl. Urteil vom 22. Februar 1989 in den verbundenen Rechtssachen 92/87 und 93/87 (Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich, Slg. 1989, 405).

    44: - Zitiert in Fußnote 30.45: - Verbundene Rechtssachen 92/87 und 93/87 (zitiert in Fußnote 30, Randnr. 22).

  • EuGH, 01.10.1998 - C-279/95

    Langnese-Iglo / Kommission

    Im übrigen verlangt der Grundsatz der Rechtssicherheit, daß eine Handlung der Verwaltung, die Rechtswirkungen entfaltet, klar und bestimmt ist, damit der Betroffene seine Rechte und Pflichten unzweideutig erkennen und infolgedessen seine Vorkehrungen treffen kann (vgl. in bezug auf generelle Rechtsnormen, Urteil vom 22. Februar 1989 in den verbundenen Rechtssachen 92/87 und 93/87, Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich, Slg. 1989, 405, Randnr. 22).
  • EuG, 23.09.2020 - T-515/13

    Die spanische Steuerregelung für bestimmte von Werften geschlossene

    Des Weiteren verlangt der Grundsatz der Rechtssicherheit, dass Rechtsakte der Union eindeutig sind und ihre Anwendung für die Betroffenen vorhersehbar ist (Urteil vom 14. Oktober 2010, Nuova Agricast und Cofra/Kommission, C-67/09 P, EU:C:2010:607, Rn. 77), damit sie ihre Rechte und Pflichten unzweideutig erkennen und somit ihre Vorkehrungen treffen können (Urteil vom 22. Februar 1989, Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich, 92/87 und 93/87, EU:C:1989:77, Rn. 22).
  • Generalanwalt beim EuGH, 14.04.2011 - C-70/10

    Rechtsangleichung

    41 - Vgl. Urteile vom 9. Juli 1981, Gondrand und Garancini (169/80, Slg. 1981, 1931, Randnr. 17), vom 22. Februar 1989, Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich (92/87 und 93/87, Slg. 1989, 405, Randnr. 22), vom 13. Februar 1996, Van Es Douane Agenten (C-143/93, Slg. 1996, I-431, Randnr. 27), vom 17. Juli 1997, National Farmers' Union u. a. (C-354/95, Slg. 1997, I-4559, Randnr. 57), vom 16. Oktober 1997, Banque Indosuez u. a. (C-177/96, Slg. 1997, I-5659, Randnr. 27), vom 23. September 2003, BGL (C-78/01, Slg. 2003, I-9543, Randnr. 71), und vom 20. November 1997, Wiener S. 1. (C-338/95, Slg. 1997, I-6495, Randnr. 19).
  • EuGH, 20.11.1997 - C-338/95

    Wiener SI

    Nach ständiger Rechtsprechung stellt der Grundsatz der Rechtssicherheit ein grundlegendes Prinzip des Gemeinschaftsrechts dar (Urteil vom 21. September 1983 in den Rechtssachen 205/82 bis 215/82, Deutsche Milchkontor u. a., Slg. 1983, 2633, Randnr. 30), das insbesondere verlangt, daß eine Abgabenregelung klar und deutlich ist, damit der Abgabenpflichtige seine Rechte und Pflichten unzweideutig erkennen und sein Verhalten daran ausrichten kann (Urteile vom 9. Juli 1981 in der Rechtssache 169/80, Gondrand Frères und Garancini, Slg. 1981, 1931, Randnr. 17, und vom 22. Februar 1989 in den Rechtssachen 92/87 und 93/87, Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich, Slg. 1989, 405, Randnr. 22) Vor dem Erlaß der erwähnten Einreihungsverordnungen der Kommission, durch die der Begriff Nachthemd eng ausgelegt wurde, entsprach es durchaus dem Grundsatz der Rechtssicherheit, daß dieser Begriff allgemein dahin aufgefaßt werden konnte, daß er nicht nur Unterkleidung erfaßt, die ausschließlich zumTragen im Bett bestimmt ist, sondern auch solche, die im wesentlichen hierfür bestimmt ist.
  • EuGH, 23.09.2003 - C-78/01

    BGL

    Da die im Ausgangsverfahren anwendbaren Bestimmungen offensichtlich fehlerhaft sind und mehrere in Betracht kommende Fristen vorsehen, ist daran zu erinnern, dass der Grundsatz der Rechtssicherheit einen allgemeinen Grundsatz des Gemeinschaftsrechts darstellt, der u. a. verlangt, dass eine Abgabenregelung klar und deutlich ist, damit der Abgabenpflichtige seine Rechte und Pflichten unzweideutig erkennen und sich darauf einstellen kann (Urteile vom 9. Juli 1981 in der Rechtssache 169/80, Gondrand Frères und Garancini, Slg. 1981, 1931, Randnr. 17, vom 22. Februar 1989 in den Rechtssachen 92/87 und 93/87, Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich, Slg. 1989, 405, Randnr. 22, und vom 13. Februar 1996 in der Rechtssache C-143/93, Van Es Douane Agenten, Slg. 1996, I-431, Randnr. 27).
  • EuGH, 13.02.1996 - C-143/93

    Gebroeders van Es Douane Agenten / Inspecteur der Invoerrechten en Accijnzen

    Der Grundsatz der Rechtssicherheit stellt ein grundlegendes Prinzip des Gemeinschaftsrechts dar (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 21. September 1983 in den verbundenen Rechtssachen 205/82 bis 215/82, Deutsche Milchkontor, Slg. 1983, 2633), das insbesondere verlangt, daß eine den Abgabenpflichtigen belastende Regelung klar und deutlich ist, damit er seine Rechte und Pflichten unzweideutig erkennen und somit seine Vorkehrungen treffen kann (vgl. Urteile vom 9. Juli 1981 in der Rechtssache 169/80, Gondrand Frères, Slg. 1981, 1931, und vom 22. Februar 1989 in den verbundenen Rechtssachen 92/87 und 93/87, Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich, Slg. 1989, 405).
  • Generalanwalt beim EuGH, 07.04.2005 - C-255/02

    Halifax u.a. - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Artikel 2 Nummer 1, 4 Absätze 1

    83 - Siehe Urteile vom 22. Februar 1989 in den Rechtssachen 92/87 und 93/87 (Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich, Slg. 1989, 405, Randnr. 22) und Sudholz (Randnr. 34).
  • Generalanwalt beim EuGH, 19.01.1993 - C-8/92

    General Milk Products GmbH gegen Hauptzollamt Hamburg-Jonas.

    Unter Anwendung dieses Grundsatzes haben Sie im Urteil vom 22. Februar 1989 in den verbundenen Rechtssachen 92/87 und 93/87 (Kommission/Frankreich und Vereinigtes Königreich) (22) ausgeführt:[Nach] der Rechtsprechung des Gerichtshofes (vgl. Urteil vom 9. Juli 1981 in der Rechtssache 169/80, Gondrand, Slg. 1981, 1931) [verlangt] der Grundsatz der Rechtssicherheit ..., daß eine den Abgabenpflichtigen belastende Regelung klar und deutlich ist, damit er seine Rechte und Pflichten unzweideutig erkennen und somit seine Vorkehrungen treffen kann.

    22 - Slg. 1989, 405.

  • FG Hamburg, 30.09.2016 - 4 K 157/15

    Marktordnungsrecht: Rechtmäßigkeit der Überschussabgabe betreffend das

  • EuG, 24.09.2008 - T-45/06

    Reliance Industries / Rat und Kommission - Gemeinsame Handelspolitik -

  • EuGH, 13.03.1990 - C-30/89

    Kommission / Frankreich - Vertragsverletzungsverfahren - Sechste

  • Generalanwalt beim EuGH, 13.03.2001 - C-301/97

    Niederlande / Rat

  • Generalanwalt beim EuGH, 13.03.2001 - C-452/98

    ÜLG-System - Reismarkt - Schutzmaßnahmen

  • EuG, 04.11.2009 - T-45/06

    Reliance Industries Ltd gegen Rat der Europäischen Union und Kommission der

  • Generalanwalt beim EuGH, 04.11.1997 - C-315/96

    Lopex Export GmbH gegen Hauptzollamt Hamburg-Jonas. - Zollrecht - Tarifierung der

  • Generalanwalt beim EuGH, 29.09.2005 - C-274/04

    ED & F Man Sugar - Landwirtschaft - Ausfuhrerstattungen - Rückzahlung von zu

  • Generalanwalt beim EuGH, 05.12.1996 - C-103/96

    Directeur général des douanes et droits indirects gegen Eridania Beghin-Say SA. -

  • EuG, 12.09.2007 - T-20/07

    Kommission / Chatziioannidou

  • Generalanwalt beim EuGH, 25.06.1998 - C-247/97

    Schoonbroodt

  • Generalanwalt beim EuGH, 06.03.1997 - C-354/95

    The Queen gegen Minister for Agriculture, Fisheries and Food, ex parte, National

  • Generalanwalt beim EuGH, 01.02.1996 - C-231/94

    Faaborg-Gelting Linien A/S gegen Finanzamt Flensburg. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 03.07.1997 - C-177/96

    Belgischer Staat gegen Banque Indosuez u.a. und Europäische Gemeinschaft. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 15.09.1992 - C-74/91

    Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen Bundesrepublik Deutschland. -

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Rechtsprechung
   FG Berlin, 28.06.1988 - V 93/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,22524
FG Berlin, 28.06.1988 - V 93/87 (https://dejure.org/1988,22524)
FG Berlin, Entscheidung vom 28.06.1988 - V 93/87 (https://dejure.org/1988,22524)
FG Berlin, Entscheidung vom 28. Juni 1988 - V 93/87 (https://dejure.org/1988,22524)
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Volltextveröffentlichungen (2)

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 13.11.1973 - VIII R 157/70

    Planung eines Mietwohnhauses - Mietwohnhaus - Aufwendungen - Vorweggenommene

    Auszug aus FG Berlin, 28.06.1988 - V 93/87
    Aus den Urteilen des Bundesfinanzhofs "BFH" vom 13. November 1973 ( VIII R 157/70 , Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs "BFHE" 110, 556 = Bundessteuerblatt "BStBl" II 1974, 161) und vom 8. Februar 1983 ( VIII R 130/79 , BFHE 138, 495 = BStBl II 1983, 554 ) kann nicht der Grundsatz hergeleitet werden, daß bei zur Vermietung geeigneten Objekten eine Vermutung für deren spätere Vermietung durch den derzeitigen Eigentümer spreche und diese nur bei positiven Anhaltspunkten für eine Verkaufsabsicht zu widerlegen sei.
  • BFH, 08.02.1983 - VIII R 130/79

    Wirtschaftlicher Zusammenhang von vorab entstandenen Werbungskosten mit

    Auszug aus FG Berlin, 28.06.1988 - V 93/87
    Aus den Urteilen des Bundesfinanzhofs "BFH" vom 13. November 1973 ( VIII R 157/70 , Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs "BFHE" 110, 556 = Bundessteuerblatt "BStBl" II 1974, 161) und vom 8. Februar 1983 ( VIII R 130/79 , BFHE 138, 495 = BStBl II 1983, 554 ) kann nicht der Grundsatz hergeleitet werden, daß bei zur Vermietung geeigneten Objekten eine Vermutung für deren spätere Vermietung durch den derzeitigen Eigentümer spreche und diese nur bei positiven Anhaltspunkten für eine Verkaufsabsicht zu widerlegen sei.
  • BSG, 04.07.1989 - 9 RVs 5/88
    Auf die Berufungen des Beklagten werden die Urteile des Sozialgerichts Detmold vom 21. Juni 1988 (S 7 V 93/87) und 15. Juli 1988 (S 7 V 113/87, S 7 V 204/87, S 7 V 201/87) aufgehoben und die Klagen abgewiesen.

    Mit seinem Begehren, höhere Vergütungen zuzuerkennen, hatte der Kläger in den Vorinstanzen Erfolg (Urteile des Sozialgerichts -SG- vom 21. Juni 1988 - S 7 V 93/87 - und vom 15. Juli 1988 - S 7 V 113/87, S 7 V 204/87 und S 7 V 201/87 - Urteile des Landessozialgerichts -LSG- vom 29. September 1988 - L 7 Vs 169/88 und L 7 Vs 170/88 -, vom 27. Oktober 1988 - L 7 Vs 185/88 - und vom 19. Januar 1989 - L 7 Vs 187/88 -).

    Das trifft für das Klageverfahren S 7 V 93/87 zu.

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Rechtsprechung
   RG, 18.02.1887 - 93/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1887,397
RG, 18.02.1887 - 93/87 (https://dejure.org/1887,397)
RG, Entscheidung vom 18.02.1887 - 93/87 (https://dejure.org/1887,397)
RG, Entscheidung vom 18. Februar 1887 - 93/87 (https://dejure.org/1887,397)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Muß in dem Strafkammerverfahren, welchem ein Unzuständigkeitsbeschluß des Schöffengerichtes zu Grunde liegt, auch dann in der Hauptverhandlung der Angeklagte auf den veränderten rechtlichen Gesichtspunkt hingewiesen werden, wenn das Gericht in Abweichung von dem ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGSt 15, 286
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Hamburg, 08.06.2020 - 1 Rev 8/20

    Richterliche Hinweispflicht bei Abweichen von der zuvor mitgeteilten vorläufigen

    Dies entspricht der bisherigen Rechtsprechung vor Einführung des § 265 Abs. 2 Nr. 2 StPO, wonach etwa ein rechtlicher Hinweis für erforderlich gehalten wurde, wenn das Gericht zunächst ausdrücklich geäußert hatte, einen rechtlichen Gesichtspunkt nicht mehr weiter in Betracht ziehen zu wollen und es nachfolgend wieder auf den ursprünglichen Vorwurf zurückgreifen wollte (vgl. BGH, Urt. v. 12. März 1998 - 4 StR 633/97 Rn. 9; RG, Urt. v. 18. Februar 1887 - 93/87, RGSt 15, 286 bei Änderung des rechtlichen Gesichtspunkts im Verweisungsbeschluss; OLG Koblenz, Urt. v. 28. Oktober 1976 - 1 Ss 517/76, VRS 52, 428: wenn der Angeklagte mit der Rückkehr zu der Beurteilung in der zugelassenen Anklage nicht zu rechnen braucht; vgl. auch Norouzi, MüKo-StPO, a.a.O.).
  • BGH, 21.03.1979 - 2 StR 685/78

    Ablehnung der Glaubwürdigkeit von Zeugen wegen ihrer persönlichen Beziehungen zum

    Zwar hätte das Landgericht den Angeklagten trotz seiner Kenntnis vom Inhalt des in der Hauptverhandlung vom 27. Februar 1978 verlesenen Anklagesatzes förmlich auf die Möglichkeit der Verurteilung wegen fahrlässigen Vollrausches hinweisen müssen (vgl. RGSt 15, 286, 289; 65, 363).
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