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   VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18 - Asylmagazin 6/2018, S. 211 f   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,6541
VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18 - Asylmagazin 6/2018, S. 211 f (https://dejure.org/2018,6541)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.03.2018 - A 4 S 544/18 - Asylmagazin 6/2018, S. 211 f (https://dejure.org/2018,6541)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. März 2018 - A 4 S 544/18 - Asylmagazin 6/2018, S. 211 f (https://dejure.org/2018,6541)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • ra.de
  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VO 604/2013 Art. 20 Abs. 3, VO 604/2013 Art. 9, AsylG § 29 Abs. 1 Nr. 2, VO 604/2013 Art. 20 Abs. 3 S. 2
    Internationaler Schutz in EU-Staat, Drittstaatenregelung, in Deutschland geborene Kinder, Unzulässigkeit, Zuständigkeit

  • milo.bamf.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 20 Abs 3 EUV 604/2013, Art 21 Abs 1 EUV 604/2013, Art 9 EUV 604/2013, § 29 Abs 1 Nr 1a AsylVfG 1992, § 29 Abs 1 Nr 2 AsylVfG 1992
    Unzulässigkeit des Asylantrags eines in Deutschland geborenen Kindes von im Dublin-Ausland anerkannten Schutzberechtigten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AsylG § 78 Abs. 3 Nr. 1 ; AsylG § 78 Abs. 4 S. 4
    Asylrecht eines in Deutschland geborenen Kindes von im Dublin-Ausland anerkannten Schutzberechtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2018, 629
 
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Wird zitiert von ... (65)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2007 - 15 A 750/07

    Rückkehr eines yezidischen und kurdischen Flüchtlings in seinen Herkunftsstaat;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Schließlich muss dargelegt werden, warum die aufgeworfene konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage für das Verwaltungsgericht erheblich war und warum sie sich auch im Berufungsverfahren als entscheidungserheblich stellen würde (vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.03.2000 - A 6 S 48/00 -, Juris und vom 28.05.1997 - A 16 S 1388/97 -, AuAS 1997, 261; OVG NRW, Beschluss vom 21.03.2007 - 15 A 750/07.A -, Juris; Hess. VGH, Beschlüsse vom 28.01.1993 - 13 UZ 2018/92 -, Juris und vom 13.09.2001 - 8 UZ 944/00.A -, InfAuslR 2002, 156; Sächs. OVG, Beschluss vom 02.01.2013 - A 4 A 25/11 - Juris; Berlit in: GK-AsylVfG, § 78 Rn. 609 ff.).
  • VGH Hessen, 13.09.2001 - 8 UZ 944/00

    Grundsätzliche Bedeutung einer Tatsachenfrage; hier: für neue Gutachten zu China

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Schließlich muss dargelegt werden, warum die aufgeworfene konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage für das Verwaltungsgericht erheblich war und warum sie sich auch im Berufungsverfahren als entscheidungserheblich stellen würde (vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.03.2000 - A 6 S 48/00 -, Juris und vom 28.05.1997 - A 16 S 1388/97 -, AuAS 1997, 261; OVG NRW, Beschluss vom 21.03.2007 - 15 A 750/07.A -, Juris; Hess. VGH, Beschlüsse vom 28.01.1993 - 13 UZ 2018/92 -, Juris und vom 13.09.2001 - 8 UZ 944/00.A -, InfAuslR 2002, 156; Sächs. OVG, Beschluss vom 02.01.2013 - A 4 A 25/11 - Juris; Berlit in: GK-AsylVfG, § 78 Rn. 609 ff.).
  • VGH Hessen, 28.01.1993 - 13 UZ 2018/92

    Zulassung der Berufung in Asylrechtsstreitigkeiten - Grundsatzfrage

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Schließlich muss dargelegt werden, warum die aufgeworfene konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage für das Verwaltungsgericht erheblich war und warum sie sich auch im Berufungsverfahren als entscheidungserheblich stellen würde (vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.03.2000 - A 6 S 48/00 -, Juris und vom 28.05.1997 - A 16 S 1388/97 -, AuAS 1997, 261; OVG NRW, Beschluss vom 21.03.2007 - 15 A 750/07.A -, Juris; Hess. VGH, Beschlüsse vom 28.01.1993 - 13 UZ 2018/92 -, Juris und vom 13.09.2001 - 8 UZ 944/00.A -, InfAuslR 2002, 156; Sächs. OVG, Beschluss vom 02.01.2013 - A 4 A 25/11 - Juris; Berlit in: GK-AsylVfG, § 78 Rn. 609 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.2000 - A 6 S 48/00

    Zulassung der Berufung wegen Verletzung des rechtlichen Gehörs abgelehnt, wenn

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Schließlich muss dargelegt werden, warum die aufgeworfene konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage für das Verwaltungsgericht erheblich war und warum sie sich auch im Berufungsverfahren als entscheidungserheblich stellen würde (vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.03.2000 - A 6 S 48/00 -, Juris und vom 28.05.1997 - A 16 S 1388/97 -, AuAS 1997, 261; OVG NRW, Beschluss vom 21.03.2007 - 15 A 750/07.A -, Juris; Hess. VGH, Beschlüsse vom 28.01.1993 - 13 UZ 2018/92 -, Juris und vom 13.09.2001 - 8 UZ 944/00.A -, InfAuslR 2002, 156; Sächs. OVG, Beschluss vom 02.01.2013 - A 4 A 25/11 - Juris; Berlit in: GK-AsylVfG, § 78 Rn. 609 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.05.1997 - A 16 S 1388/97

    Asylverfahren - Anforderungen an die Darlegung des Zulassungsgrundes der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Schließlich muss dargelegt werden, warum die aufgeworfene konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage für das Verwaltungsgericht erheblich war und warum sie sich auch im Berufungsverfahren als entscheidungserheblich stellen würde (vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.03.2000 - A 6 S 48/00 -, Juris und vom 28.05.1997 - A 16 S 1388/97 -, AuAS 1997, 261; OVG NRW, Beschluss vom 21.03.2007 - 15 A 750/07.A -, Juris; Hess. VGH, Beschlüsse vom 28.01.1993 - 13 UZ 2018/92 -, Juris und vom 13.09.2001 - 8 UZ 944/00.A -, InfAuslR 2002, 156; Sächs. OVG, Beschluss vom 02.01.2013 - A 4 A 25/11 - Juris; Berlit in: GK-AsylVfG, § 78 Rn. 609 ff.).
  • OVG Sachsen, 02.01.2013 - A 4 A 25/11

    Asyl, grundsätzliche Bedeutung, Tatsachenfrage, Auseinandersetzugn mit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Schließlich muss dargelegt werden, warum die aufgeworfene konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage für das Verwaltungsgericht erheblich war und warum sie sich auch im Berufungsverfahren als entscheidungserheblich stellen würde (vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.03.2000 - A 6 S 48/00 -, Juris und vom 28.05.1997 - A 16 S 1388/97 -, AuAS 1997, 261; OVG NRW, Beschluss vom 21.03.2007 - 15 A 750/07.A -, Juris; Hess. VGH, Beschlüsse vom 28.01.1993 - 13 UZ 2018/92 -, Juris und vom 13.09.2001 - 8 UZ 944/00.A -, InfAuslR 2002, 156; Sächs. OVG, Beschluss vom 02.01.2013 - A 4 A 25/11 - Juris; Berlit in: GK-AsylVfG, § 78 Rn. 609 ff.).
  • BVerwG, 22.03.2016 - 1 C 10.15

    Abschiebungsanordnung; Aufnahme; Asylantrag; Antragsrücknahme; Beschränkung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Denn anderenfalls würde es Sinn und Zweck der Dublin III-VO zuwiderlaufen, eine verbindliche normative Zuständigkeitsverteilung zwischen den EU-Mitgliedstaaten für den gesamten Familienverband vorzugeben, die es ausschließt, dass sich Schutzsuchende den für die Prüfung ihres Schutzbegehrens zuständigen Mitgliedstaat selbst aussuchen können (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.03.2016 - 1 C 10.15 -, Juris Rn. 26).
  • EuGH, 05.04.2017 - C-36/17

    Ahmed - Vorlage zur Vorabentscheidung - Art. 99 der Verfahrensordnung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Da das Dublin-Asylsystem nach Rechtsauffassung des EUGH (vgl. Beschluss vom 05.04.2017, Rs. C-36/17 ) für Anerkannte keine Anwendung findet, erließ das Bundesamt folgerichtig einen Drittstaatenbescheid, d.h. lehnte die erneut in Deutschland gestellten Asylanträge der Kläger als unzulässig ab (§ 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG), stellte fest, dass Abschiebungsverbote nach § 60 Abs. 5 und 7 Satz 1 AufenthG nicht vorliegen (§ 31 Abs. 3 Satz 1 AsylG), drohte die Abschiebung in die die Flüchtlingsverantwortung für die Kläger auch weiterhin tragende Republik Litauen an (§ 35 AsylG) und befristete das gesetzliche Einreise- und Aufenthaltsverbot auf 30 Monate ab dem Tag der Abschiebung (§ 11 Abs. 1 und 2 AufenthG).
  • VG Hamburg, 08.05.2017 - 16 A 808/15

    Anwendung des AsylVfG 1992 § 29 Abs 1 Nr 2 auf in Deutschland geborene Kinder von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18
    Da es im Lichte von Art. 9 und 10 Dublin III-VO allerdings naheliegt, dass der Verordnungsgeber die Problematik der nach Schutzgewährung im Dublinraum im Familienverband geborenen Kinder übersehen hat, d.h. insoweit eine Regelungslücke vorliegen dürfte, ist auch die analoge Anwendung der Norm möglich (vgl. VG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 08.05.2017 - 16 A 808/15 -, Juris Rn. 19 ff. und Broscheit, InfAuslR 2018, 41/43, m.w.N.).
  • BVerwG, 23.06.2020 - 1 C 37.19

    Zuständigkeit Deutschlands für die Prüfung des Asylantrags eines nachgeborenen

    Ob das unionsrechtliche Anliegen einer Vermeidung von Sekundärmigration und gegebenenfalls der in der Dublin III-VO zum Ausdruck kommende allgemeine Grundsatz der Familieneinheit (insbesondere Erwägungsgrund 16) eine analoge Anwendung des Art. 20 Abs. 3 Dublin III-VO auf nachgeborene Kinder von international Schutzberechtigten in Bezug auf die Zuständigkeitsbestimmung rechtfertigen können (so etwa VGH Mannheim, Beschluss vom 14. März 2018 - A 4 S 544/18 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 10 LA 218/18 - OVG Saarlouis, Beschluss vom 29. November 2019 - 2 A 283/19 - VG Cottbus, Beschluss vom 11. Juli 2014 - 5 L 190/14.A - VG Greifswald, Urteil vom 22. Mai 2017 - 4 A 1526/16 As HGW - VG Lüneburg, Urteil vom 14. Februar 2018 - 4 A 491/17 - ; VG Berlin, Beschluss vom 23. August 2018 - 23 K 367.18 A - VG Schwerin, Urteil vom 30. April 2019 - 3 A 1851/18 SN - VG Würzburg, Beschluss vom 18. September 2019 - W 10 S 19.50614 - im Ergebnis s.a. OVG Bautzen, Beschluss vom 5. August 2019 - 5 A 593/19.
  • OVG Niedersachsen, 26.02.2019 - 10 LA 218/18

    Antragsteller; Asylantrag; Dublin-Raum; Eltern; minderjährige Familienangehörige;

    Diese Voraussetzung ist erfüllt, da der Mitgliedstaat, in den die Eltern des Kindes aus einem Drittstaat kommend illegal eingereist sind und in dem sie auf ihren Antrag hin internationalen Schutz erhalten haben, in entsprechender bzw. erweiternder Anwendung des Art. 20 Abs. 3 Dublin III-Verordnung auch für die Durchführung des Asylverfahrens des Kindes zuständig ist (ebenso u. a. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.03.2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9 ff.; VG Berlin, Beschluss vom 23.08.2018 - 23 K 367.18 A -, juris Rn. 3 ff.; VG Ansbach, Urteil vom 26.03.2018 - AN 17 K 18.50055 -, juris Rn. 26; VG Lüneburg, Beschluss vom 14.02.2018 - 4 A 491/17 -, juris Rn. 20; VG Würzburg, Urteil vom 22.01.2018 - W 2 K 17.33334 -, juris Rn. 22; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 19.09.2017 - 9a L 2652/17.A -, juris Rn. 53 ff.; VG München, Beschluss vom 20.06.2017 - M 11 S 17.41493 -, juris Rn. 24).

    Es liegt daher insoweit eine Regelungslücke vor, die eine analoge Anwendung der Norm ermöglicht (ebenso u. a. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.03.2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9; VG Berlin, Beschluss vom 23.08.2018 - 23 K 367.18 A -, juris Rn. 4; VG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 08.05.2017 - 16 A 808/15 -, juris Rn. 21).

    Die Notwendigkeit einer analogen bzw. erweiternden Anwendung von Art. 20 Abs. 3 Dublin III-Verordnung ergibt sich ferner daraus, dass die Dublin III-Verordnung gemäß deren Erwägungsgründen 13 bis 17 nach dem bei minderjährigen Kindern grundrechtlich zwingend vorgegebenen Grundsatz der untrennbaren Familieneinheit konstruiert ist (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.03.2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9).

    Deshalb ist die allgemeine Regelung des Art. 9 Dublin III-Verordnung in der Zusammenschau mit Art. 20 Abs. 3 Satz 2 Dublin III-Verordnung dahingehend (einschränkend) auszulegen, dass die Ablehnung des Asylantrags des Kindes in Deutschland als unzulässig sowie seine Rückführung im Familienverband in den Mitgliedstaat, in dem seine Eltern als schutzberechtigt anerkannt worden sind, durch diese Regelung nicht gesperrt wird (ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.03.2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 11).

  • OVG Schleswig-Holstein, 07.11.2019 - 1 LB 5/19

    Asylantrag eines in Deutschland geborenen Kindes von im Dublin-Ausland

    c) Eine Zuständigkeit Italiens ergibt sich nicht aus den Regelungen zum Aufnahme- und Wiederaufnahmeverfahren im Kapitel VI der Dublin III-VO, insbesondere nicht aus der Regelung zur Einleitung des Verfahrens in Art. 20 Dublin III-VO (so VG Regensburg, Gerichtsbescheid vom 11.09.2018 - RN 14 K 17.33302 -, Rn. 31 ff. bei juris; VG Hamburg, Urteil vom 20.03.2018 - 9 A 7382/16 -, Rn. 19 ff. bei juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 24.08.2018 - 12 K 16165/17.A -, Rn. 24 ff. bei juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 11.06.2018 - 28 K 1506/17.A -, Rn. 29 ff. bei juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 02.06.2017 - 22 L 1290/17.A -, Rn. 14 ff. bei juris; VG Lüneburg, Urteil vom 24.05.2016 - 5 A 194/14 -, Rn. 17 ff. bei juris; wohl auch VG Karlsruhe, Urteil vom 22.01.2019 - A 13 K 1357/16 -, Rn. 24 bei juris; wohl auch Marx, a.a.O., § 29 Rn. 104, offen § 29 Rn. 16 a. E., Rn. 102; a. A. VGH Mannheim, Beschluss vom 14.03.2018 - A 4 S 544/18 -, Rn. 9 f., Rn. 14 bei juris - als obiter dictum - OVG Lüneburg, Beschluss vom 26.02.2019 - 10 LA 218/18 -, Rn. 5 bei juris; VG Würzburg, Beschluss vom 18.09.2019 - W 10 S 19.50614 -, Rn. 18 bei juris; VG Schwerin, Urteil vom 30.04.2019 - 3 A 1851/18 SN -, Rn.16 ff. bei juris; VG Berlin, Urteil vom 27.02.2019 - 23 K 367/18.A -, Rn. 18 bei juris; VG Greifswald, Urteil vom 22.05.2017 - 4 A 1526/16 As HGW -, Rn. 30 bei juris; Broscheit, Die Unzulässigkeit von Asylanträgen der in Deutschland geborenen Kinder im EU-Ausland anerkannter Schutzberechtigter, InfAuslR 2018, 41, 43; wohl auch Funke-Kaiser in: GK-AsylG, Stand Juni 2018, § 29 Rn. 184; wohl auch - als Rückschluss aus dem Zitat des VG Greifswald bei Fußnote 17 - Koehler, Praxiskommentar zum Europäischen Asylzuständigkeitssystem, 2018, Art. 20, Rn. 15; offen lassend, ob Unzulässigkeit gemäß § 29 Abs. 1 Nr. 1a) AsylG i. V. m. Art. 20 Abs. 3 Dublin III-VO oder gemäß § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG OVG Bautzen, Beschluss vom 05.08.2019 - 5 A 593/19.A -, Rn. 5 bei juris; VG Saarlouis, Urteil vom 29.07.2019 - 3 K 678/18 -, bei juris, Seite 5).
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