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   OVG Sachsen-Anhalt, 18.03.1998 - A 2 S 96/96   

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https://dejure.org/1998,15568
OVG Sachsen-Anhalt, 18.03.1998 - A 2 S 96/96 (https://dejure.org/1998,15568)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18.03.1998 - A 2 S 96/96 (https://dejure.org/1998,15568)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18. März 1998 - A 2 S 96/96 (https://dejure.org/1998,15568)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Umlage der Verwaltungsgemeinschaft ; Verwaltungsakt; Heranziehung der Gemeinde; Gemeinschaftevereinbarung; Hauptsatzung; Grundgesetz; Offenkundige Schreibfehler; Satzung; Beitrittsbeschluß

 
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Wird zitiert von ... (6)

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.06.2006 - LVG 7/05

    Nivellierungsverbot beim interkommunalen Finanzausgleich

    Gleichfalls ohne Bedeutung ist, dass die anderen Umlagen, soweit sie auf Landesrecht beruhen, konstitutiv durch Verwaltungsakt gegenüber der umlagepflichtigen Gemeinde festgesetzt werden (vgl. insoweit OVG LSA, Urt. v. 18.03.1998 - A 2 S 96/96 - [Verwaltungsgemeinschaft]; Beschl. v. 23.11.2004 - 2 L 128/02 - [Kreisumlage]).
  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.06.2006 - LVG 21/05

    Schutz der Gemeinde vor der Wegnahme von der Gemeinde verfassungsmäßig

    Gleichfalls ohne Bedeutung ist, dass die anderen Umlagen, soweit sie auf Landesrecht beruhen, konstitutiv durch Verwaltungsakt gegenüber der umlagepflichtigen Gemeinde festgesetzt werden (vgl. insoweit OVG LSA, Urt. v. 18.03.1998 - A 2 S 96/96 - [Verwaltungsgemeinschaft]; Beschl. v. 23.11.2004 - 2 L 128/02 - [Kreisumlage]).
  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 23.02.1999 - LVG 8/98
    Das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt ging in einem späteren Verfahren davon aus, die Beschwerdeführerin sei durch diese Verordnung 1994 Mitglied der wirksam entstandenen Verwaltungsgemeinschaft geworden (OVG LSA, Urt. v. 18.3.1998 - A 2 S 96/96 -, VwRR MO 1998, 167 [168 f]; Urt. v. 18.3.1998 - A 2 S 115/96 -, insoweit in VwRR MO 1998, 175 ff, nicht abgedruckt).
  • OVG Thüringen, 16.12.2002 - 4 ZEO 4/02

    Erhebung einer Zweckverbandsumlage, Verwaltungsverfahrensrecht; Zweckverband;

    Die Pflicht, eine Umlage zu leisten, folgt nicht aus dem (freiwilligen) Zusammenschluss zu einem Zweckverband, sondern aus der gesetzlichen Regelung in § 37 ThürKGG, die durch die satzungsmäßigen Bestimmungen über den Verteilungsmaßstab und die Höhe der Umlage (§ 26 Abs. 1 Satz 3 Verbandssatzung, § 5 Haushaltssatzung 2000) die gesetzlich geforderte Konkretisierung erfährt (vgl. VGH BW, Urteil vom 14.05.1996 - 2 S 590/94 -, Juris; zur Umlageerhebung einer Verwaltungsgemeinschaft OVG LSA, Urteil vom 18.03.1998 -A 2 S 96/96 -, VwRR MO 1998, S. 167 [168]; vgl. auch HessVGH, Urteil vom 28.11.2001 -5UE 1390/99-, ES VGH 52, S. 114, zitiert nach Juris, i. E. abgelehnt).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.01.2004 - 2 K 280/03

    Hochschulleitung, Leitungsorgan, Mitgliedschaft, Rektorat, Präsidium, Kanzler,

    Zu Recht beruft sich der Antragsteller auf die Rechtsprechung zur Notwendigkeit von "Beitrittsbeschlüssen" für den Fall von Auflagen bei Satzungsgenehmigungen (vgl. etwa: Klang/Gundlach, Gemeindeordnung und Landkreisordnung für das Land Sachsen-Anhalt, 2. Auflage, GO § 6 RdNr. 3; OVG NW, Urt. v. 16.08.1967 - III A 459/66 -, OVGE 23, 240 [245 f]; OVG Lüneburg, Urt. v. 02.10.1964 - III OVG A 71/63 -, OVGE 20, 414 [415]; OVG LSA, Urt. v. 18.03.1998 - A 2 S 96/96 -, UrtAbdr., S. 20); dort hat der Senat die Notwendigkeit betont, dass Beschluss und Genehmigung übereinstimmen müssen (in diesem Sinne auch OVG NW, OVGE 23, 240 [245]), und dazu ausgeführt:.
  • VG Dessau, 10.03.2005 - 4 B 40/05

    Zur gesetzlichen Verpflichtung der Stadt Radegast, eine Anpassung der

    Zwar wird eine Gemeinde nach der Rechtsprechung der Kammer allein durch eine Zuordnung auf Grund einer nach § 76 Abs. 1a Satz 1 GO LSA erlassenen Rechtsverordnung Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft (vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 18. März 1998 - A 2 S 96/96 - zu § 4a GKG LSA Fassung 1994; Lübking/Beck, § 76a Rdnr. 14 zu einer Zuordnung auf Grund des § 76a Abs. 1 GO LSA).
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