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   OLG Köln, 07.11.1989 - 15 U 120/89   

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https://dejure.org/1989,9254
OLG Köln, 07.11.1989 - 15 U 120/89 (https://dejure.org/1989,9254)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.11.1989 - 15 U 120/89 (https://dejure.org/1989,9254)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. November 1989 - 15 U 120/89 (https://dejure.org/1989,9254)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • afp 1989, 764
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • LG Köln, 15.08.2012 - 28 O 199/12

    Anspruch eines Mitglieds des Deutschen Bundestages auf Unterlassung einer

    Dies gilt dann, wenn für den Leser umfassend klargestellt wird, dass die Erstmitteilung unzutreffend war (vgl. OLG Köln in AfP 1989, 764) und die Richtigstellung auch zeitnah erfolgt.
  • LG Köln, 18.11.2009 - 28 O 123/09

    Schutz vor unrichtiger, verfälschter oder entstellter Wiedergaben einer Äußerung

    Dies gilt dann, wenn für den Leser umfassend klargestellt wird, dass die Erstmitteilung unzutreffend war (vgl. OLG Köln in AfP 1989, 764).
  • LG Frankfurt/Main, 20.12.2012 - 3 O 247/12

    Unterlassung einer unwahren Behauptung in einem Pressebericht zu einer

    Dies gilt dann, wenn für den Leser umfassend klargestellt wird, dass die Erstmitteilung unzutreffend war (vgl. OLG Köln in AfP 1989, 764) und die Richtigstellung auch zeitnah erfolgt.
  • KG, 22.12.2008 - 10 U 117/08
    Dem schließt sich der erkennende Senat an (vgl. auch OLG Karlsruhe, AfP 1989, 542; OLG Köln, AfP 1989, 764).
  • LG Hamburg, 13.03.2009 - 324 O 757/08
    Es ist aber anerkannt, dass auch ein redaktioneller Widerruf bzw. eine Richtigstellung der beanstandeten Äußerung die Wiederholungsgefahr beseitigt, jedenfalls sofern an der Ernstlichkeit des Bemühens um eine korrekte Leserinformation kein Zweifel besteht (Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht-Meyer, 2008, 42. Abschnitt Rn 17; vgl. auch OLG Köln AfP 89, 764; OLG Karlsruhe AfP 89, 542 (543); Wenzel-Burkhardt aaO 12. Kap. Rn 17; Soehring Presserecht 3. Aufl. 2000, Rn 30.9a).
  • LG Hamburg, 11.03.2013 - 324 O 607/12

    Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Unterlassungsanspruch wegen unwahrer

    Dagegen ist anerkannt, dass auch ein redaktioneller Widerruf bzw. eine Richtigstellung der beanstandeten Äußerung die Wiederholungsgefahr beseitigt, jedenfalls sofern an der Ernstlichkeit des Bemühens um eine korrekte Leserinformation kein Zweifel besteht (Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht-Meyer, 2008, 42. Abschnitt Rn 17; vgl. auch OLG Köln AfP 89, 764; OLG Karlsruhe AfP 89, 542 (543); Wenzel-Burkhardt aaO 12. Kap. Rn 17; Soehring Presserecht 3. Aufl. 2000, Rn 30.9a).
  • LG Berlin, 19.11.2009 - 27 O 590/09
    Anerkannte Fälle sind, abhängig vom jeweiligen Einzelfall, Widerruf oder Richtigstellung (KG, a.a.O.; OLG Karlsruhe, AfP 1989, 542; OLG Köln, AfP 1989, 764; Wenzel/Burkhardt, a.a.O., Kap. 12 Rdnr. 17; Prinz/Peters, Medienrecht, Rdnr. 337).
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