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   OLG Hamburg, 20.05.1992 - 1 U 20/92   

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OLG Hamburg, 20.05.1992 - 1 U 20/92 (https://dejure.org/1992,8855)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20.05.1992 - 1 U 20/92 (https://dejure.org/1992,8855)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20. Mai 1992 - 1 U 20/92 (https://dejure.org/1992,8855)
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Volltextveröffentlichung

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Deutschlands ärmster Prinz

    Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG

Papierfundstellen

  • afp 1992, 376
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 19.12.1995 - VI ZR 15/95

    Achtung der Privatsphäre einer Person der Zeitgeschichte; Veröffentlichung

    Solche Motive, insbesondere das bloße Unterhaltungsinteresse der Leser, das hier an rein privaten Vorkommnissen aus dem Leben der Klägerin befriedigt werden soll, können aber, wie in der Rechtsprechung stets betont worden ist, nicht als schützenswert anerkannt werden (BVerfGE 34, 269, 283; BGHZ 24, 200, 208; 128, l, 12 = VersR 1995, 305, 308; BGH, Urteil vom 9. Juni 1965 - aaO. S. 2149 - Spielgefährtin; vom 26. Januar 1965 aaO. S. 413 - Gretna Green; OLG Hamburg AfP 1992, 376, 377).
  • LG München I, 06.04.2011 - 9 O 3039/11

    Persönlichkeitsrechtsverletzung: Veröffentlichung einer Namensliste der reichsten

    Die Kammer erachtet den vorliegenden Sachverhalt nicht mit dem der von den Parteien angeführten Entscheidung des OLG Hamburg zugrunde liegenden Fall für vergleichbar (OLG Hamburg, Urt. v. 20.05.1992, 1 U 20/92, zitiert nach AfP 1992, 376 f.).
  • LG Köln, 26.11.2003 - 28 O 706/02

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs gegen einen

    Die Vermögensverhältnisse einer Person gehören grundsätzlich der Privatsphäre an (vgl. OLG Hamburg, AfP 1992, S. 376 f., m.w.N.).
  • LG Hamburg, 02.11.2018 - 324 O 131/18

    Zulässigkeit einer Berichterstattung über eine Taschenpfändung bei einem

    Die Einkommens- und Vermögensverhältnisse sind grundsätzlich Privatsache (vgl. OLG Hamburg, AfP 1992, 376, 377; Burkhardt, in: Wenzel, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 6. Auflage 2018, Rn. 56 zu Kap. 5).
  • OLG Celle, 17.07.1996 - 13 U 34/96

    Schmerzensgeldansprüche wegen einer schwer wiegenden Persönlichkeitsverletzung ;

    Nach einer vom Kläger zitierten Entscheidung des OLG Hamburg (AfP 1992, 376 f.) soll es einen nicht zu rechtfertigenden Eingriff in die Privatsphäre darstellen, wenn zur Befriedigung reiner Unterhaltungsinteressen der Leserschaft die (schlechten) Vermögensverhältnisse eines Prinzen mitgeteilt werden.
  • LG Frankfurt/Main, 10.10.2019 - 3 O 500/18

    Zur Frage der Selbstöffnung des Betroffenen bei einem Gegenangriff.

    Auch die Einkommens- und Vermögensverhältnisse gehören grundsätzlich zur Privatsphäre (OLG Hamburg AfP 1992, 376; Wenzel/Burkhardt/Peifer, a.a.O., Kap. 5 Rn. 56 m.w.N.; Soehring/Hoene, Presserecht, 6. Aufl. 2019, § 19 Rn. 41).
  • LG Berlin, 18.06.2009 - 27 S 2/09
    Dies gilt z.B. auch für Berichte über die Tatsache, jemand sei pleite und hätte den "Offenbarungseid" leisten müssen ( OLG Hamburg AfP 1992, 376, 377).
  • LG Hamburg, 27.12.2006 - 324 O 770/06
    Die Einkommens- und Vermögensverhältnisse sind grundsätzlich Privatsache (vgl. OLG Hamburg, AfP 1992, 376 (377); Burkhardt, in: Wenzel, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Auflage 2003, Rdnr. 56 zu Kapitel 5).
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