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   OLG Brandenburg, 29.04.2013 - 1 Ws 46/13   

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https://dejure.org/2013,10131
OLG Brandenburg, 29.04.2013 - 1 Ws 46/13 (https://dejure.org/2013,10131)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.04.2013 - 1 Ws 46/13 (https://dejure.org/2013,10131)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. April 2013 - 1 Ws 46/13 (https://dejure.org/2013,10131)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Burhoff online

    Strafvollstreckungssache, Angelegenheit, Beschwerde, Auslagenpauschale

  • Burhoff online

    Strafvollstreckungssache, Angelegenheit, Beschwerde, Auslagenpauschale

  • Burhoff online

    Strafvollstreckungssache, Angelegenheit, Beschwerde, Auslagenpauschale

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundsätze zur Bewertung eines Beschwerdeverfahrens in Strafvollstreckungssachen als "besondere Angelegenheit" i.S.d. § 15 RVG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 15; RVG -VV Nr. 7002
    Rechtsanwaltsvergütung; Beschwerdeverfahren in Strafvollstreckungssachen als vergütungsrechtlich besondere Angelegenheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • AGS 2013, 276
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Schleswig, 14.07.2005 - 1 Ws 285/05

    Rechtsanwaltsvergütung: Vergütung für Beschwerde in Strafvollstreckungssachen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.04.2013 - 1 Ws 46/13
    Die Postentgeltpauschale der Nr. 7002 VV RVG kann deshalb im Beschwerdeverfahren noch einmal verlangt werden (ebenso OLG Braunschweig StraFo 2009, 348; vgl. Hartung, RVG, 2. Aufl., 7001, 7002 VV RVG Rdnr. 10; Burhoff RVGreport 2009, 311; Burhoff RVGreport 2006, 153).

    Soweit ersichtlich wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung zu diesen Gebühren auch die Auslagenpauschale gerechnet (vgl. OLG Braunschweig StraFo 2009, 348; OLG Schleswig AGS 2005, 444).

    Da es sich bei dem Beschwerdeverfahren um eine "besondere Angelegenheit" im Sinne des § 15 RVG handelt, entsteht nach hiesiger Auslegung die Postentgeltpauschale der Nr. 7002 VV RVG im Beschwerdeverfahren noch einmal (ebenso OLG Braunschweig StraFo 2009, 348; vgl. Hartung, RVG, 2. Aufl., 7001, 7002 VV RVG Rdnr. 10; Burhoff RVGreport 2009, 311; Burhoff RVGreport 2006, 153).

  • OLG Karlsruhe, 06.04.2009 - 2 Ws 119/09

    Entscheidungszeitpunkt bei Antrag auf Aussetzung einer Maßregel der Besserung und

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.04.2013 - 1 Ws 46/13
    Die Postentgeltpauschale der Nr. 7002 VV RVG kann deshalb im Beschwerdeverfahren noch einmal verlangt werden (ebenso OLG Braunschweig StraFo 2009, 348; vgl. Hartung, RVG, 2. Aufl., 7001, 7002 VV RVG Rdnr. 10; Burhoff RVGreport 2009, 311; Burhoff RVGreport 2006, 153).

    Soweit ersichtlich wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung zu diesen Gebühren auch die Auslagenpauschale gerechnet (vgl. OLG Braunschweig StraFo 2009, 348; OLG Schleswig AGS 2005, 444).

    Da es sich bei dem Beschwerdeverfahren um eine "besondere Angelegenheit" im Sinne des § 15 RVG handelt, entsteht nach hiesiger Auslegung die Postentgeltpauschale der Nr. 7002 VV RVG im Beschwerdeverfahren noch einmal (ebenso OLG Braunschweig StraFo 2009, 348; vgl. Hartung, RVG, 2. Aufl., 7001, 7002 VV RVG Rdnr. 10; Burhoff RVGreport 2009, 311; Burhoff RVGreport 2006, 153).

  • OLG Brandenburg, 11.04.2011 - 1 Ws 53/11

    Führungsaufsicht: Zumutbarkeit und Bestimmtheit von Therapieweisungen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.04.2013 - 1 Ws 46/13
    Mit Beschluss vom 11. April 2011 (1 Ws 53/11) hat der 1. Strafsenat des Brandenburgischen Oberlandesgerichts die Beschwerde des Betroffenen gegen den Beschluss der Strafvollstreckungskammer des Landgerichts ... vom 13. Januar 2011 als unbegründet verworfen.
  • LG Hildesheim, 23.09.2013 - 22 Qs 7/13

    Abänderung von Kostenfestsetzungsbeschlüssen in Strafsachen durch den

    Die von der Beschwerdeführerin angeführte Entscheidung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts (Beschl. v. 29. April 2013, 1 Ws 46/13) betrifft hingegen eine ganz andere Rechtsfrage, nämlich, ob das Beschwerdeverfahren in Strafvollstreckungssachen mit dem erstinstanzlichen Verfahren vor der Strafvollstreckungskammer kostenrechtlich dieselbe Angelegenheit bilden könnte.
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