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   VG Freiburg, 05.02.2001 - A 2 K 10475/00   

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VG Freiburg, 05.02.2001 - A 2 K 10475/00 (https://dejure.org/2001,22346)
VG Freiburg, Entscheidung vom 05.02.2001 - A 2 K 10475/00 (https://dejure.org/2001,22346)
VG Freiburg, Entscheidung vom 05. Februar 2001 - A 2 K 10475/00 (https://dejure.org/2001,22346)
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Wird zitiert von ... (8)

  • VG Aachen, 12.08.2003 - 2 K 1140/02

    Nigeria, Urobo, Geschlechtsspezifische Verfolgung, Genitalverstümmelung,

    vgl. hierzu: VG München, Urteil vom 17. Januar 2001 - M 21 K 98.52243 -, VG Freiburg, Urteil vom 5. Februar 2001 - A 2 K 10475/00 -.
  • VG Aachen, 12.08.2003 - 2 K 1924/00

    Nigeria, Edo, Minderjährige, Geschlechtsspezifische Verfolgung,

    vgl. hierzu: VG München, Urteil vom 17. Januar 2001 - M 21 K 98.52243 -, VG Freiburg, Urteil vom 5. Februar 2001 - A 2 K 10475/00 -.
  • VG Düsseldorf, 22.03.2010 - 23 K 2491/08

    Kamerun Beschneidung Zwangsbeschneidung FGM Female Genital Mutilation

    In Übereinstimmung mit diesem Befund geht die überwiegende Meinung in der verwaltungsgerichtlichen Instanzrechtsprechung in Bezug auf die Gefahr der weiblichen Zwangsbeschneidung in Kamerun bei den entsprechenden Ethnien von der Möglichkeit einer mittelbaren staatlichen Verfolgung mit für Art. 16 a GG und § 60 Abs. 1 AufenthG relevanter Intensität aus, VG Gelsenkirchen, Urteile vom 20. Mai 2005 und vom 14. März 2006, a. a. O.; VG Freiburg, Urteil vom 5. Februar 2001 - A 2 K 10475/00 -, Juris (Kurztext); VG München, Urteil vom 2. Dezember 1998 - M 21 K 97.53552 -, Juris (Kurztext); anders VG Düsseldorf, Urteil vom 16. August 2005 3 K 1924/05.A -, Juris.
  • VG Düsseldorf, 17.06.2013 - 23 K 1140/11

    Asyl; Kamerun; Flüchtlingsanerkennung; Abschiebungsverbot; Zwangsbeschneidung;

    In Übereinstimmung mit diesem Befund geht die überwiegende Meinung in der verwaltungsgerichtlichen Instanzrechtsprechung in Bezug auf die Gefahr der weiblichen Zwangsbeschneidung in Kamerun bei den entsprechenden Ethnien von der Möglichkeit einer mittelbaren staatlichen Verfolgung mit für Art. 16 a GG und § 60 Abs. 1 AufenthG relevanter Intensität aus, VG Gelsenkirchen, Urteile vom 20. Mai 2005 und vom 14. März 2006, a. a. O.; VG Freiburg, Urteil vom 5. Februar 2001 - A 2 K 10475/00 -, Juris (Kurztext); VG München, Urteil vom 2. Dezember 1998 - M 21 K 97.53552 -, Juris (Kurztext); Urteil des Einzelrichters vom 22. März 2010- 23 K 2491/08.A -, Juris Rn. 45 ff.; anders VG Düsseldorf, Urteil vom 16. August 2005 - 3 K 1924/05.A -, Juris.
  • VG Gelsenkirchen, 21.07.2004 - 10a K 5337/01

    Erfolgreiche Asylklage wegen drohender Genitalverstümmelung

    Hingegen kommt es im Rahmen der Bestimmung des asylerheblichen Anknüpfungspunktes nicht darauf an, ob die betroffene Asylbewerberin sich weigert, der Beschneidung unterzogen zu werden oder ob sie die Beschneidung als Tradition sogar akzeptiert (so aber: VG Aachen, Urteil vom 12. August 2003 - 2 K 1924/00.A -, Seite 9 des Urteilabdrucks; VG Freiburg, Urteil vom 05.02.2004 - A 2 K 10475/00 -, Seite 8 des Urteilabdrucks).
  • VG Freiburg, 03.12.2003 - A 2 K 12404/02

    Drohende Genitalverstümmelung ist ein Abschiebehindernis

    21 Hierbei kann offen bleiben, ob die weibliche Genitalverstümmelung grundsätzlich als Verfolgung aus politischen Gründen i.S.v. Art. 16a Abs. 1 GG oder § 51 Abs. 1 AuslG bewertet werden kann (in diesem Sinne: Urteil der Kammer vom 24.1. bzw. 5.2.2001 - A 2 K 10475/00 -).
  • VG Freiburg, 23.04.2003 - A 2 K 10522/03

    In Ghana ist die Zwangsverstümmelung weiblicher Genitalien durch Dritte dem Staat

    Im Übrigen spricht alles dafür, dass die Zwangsverstümmelung der weiblichen Genitalien, die nicht unmittelbar von staatlichen Organen, sondern von Dritten vorgenommen wird, jedenfalls in Ghana dem Staat nicht als politische Verfolgung zuzurechnen ist (im Falle einer kamerunischen Staatsangehörigen hat die Kammer durch Urteil vom 05.02.2001 - A 2 K 10475/00 -, das noch nicht rechtskräftig ist, eine entsprechende Zurechnung bejaht).
  • VG Gelsenkirchen, 14.03.2006 - 9a K 4180/05

    Flüchtlingsanerkennung, Kamerun, Genitalverstümmelung, geschlechtsspezifische

    Ob es für das Vorliegen eines asylerheblichen Anknüpfungspunktes weiter voraussetzt, dass die betroffene Asylbewerberin sich weigert, der Beschneidung unterzogen zu werden (vgl. hierzu VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Juli 2004 - 10a K 5337/01.A - VG Aachen, Urteil vom 12. August 2003 - 2 K 1924/00.A -, Seite 9 des Urteilabdrucks; VG Freiburg, Urteil vom 05.02.2004 - A 2 K 10475/00 -, Seite 8 des Urteilabdrucks), bedarf vorliegend keiner Entscheidung.
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