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   AGH Niedersachsen, 14.10.2002 - AGH 35/01   

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https://dejure.org/2002,10322
AGH Niedersachsen, 14.10.2002 - AGH 35/01 (https://dejure.org/2002,10322)
AGH Niedersachsen, Entscheidung vom 14.10.2002 - AGH 35/01 (https://dejure.org/2002,10322)
AGH Niedersachsen, Entscheidung vom 14. Oktober 2002 - AGH 35/01 (https://dejure.org/2002,10322)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • BRAK-Mitteilungen

    Berufspflichtverletzung - zur Aufgabe des Grundsatzes der Einheitlichkeit der Pflichtverletzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 43 (Leitsatz)

    §§ 113, 114 BRAO
    Berufspflichtverletzung - Aufgabe des Grundsatzes der Einheitlichkeit der Pflichtverletzung

 
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Wird zitiert von ... (8)

  • AGH Hamburg, 16.02.2009 - I EVY 6/08

    Verhängung eines Verweises gegen einen Rechtsanwalt aufgrund einer schuldhaften

    Diese ist vereinzelt von der anwaltsgerichtlichen Rspr. aufgenommen worden (vgl. AGH Niedersachsen, Urt. v. 14.10.2002 - AGH 35/01 - AnwG Celle, Urt. v. 17.7.2001 - AnwG I - 1/01 -, Nds. Rpfl. 2001, 414 ff.).
  • AnwG Frankfurt/Main, 17.03.2010 - IV AG 1/09

    Zur Herausgabe von Handakten

    Insofern folgt die Kammer der neueren Rspr., die den Grundsatz der Einheitlichkeit der Pflichtverletzung aufgibt (AGH Niedersachsen; BRAK-Mitt. 2003, 36; AGH Hamburg, BRAK-Mitt. 2009, 129 ff.).
  • AnwG Frankfurt/Main, 23.11.2011 - IV AG 69/11

    Kein Auskunftsanspruch der Rechtsschutzversicherung

    Die Kammer folgt der neueren Rechtsprechung, die den Grundsatz der Einheitlichkeit der Pflichtverletzung im anwaltsgerichtlichen Verfahren aufgibt (AGH Niedersachsen, BRAK-Mitt. 2003, 36; AGH Hamburg, BRAK-Mitt. 2009, 129 ff. mit ausführlicher Begründung; AnwG Frankfurt a.M., AnwBl. 2010, 716).
  • LG Bonn, 10.05.2013 - 27 KLs 3/11

    World Conference Center Bonn

    Bei vorsätzlicher Begehung einer Wirtschaftsstraftat, die im Zusammenhang mit einer erfolgten Mandatierung steht, kommt nach Auffassung der Kammer eine solche schuldhafte Pflichtverletzung anwaltlicher Pflichten nach § 43 BRAO in Betracht (vgl. AnwGH Saarbrücken , Urt. v. 12.03.2001, Az. AGH 09/00; AnwGH Celle , Urt. v. 14.10.2002, Az. AGH 35/01; AnwGH Bayern , Urt. v. 19.03.2007, Az. BayAGH II 1/07; AnwGH Celle NJOZ 2011, 1341).
  • AGH Niedersachsen, 21.01.2008 - AGH 1/07

    Berufsrechtsverstoß - Unterlassene Weiterleitung von Fremdgeld an den Mandanten

    Im vorliegenden Fall hat der RA die Untreue im Zusammenhang mit der Regulierung eines Schadensersatzfalles - also auf dem Gebiet des Zivilrechts - begangen, so dass sich das Vertretungs- und Beistandsverbot auf dieses Rechtsgebiet zu erstrecken hat (vgl. AGH Celle, Urt. v. 14.10.2002 - AGH 35/01), auch wenn der Schaden wieder gutgemacht wurde (EGH München, Urt. v. 20.7.1994 - BayEGH II-8/94).
  • AGH Niedersachsen, 16.03.2010 - AGH 27/09

    Anwaltliches Berufsrecht: Untreuehandlungen im Zusammenhang mit einem notariellen

    Sie ist eine Auffangvorschrift, der Transformations- und Abschichtungsfunktion zukommt (vgl. AGH Celle, Urteil vom 14. Oktober 2002, AGH 35/01, bei juris; Henssler/Prütting, § 43 BRAO Rn. 21 m.w.N.).
  • AGH Hamburg, 30.10.2014 - AGH I EVY 1/14

    Anwaltgerichtliches Verfahren: Tatmehrheit bei mehreren in einem Verfahren

    Die vom Senat vollzogene Änderung der Rechtsprechung (vgl. zuvor schon AGH Niedersachsen, BRAK-Mitt. 2003, 36) hat auch in der Literatur überwiegend Zustimmung gefunden (vgl. Dahns, NJW-Spezial 2009, 526; Feuerich, in: Feuerich/Weyland, 8. Aufl. 2012, § 113 BRAO Rdn. 47 ff.; Kleine-Cosack, 6. Aufl. 2009, § 113 BRAO Rdn. 37; ebenso Anwaltsgericht Frankfurt a.M., BRAK-Mitt. 2010, 223).
  • AGH Niedersachsen, 02.12.2013 - AGH 12/13
    Sie ist eine Auffangvorschrift, der Transformations- und Abschichtungsfunktion zukommt (vgl. AGH Celle, Urteil vom 16. März 2010, AGH 27/09; Urteil vom 14. Oktober 2002, AGH 35/01).
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