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   BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03   

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https://dejure.org/2004,681
BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03 (https://dejure.org/2004,681)
BAG, Entscheidung vom 27.01.2004 - 1 AZR 105/03 (https://dejure.org/2004,681)
BAG, Entscheidung vom 27. Januar 2004 - 1 AZR 105/03 (https://dejure.org/2004,681)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Beschwerdewert und Zulässigkeit der Berufung - übertarifliche Vergütung und Tariflohnerhöhung - Mitbestimmung des Betriebsrats gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 10

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Statthaftigkeit einer Berufung; Zusammenrechnung mehrerer in einer Klage geltend gemachter Ansprüche zur Wertfeststellung; Rechtsmittelwert bei Einlegung der Berufung; Auswirkungen einer Tariflohnerhöhung auf die Höhe der monatlichen Vergütung; Anrechenbarkeit auf den ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Betriebsverfassungsrecht; Prozessrecht - Zulässigkeit der Berufung; Ermittlung des Beschwerdewerts bei mehreren Streitgegenständen; Absinken des Beschwerdewerts unter die Rechtsmittelgrenze; Bestimmtheit des Klageantrags; Feststellungsinteresse; Verfahrensrüge; ...

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zulässigkeit der Berufung: Ermittlung des Beschwerdewerts bei mehreren Streitgegenständen ? Gesonderte Prüfung der Statthaftigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2004, 1239 (Ls.)
  • DB 2004, 1376
  • AP ArbGG 1979 § 64 Nr. 35
 
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Wird zitiert von ... (66)Neu Zitiert selbst (28)

  • BAG, 21.01.2003 - 1 AZR 125/02

    Anrechnung einer Tariferhöhung auf übertarifliche Zulage - Mitbestimmungsrecht

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Zwar kann eine Vereinbarung darüber, dass die Zulagen auch nach einer Tariflohnerhöhung als selbständiger Gehaltsbestandteil unvermindert weitergezahlt werden sollen, nicht nur ausdrücklich geschlossen werden, sondern sich auch aus besonderen Umständen ergeben (BAG 21. Januar 2003 - 1 AZR 125/02 - AP BetrVG 1972 87 Lohngestaltung Nr. 118 = EzA TVG 4 Tariflohnerhöhung Nr. 41).

    Dies gilt auch dann, wenn der übertarifliche Bestandteil über einen längeren Zeitraum vorbehaltlos gezahlt und nicht mit Tariflohnerhöhungen verrechnet wurde (BAG 21. Januar 2003 - 1 AZR 125/02 - AP BetrVG 1972 87 Lohngestaltung Nr. 118 = EzA TVG 4 Tariflohnerhöhung Nr. 41, zu II 1 a der Gründe mwN; 14. August 2001 - 1 AZR 744/00 - AP BetrVG 1972 77 Regelungsabrede Nr. 4 = EzA BetrVG 1972 88 Nr. 1, zu I 1 der Gründe).

    Die Anrechnung unterliegt deshalb nicht der Mitbestimmung, wenn sie das Zulagenvolumen entweder völlig aufzehrt oder die Tariferhöhung im Rahmen des rechtlich und tatsächlich Möglichen vollständig und gleichmäßig auf die übertarifliche Zulage angerechnet wird (BAG 21. Januar 2003 - 1 AZR 125/02 - AP BetrVG 1972 87 Lohngestaltung Nr. 118 = EzA TVG 4 Tariflohnerhöhung Nr. 41, zu A I 2 a der Gründe mwN; 19. September 1995 - 1 AZR 208/95 - BAGE 81, 38, 41, zu I der Gründe; grundlegend BAG Großer Senat 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134, 157 ff., zu C III der Gründe).

    Verletzt der Arbeitgeber in einem solchen Fall das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats, führt dies nach der vom Bundesarbeitsgericht in ständiger Rechtsprechung vertretenen Theorie der Wirksamkeitsvoraussetzung insgesamt zur Unwirksamkeit der Anrechnung (BAG 21. Januar 2003 - 1 AZR 125/02 - aaO mwN).

  • BGH, 23.11.1966 - VIII ZR 160/64

    Zulässigkeit eines Rechtsmittels bei Beseitigung der zunächst vorhandenen

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Spätere Minderungen des Beschwerdewerts sind in der Regel unschädlich (BGH 19. Dezember 1950 - I ZR 7/50 - BGHZ 1, 29; 23. November 1966 - VIII ZR 160/64 - NJW 1967, 564).

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Rechtsmittelkläger seine zunächst vorhandene Beschwer im Laufe des Berufungsverfahrens durch eine aus freien Stücken erfolgte Handlung "willkürlich" beseitigt, dadurch die Verminderung des Beschwerdegegenstands auf einen Wert unterhalb der Berufungssumme selbst herbeiführt und seine Berufungsanträge entsprechend ermäßigt (BGH 16. Januar 1951 - I ZR 1/50 - NJW 1951, 274; 30. November 1963 - V ZR 67/63 - LM ZPO 546 Nr. 54; 23. November 1966 - VIII ZR 160/64 - aaO; 8. Oktober 1982 - V ZB 9/82 - NJW 1983, 1063; BAG 9. Juli 2003 - 10 AZR 615/02 - AP ArbGG 1979 64 Nr. 33 = EzA ArbGG 1979 64 Nr. 37; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG 64 Rn. 24 mwN; GK-ArbGG/Vossen 64 Rn. 44; Hauck/Helml ArbGG 64 Rn. 6; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO Anh. 511 Rn. 5).

  • BGH, 30.11.1965 - V ZR 67/63

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Rechtsmittelkläger seine zunächst vorhandene Beschwer im Laufe des Berufungsverfahrens durch eine aus freien Stücken erfolgte Handlung "willkürlich" beseitigt, dadurch die Verminderung des Beschwerdegegenstands auf einen Wert unterhalb der Berufungssumme selbst herbeiführt und seine Berufungsanträge entsprechend ermäßigt (BGH 16. Januar 1951 - I ZR 1/50 - NJW 1951, 274; 30. November 1963 - V ZR 67/63 - LM ZPO 546 Nr. 54; 23. November 1966 - VIII ZR 160/64 - aaO; 8. Oktober 1982 - V ZB 9/82 - NJW 1983, 1063; BAG 9. Juli 2003 - 10 AZR 615/02 - AP ArbGG 1979 64 Nr. 33 = EzA ArbGG 1979 64 Nr. 37; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG 64 Rn. 24 mwN; GK-ArbGG/Vossen 64 Rn. 44; Hauck/Helml ArbGG 64 Rn. 6; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO Anh. 511 Rn. 5).

    Für einen solchen ist anerkannt, dass die mit ihm verbundene Unterschreitung des Rechtsmittelstreitwerts nicht zur Unzulässigkeit der Berufung führt (vgl. OLG Frankfurt am Main - 22. Dezember 1987 - 4 UF 143/87 - FamRZ 1988, 520; Putzo in Thomas/Putzo ZPO 4 Rn. 4; für die Reaktion auf eine Handlung des Rechtsmittelgegners vgl. BGH 30. November 1965 - V ZR 67/63 - LM ZPO 546 Nr. 54).

  • BAG, 09.07.2003 - 10 AZR 615/02

    Unzulässigkeit der Berufung

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Ein Verfahrensmangel des angefochtenen Urteils liegt ua. dann vor, wenn die Berufung, in deren Rahmen das Landesarbeitsgericht über den Sachantrag des Berufungsklägers entschieden hat, nicht zulässig war (BAG 9. Juli 2003 - 10 AZR 615/02 - AP ArbGG 1979 64 Nr. 33 = EzA ArbGG 1979 64 Nr. 37 mwN; 5. April 1962 - 5 AZR 486/60 - AP ZPO 234 Nr. 4; BGH 4. Juni 1992 - III ZR 39/91 - BGHZ 118, 295; GK-ArbGG/Ascheid 73 Rn. 9).

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Rechtsmittelkläger seine zunächst vorhandene Beschwer im Laufe des Berufungsverfahrens durch eine aus freien Stücken erfolgte Handlung "willkürlich" beseitigt, dadurch die Verminderung des Beschwerdegegenstands auf einen Wert unterhalb der Berufungssumme selbst herbeiführt und seine Berufungsanträge entsprechend ermäßigt (BGH 16. Januar 1951 - I ZR 1/50 - NJW 1951, 274; 30. November 1963 - V ZR 67/63 - LM ZPO 546 Nr. 54; 23. November 1966 - VIII ZR 160/64 - aaO; 8. Oktober 1982 - V ZB 9/82 - NJW 1983, 1063; BAG 9. Juli 2003 - 10 AZR 615/02 - AP ArbGG 1979 64 Nr. 33 = EzA ArbGG 1979 64 Nr. 37; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG 64 Rn. 24 mwN; GK-ArbGG/Vossen 64 Rn. 44; Hauck/Helml ArbGG 64 Rn. 6; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO Anh. 511 Rn. 5).

  • BGH, 16.01.1951 - I ZR 1/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Rechtsmittelkläger seine zunächst vorhandene Beschwer im Laufe des Berufungsverfahrens durch eine aus freien Stücken erfolgte Handlung "willkürlich" beseitigt, dadurch die Verminderung des Beschwerdegegenstands auf einen Wert unterhalb der Berufungssumme selbst herbeiführt und seine Berufungsanträge entsprechend ermäßigt (BGH 16. Januar 1951 - I ZR 1/50 - NJW 1951, 274; 30. November 1963 - V ZR 67/63 - LM ZPO 546 Nr. 54; 23. November 1966 - VIII ZR 160/64 - aaO; 8. Oktober 1982 - V ZB 9/82 - NJW 1983, 1063; BAG 9. Juli 2003 - 10 AZR 615/02 - AP ArbGG 1979 64 Nr. 33 = EzA ArbGG 1979 64 Nr. 37; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG 64 Rn. 24 mwN; GK-ArbGG/Vossen 64 Rn. 44; Hauck/Helml ArbGG 64 Rn. 6; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO Anh. 511 Rn. 5).

    Dies hat der Bundesgerichtshof für den Fall angenommen, dass der Rechtsmittelkläger seine zunächst vorhandene Beschwer durch eine aus freien Stücken erfolgte Klaglosstellung des Gegners beseitigt und seinen Rechtsmittelantrag daraufhin beschränkt hat (BGH 16. Januar 1951 - I ZR 1/50 - aaO).

  • BAG, 25.06.1981 - 2 AZR 219/79

    Prozeßvergleich

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Der Schluss der Berufungsverhandlung bildet nicht nur bezüglich des tatsächlichen Vorbringens, sondern auch bezüglich der Anträge der Parteien die Urteilsgrundlage für das Revisionsgericht (BAG 29. Juli 1982 - 6 ABR 51/79 - BAGE 39, 259, zu II 5 der Gründe; 25. Juni 1981 - 2 AZR 219/79 - AP ZPO 1977 256 Nr. 1, zu 1 der Gründe).
  • BAG, 17.10.1972 - 1 AZR 86/72

    Klageänderung - Klageerweiterung

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Antragsänderungen können allenfalls aus prozessökonomischen Gründen dann zugelassen werden, wenn es sich dabei um Fälle des 264 Nr. 2 ZPO handelt und der neue Sachantrag sich auf den in der Berufungsinstanz festgestellten Sachverhalt und auf den unstreitigen Parteivortrag stützt (BAG 17. Oktober 1972 - 1 AZR 86/72 - AP BGB 630 Nr. 8 = EzA BGB 630 Nr. 4, zu I 1 der Gründe mwN).
  • BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79

    Beschlußverfahren - Objektive Klagehäufung

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Der Schluss der Berufungsverhandlung bildet nicht nur bezüglich des tatsächlichen Vorbringens, sondern auch bezüglich der Anträge der Parteien die Urteilsgrundlage für das Revisionsgericht (BAG 29. Juli 1982 - 6 ABR 51/79 - BAGE 39, 259, zu II 5 der Gründe; 25. Juni 1981 - 2 AZR 219/79 - AP ZPO 1977 256 Nr. 1, zu 1 der Gründe).
  • BAG, 03.12.1991 - GS 2/90

    Mitbestimmung - Anrechung übertariflicher Zulage.

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Die Anrechnung unterliegt deshalb nicht der Mitbestimmung, wenn sie das Zulagenvolumen entweder völlig aufzehrt oder die Tariferhöhung im Rahmen des rechtlich und tatsächlich Möglichen vollständig und gleichmäßig auf die übertarifliche Zulage angerechnet wird (BAG 21. Januar 2003 - 1 AZR 125/02 - AP BetrVG 1972 87 Lohngestaltung Nr. 118 = EzA TVG 4 Tariflohnerhöhung Nr. 41, zu A I 2 a der Gründe mwN; 19. September 1995 - 1 AZR 208/95 - BAGE 81, 38, 41, zu I der Gründe; grundlegend BAG Großer Senat 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134, 157 ff., zu C III der Gründe).
  • BAG, 05.07.1979 - 3 AZR 197/78

    Versprechen - Zusage - Betriebliche Versorgungsleistung - Leistung -

    Auszug aus BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03
    Fehlt die Angabe dessen, was die Partei vorgetragen hätte, so lässt sich nicht absehen, ob die Ausübung des Fragerechts, wenn sie angebracht war, zu einem anderen Ergebnis hätte führen können (BAG 5. Juli 1979 - 3 AZR 197/78 - BAGE 32, 56, 66, zu II 2 b der Gründe mwN; 12. April 2000 - 5 AZR 704/98 - AP TVG 1 Tarifverträge: Einzelhandel Nr. 72, zu II 1 a der Gründe).
  • BAG, 19.09.1995 - 1 AZR 208/95

    Nachträgliche Heilung einer mitbestimmungswidrigen Anrechnung von Tariferhöhungen

  • BAG, 12.04.2000 - 5 AZR 704/98

    Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall: 80 % oder 100 %

  • BAG, 14.08.2001 - 1 AZR 744/00

    Anrechnung einer Tariflohnerhöhung auf übertarifliche Zulagen - Erweiterung des

  • BAG, 16.09.1998 - 5 AZR 183/97

    Entzug der Aufgaben einer vorläufig bestellten stellvertretenden Schulleiterin

  • BAG, 05.04.1962 - 5 AZR 486/60

    Revisionsinstanz - Zulässigkeit eines Rechtsmittels - Amtsprüfung - Zulässigkeit

  • BAG, 07.02.1996 - 1 AZR 657/95

    Anrechnung übertariflicher Zulage auf Lohnausgleich für Arbeitszeitverkürzung

  • LAG Hessen, 04.12.2002 - 6 Sa 338/02

    Zusage einer anrechnungsfreien übertariflichen Zulage; Anrechnung der

  • BGH, 08.10.1982 - V ZB 9/82

    Bemessung der Beschwer bei unbeschränkt eingelegter Berufung des Beklagten nach

  • BAG, 22.09.1992 - 1 AZR 405/90

    Mitbestimmung des Betriebsrats bei Anrechnung von Tariflohnerhöhungen auf

  • OLG Frankfurt, 22.12.1987 - 4 UF 143/87

    Keine Unzulässigkeit der Berufung bei Absinken des Wertes der Hauptsache unter

  • BAG, 03.06.1998 - 5 AZR 616/97

    Anrechnung des Lohnausgleichs für eine tarifliche Arbeitszeitverkürzung auf eine

  • BAG, 13.01.1988 - 5 AZR 410/87

    Kriterien für die Bindung (bzw. für den Fortfall der Bindung) des

  • BAG, 02.03.1983 - 5 AZR 594/82

    Anspruch auf Eintragung der Beschäftigungszeit und des Verdienstes für Urlaubs-

  • BGH, 28.10.1980 - VI ZR 303/79

    Mitfahrt im Krankenwagen - § 546 ZPO <Fassung bis 31.12.01>, § 5 ZPO,

  • BAG, 27.05.1994 - 5 AZB 3/94

    Bindung des Berufungsgerichts an die arbeitsgerichtliche

  • BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91

    Revision bei irrevisibler Rechtsgrundlage - Anhörungspflicht nach

  • BAG, 12.12.1984 - 7 AZR 509/83

    Leistungsbestimmungsrecht zum Umfang der Arbeitszeit

  • BGH, 19.12.1950 - I ZR 7/50

    Zulässigkeit des Rechtsmittels

  • BAG, 07.12.2005 - 5 AZR 535/04

    Arbeit auf Abruf - Inhaltskontrolle von AGB

    Der Schluss der mündlichen Verhandlung in zweiter Instanz bildet nicht nur bezüglich des tatsächlichen Vorbringens, sondern auch bezüglich der Anträge der Parteien die Entscheidungsgrundlage für das Revisionsgericht (BAG 27. Januar 2004 - 1 AZR 105/03 - AP ArbGG 1979 § 64 Nr. 35, zu III der Gründe mwN).
  • BAG, 04.08.2015 - 3 AZR 137/13

    Spätehenklausel - Gleichbehandlung

    Antragsänderungen können allerdings aus prozessökonomischen Gründen jedenfalls zugelassen werden, wenn es sich dabei um Fälle des § 264 Nr. 2 ZPO handelt, der neue Sachantrag sich auf den in der Berufungsinstanz festgestellten Sachverhalt stützt und berechtigte Interessen des Gegners nicht beeinträchtigt werden (BAG 18. September 2007 - 3 AZR 560/05 - Rn. 14; 25. April 2006 - 3 AZR 184/05  - Rn. 13; 27. Januar 2004 - 1 AZR 105/03 - zu III der Gründe; 26. August 2003 - 3 AZR 431/02 - zu A der Gründe, BAGE 107, 197) .
  • BAG, 10.11.2021 - 5 AZR 334/21

    Bereitstellung essentieller Arbeitsmittel - AGB-Kontrolle

    Der Schluss der mündlichen Verhandlung in zweiter Instanz bildet nicht nur bezüglich des tatsächlichen Vorbringens, sondern auch bezüglich der Anträge der Parteien die Entscheidungsgrundlage für das Revisionsgericht (BAG 7. Dezember 2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 11, BAGE 116, 267; 27. Januar 2004 - 1 AZR 105/03 - zu III der Gründe) .
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