Rechtsprechung
   BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1973,1531
BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73 (https://dejure.org/1973,1531)
BAG, Entscheidung vom 06.11.1973 - 1 ABR 15/73 (https://dejure.org/1973,1531)
BAG, Entscheidung vom 06. November 1973 - 1 ABR 15/73 (https://dejure.org/1973,1531)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1973,1531) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Nichtbeteiligung im ersten Rechtszug - Beschwerdefrist - Erweiterung des Streitgegenstandes

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 1974, 372
  • DB 1973, 2249
  • AP ArbGG 1953 § 89 Nr. 8
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 28.04.1964 - 1 ABR 2/64

    Leitung verschiedener Steigerreviere - Fahrsteiger - Steinkohlebergbau -

    Auszug aus BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73
    Im Beschwerdeverfahren ist aber eine Erweiterung und erst recht die Stellung zusätzlicher Anträge nach Ablauf der Beschwerdefrist nicht mehr möglich, wie sich unmittelbar aus § 89 Abs. 2 ArbGG ergibt (vgl. BAG 16, 8 / "13 7 AP Nr. 4 zu § 4 BetrVG und AP Nr. 4 zu § 94 ArbGG 1953).

    Die hierdurch gegebene Begrenzung des Streitgegenstandes kann im Interesse des gerade im Beschlußverfahren geltenden Beschleunigungsgrundsatzes ebensowenig wie durch eine Anschlußbeschwerde (BAG AP Nr. 3 zu § 89 ArbGG 1953, siehe auch BAG 16, 8 /~13"7 = AP Nr. 4 zu § 4 BetrVG) noch dadurch erweitert werden, daß ein bisher zum Verfahren nicht zugezogener Beteiligter zu einem beliebigen Zeitpunkt zusätzlich Anträge stellt, die die Erledigung des Verfahrens, insbesondere infolge einer weiter erforderlichen Sachaufklärung, verzögern könnten.

  • BAG, 09.10.1973 - 1 ABR 6/73

    Vermittlung von Kenntnissen - Betriebsratsarbeit - Betriebsratsmitglieder -

    Auszug aus BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73
    Das ist aber nach dem Beschluß des Senats vom 9» Oktober 1973 - 1 ABR 6/73 - (demnächst AP Hr. 4 zu § 37 BetrVG 1972, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt) unbedingt erforderlich, mag dann auch nach gründlicher Sachaufklärung dem Tatsachenrichter ein gewisser Beurteilungsepieiraum zu der Frage einzuräumen sein, inwieweit eine Betriebsratsschulung im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG 1972 im konkreten Betrieb und für den konkreten Betriebsrat oder einzelne seiner Mitglieder erforderlich ist (vgl. BAG 14, 117 /"12o/ 121J7 = AP Nr. 8 zu § 37 BetrVG).

    Insoweit ist dem Landesarbeitsgericht beizutreten (vgl. Beschluß vom 9. Oktober 1973 - 1 ABR 6/73 - demnächst AP Nr. 4 zu § 37 BetrVG 1972 und insbesondere Beschluß vom 6. November 1973 - 1 ABR 8/73 - für die AP vorgesehen und beide auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt).

  • BAG, 17.05.1968 - 1 AZR 339/67

    Verwerfung eines Einspruchs - Versäumnisurteil des Bundesarbeitsgerichts -

    Auszug aus BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73
    Zwar muß das Gericht im Beschlußverfahren alle Beteiligten von Amts wegen ermitteln und die Zustellung der Entscheidungen an sie bewirken, anderenfalls die Rechtsmittelfristen für diejenigen Beteiligten noch nicht laufen, an die noch keine Zustellung erfolgt ist (BAG 21, 21 o ~217 f J - AP Nr. 18 zu § 76.
  • BAG, 27.05.1960 - 1 ABR 10/59

    Anschlußbeschwerde - Arbeitsgerichtliches Beschlußverfahren

    Auszug aus BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73
    Die hierdurch gegebene Begrenzung des Streitgegenstandes kann im Interesse des gerade im Beschlußverfahren geltenden Beschleunigungsgrundsatzes ebensowenig wie durch eine Anschlußbeschwerde (BAG AP Nr. 3 zu § 89 ArbGG 1953, siehe auch BAG 16, 8 /~13"7 = AP Nr. 4 zu § 4 BetrVG) noch dadurch erweitert werden, daß ein bisher zum Verfahren nicht zugezogener Beteiligter zu einem beliebigen Zeitpunkt zusätzlich Anträge stellt, die die Erledigung des Verfahrens, insbesondere infolge einer weiter erforderlichen Sachaufklärung, verzögern könnten.
  • BAG, 01.03.1963 - 1 ABR 3/62

    Umfang der beruflichen Freistellung von Betriebsratsmitgliedern - Aufgaben des

    Auszug aus BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73
    Das ist aber nach dem Beschluß des Senats vom 9» Oktober 1973 - 1 ABR 6/73 - (demnächst AP Hr. 4 zu § 37 BetrVG 1972, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt) unbedingt erforderlich, mag dann auch nach gründlicher Sachaufklärung dem Tatsachenrichter ein gewisser Beurteilungsepieiraum zu der Frage einzuräumen sein, inwieweit eine Betriebsratsschulung im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG 1972 im konkreten Betrieb und für den konkreten Betriebsrat oder einzelne seiner Mitglieder erforderlich ist (vgl. BAG 14, 117 /"12o/ 121J7 = AP Nr. 8 zu § 37 BetrVG).
  • BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 8/73

    Schulung zum Betriebsverfassungsgesetz -; Beurteilung der Erforderlichkeit

    Auszug aus BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73
    Insoweit ist dem Landesarbeitsgericht beizutreten (vgl. Beschluß vom 9. Oktober 1973 - 1 ABR 6/73 - demnächst AP Nr. 4 zu § 37 BetrVG 1972 und insbesondere Beschluß vom 6. November 1973 - 1 ABR 8/73 - für die AP vorgesehen und beide auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt).
  • BAG, 18.01.2012 - 7 ABR 73/10

    Schulung für Betriebsratsmitglieder

    Dadurch unterscheidet sich diese Fallgestaltung von denjenigen, in denen das Bundesarbeitsgericht im Rahmen von Feststellungsanträgen über die Erforderlichkeit von in der Vergangenheit liegenden Schulungen entschieden hat (vgl. BAG 12. Januar 2011 - 7 ABR 94/09 - Rn. 16, EzA BetrVG 2001 § 37 Nr. 11 in Abgrenzung zB von 16. März 1976 - 1 ABR 43/74  - zu II 1 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 37 Nr. 22 = EzA BetrVG 1972 § 37 Nr. 46; 6. Mai 1975 -  1 ABR 135/73  - zu II 3 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 65 Nr. 5 = EzA BetrVG 1972 § 65 Nr. 5; 10. Juni 1974 -  1 ABR 136/73  - zu 2 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 37 Nr. 15 = EzA ArbGG § 80 Nr. 3; 6. November 1973 -  1 ABR 15/73  - zu II 2 der Gründe, AP ArbGG 1953 § 89 Nr. 8 = EzA ArbGG § 89 Nr. 1) .
  • BAG, 12.01.2011 - 7 ABR 94/09

    Erforderlichkeit der Kosten einer Rhetorikschulung - Bestimmtheit des

    Dadurch unterscheidet sich diese Fallgestaltung von denjenigen, in denen das Bundesarbeitsgericht im Rahmen von Feststellungsanträgen über die Erforderlichkeit von in der Vergangenheit liegenden Schulungen entschieden hat (vgl. zB BAG 16. März 1976 - 1 ABR 43/74 - zu II 1 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 37 Nr. 22 = EzA BetrVG 1972 § 37 Nr. 46; 6. Mai 1975 - 1 ABR 135/73 - zu II 3 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 65 Nr. 5 = EzA BetrVG 1972 § 65 Nr. 5; 10. Juni 1974 - 1 ABR 136/73 - zu 2 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 37 Nr. 15 = EzA ArbGG § 80 Nr. 3; 6. November 1973 - 1 ABR 15/73 - zu II 2 der Gründe, AP ArbGG 1953 § 89 Nr. 8 = EzA ArbGG § 89 Nr. 1) .
  • BAG, 18.11.1980 - 1 ABR 87/78

    Überstunden - Schlußverkauf

    Jedenfalls das Mitbestimmungsrecht des § 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG gilt nicht für individuelle Überstundenregelungen ohne kollektiven Bezug (ArbG Hamburg, DB 1977, 590; ArbG Wuppertal, BB 1978, 964; Fitting/Auffarth/Kaiser, BetrVG, 12. Aufl., § 87 Anm. 27 c; Galperin/Löwisch, BetrVG, 5. Aufl., § 87 Anm. 108; GK-Wiese, a.a.O., § 87 Anm. 80; Kammann/Hess/Schlochauer, BetrVG, § 87 Anm. 80; Sahmer, BetrVG, § 87 Anm. 7 c; Stege/Weinspach, BetrVG, 3. Aufl., S. 295; Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch, 4. Aufl., S. 1187; Böhm, BB 1974, 372 (373 f.); Becker-Schaffner, BlStSozArbR 1975, 17 (18); a. A. Gnade/Kehrmann/Schneider, BetrVG, § 87 Anm. 16; Weiß, BetrVG, § 87 Anm. 6; Simitis/Weiß, DB 1973, 1240 (1242); Farthmann, RdA 1974, 65 (68)).

    Danach soll bei der Anordnung von Überstunden auch die Auswahl einzelner Arbeitnehmer aus einer Gruppe mitbestimmungspflichtig sein (Wiese, aaO, § 87 Anm. 8 ff. und 80; ebenso Böhm, BB 1974, 372 (373 f.) und Farthmann, RdA 1974, 65 (68)).

    Die Lehre vom "quantitativen Kollektiv" ist sehr umstritten (kritisch z. B. Dietz, Anm. zu BAG AP Nr. 5 zu § 56 BetrVG Entlohnung; Adomeit, Rechtsquellenfragen im Arbeitsrecht, 1969, S. 12 F.; Rüthers/Germelmann, DB 1969, 2084 (2085); Schlüter, DB 1972, 139 (140); Böhm, BB 1974, 372 (374); Dietz/Richardi, a.a.O., § 87 Anm. 27; Erdmann/Jürging/Kammann, BetrVG, § 87 Anm. 15; Wiese, a.a.O., § 87 Anm. 12).

  • BAG, 20.12.1988 - 1 ABR 63/87

    Anschlußrechtsbeschwerde - Betriebsvereinbarung

    Dementsprechend hat der Senat in ständiger Rechtsprechung die unselbständige Anschlußbeschwerde für unzulässig gehalten (Beschluß vom 27. Mai 1960 - 1 ABR 10/59 - AP Nr. 3 zu § 89 ArbGG 1953; Beschluß vom 6. November 1973 - 1 ABR 15/73 - AP Nr. 8 zu § 89 ArbGG 1953).
  • BAG, 02.04.1987 - 6 ABR 29/85

    Verpflichtung des Arbeitgebers zur Tragung der Anwaltskosten des

    Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat im Anschluß vor allem an Dersch/Volkmar (ArbGG, 6. Aufl., § 89 Anm. 5 a; anderer Ansicht aber Dietz/Nikisch, ArbGG, § 87 Anm. 17) sowohl die Anschlußrechtsbeschwerde(Beschluß vom 15. Mai 1957 - 1 ABR 8/55 - AP Nr. 5 zu § 56 BetrVG) als auch die unselbständige Anschlußbeschwerde(Beschluß vom 27. Mai 1960 - 1 ABR 10/59 - AP Nr. 3 zu § 89 ArbGG 1953;Beschluß vom 6. November 1973 - 1 ABR 15/73 - AP Nr. 8 zu § 89 ArbGG 1953) für unzulässig gehalten.

    Aus den gleichen Gründen hat das Bundesarbeitsgericht in anderen Entscheidungen (BAGE 16, 8, 13 [BAG 28.04.1964 - 1 ABR 2/64] = AP Nr. 4 zu § 4 BetrVG;Beschlüsse vom 15. September 1965 - 1 ABR 3/65 - AP Nr. 4 zu § 94 ArbGG 1953 undvom 6. November 1973 - 1 ABR 15/73 - AP Nr. 8 zu § 89 ArbGG 1953) auch eine Änderung des Antrags in der zweiten Instanz nach Ablauf der Beschwerdefrist für unzulässig erklärt und ausgesprochen, daß auch ein bislang zu Unrecht am Verfahren nicht Beteiligter sich nach Ablauf der Beschwerdefrist nicht mit neuen Anträgen dem Beschwerdeverfahren anschließen könne.

  • LAG Hamm, 13.03.2009 - 13 TaBV 144/08

    Schulung; Betriebsratsvorsitzender; Rhetorik; Erforderlichkeit

    In einer solchen Konstellation besteht deshalb ein rechtliches Interesse daran, festzustellen, ob eine thematisch spezifizierte Veranstaltung in Bezug auf ein bestimmtes Betriebsratsmitglied den Anforderungen des § 37 Abs. 6 Satz 1 BetrVG gerecht wird, nämlich für die Arbeit des Betriebsrats erforderliche Kenntnisse zu vermitteln (vgl. zu einem solchen Antrag bereits BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73 - AP ArbGG 1953 § 89 Nr. 8) - mit entsprechender Präjudizwirkung für mögliche Folgeverfahren zur Kostenerstattung und zur Zahlung des Arbeitsentgelts (BAG, 06.05.1975 - 1 ABR 135/73 - AP BetrVG 1972 § 65 Nr. 5; Richardi/Thüsing, 11. Aufl., § 37 Rn. 190).
  • BAG, 12.01.2011 - 7 ABR 95/09

    Erforderlichkeit der Kosten einer Rhetorikschulung - Bestimmtheit des

    Dadurch unterscheidet sich diese Fallgestaltung von denjenigen, in denen das Bundesarbeitsgericht im Rahmen von Feststellungsanträgen über die Erforderlichkeit von in der Vergangenheit liegenden Schulungen entschieden hat (vgl. zB BAG 16. März 1976 - 1 ABR 43/74 - zu II 1 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 37 Nr. 22 = EzA BetrVG 1972 § 37 Nr. 46; 6. Mai 1975 - 1 ABR 135/73 - zu II 3 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 65 Nr. 5 = EzA BetrVG 1972 § 65 Nr. 5; 10. Juni 1974 - 1 ABR 136/73 - zu 2 der Gründe, AP BetrVG 1972 § 37 Nr. 15 = EzA ArbGG § 80 Nr. 3; 6. November 1973 - 1 ABR 15/73 - zu II 2 der Gründe, AP ArbGG 1953 § 89 Nr. 8 = EzA ArbGG § 89 Nr. 1) .
  • LAG Hamm, 13.03.2009 - 13 TaBV 181/08

    Schulung; stellvertretender Betriebsratsvorsitzender; Rhetorik; Erforderlichkeit

    In einer solchen Konstellation besteht deshalb ein rechtliches Interesse daran, festzustellen, ob eine thematisch spezifizierte Veranstaltung in Bezug auf ein bestimmtes Betriebsratsmitglied den Anforderungen des § 37 Abs. 6 Satz 1 BetrVG gerecht wird, nämlich für die Arbeit des Betriebsrats erforderliche Kenntnisse zu vermitteln (vgl. zu einem solchen Antrag bereits BAG, 06.11.1973 - 1 ABR 15/73 - AP ArbGG 1953 § 89 Nr. 8) - mit entsprechender Präjudizwirkung für mögliche Folgeverfahren zur Kostenerstattung und zur Zahlung des Arbeitsentgelts (BAG, 06.05.1975 - 1 ABR 135/73 - AP BetrVG 1972 § 65 Nr. 5; Richardi/Thüsing, 11. Aufl., § 37 Rn. 190).
  • BGH, 29.09.2010 - Xa ZR 68/07

    Einwirken eines Streithelfers auf den Streitgegenstand in Form einer Rücknahme

    b) Ob ein Streithelfer in bestimmten Konstellationen unabhängig von einem Widerspruch der Hauptpartei daran gehindert ist, den Streitgegenstand zu verändern (so beispielsweise BAG, Beschluss vom 6. November 1973 1 ABR 15/73, BB 1974, 372; MünchKomm./Schultes, 3. Auflage, § 67 ZPO Rn. 16; Zöller/Vollkommer, 28. Auflage, § 67 ZPO Rn. 9a), bedarf im Streitfall keiner Entscheidung.
  • BAG, 11.07.1990 - 7 ABR 23/89

    Vertretung des Dienststellenleiters bei NATO-Truppen

    Nach der älteren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf der Grundlage des Arbeitsgerichtsgesetzes 1953 war eine unselbständige Anschlußrechtsbeschwerde im arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren nicht statthaft (vgl. BAG Beschluß vom 15. Mai 1957 - 1 ABR 8/55 - AP Nr. 5 zu § 56 BetrVG); dementsprechend wurde auch die unselbständige Anschlußbeschwerde für unstatthaft erachtet (BAG Beschluß vom 27. Mai 1960 - 1 ABR 10/59 - AP Nr. 3 zu § 89 ArbGG 1953; Beschluß vom 6. November 1973 - 1 ABR 15/73 - AP Nr. 8 zu § 89 ArbGG 1953).
  • LAG Schleswig-Holstein, 26.04.1984 - 2 Sa 535/83

    Widerruf des Ruhegeldes wegen wirtschaftlicher Notlage der Beklagten ;

  • LAG Baden-Württemberg, 06.03.1986 - 7 TaBV 14/85

    Rechtsanspruch des Betriebsrats auf Freistellung von Rechtsanwaltskosten;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht