Rechtsprechung
   LAG Schleswig-Holstein, 10.02.1987 - 5 Ta 10/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,6761
LAG Schleswig-Holstein, 10.02.1987 - 5 Ta 10/87 (https://dejure.org/1987,6761)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 10.02.1987 - 5 Ta 10/87 (https://dejure.org/1987,6761)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 10. Februar 1987 - 5 Ta 10/87 (https://dejure.org/1987,6761)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,6761) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Überprüfbarkeit der Bemessung der Anwaltsgebühren nach der festgelegten Höhe des Streitwerts im arbeitsgerichtlichen Verfahren durch ein höheres instanzliches Gericht; Abänderbarkeit und Anfechtbarkeit der Streitwertfestsetzungen in Urteilen der Arbeitsgerichte; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • AnwBl 1988, 294
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BAG, 02.03.1983 - 5 AZR 594/82

    Anspruch auf Eintragung der Beschäftigungszeit und des Verdienstes für Urlaubs-

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 10.02.1987 - 5 Ta 10/87
    Er kann daher nach der vom Kläger selbst in Bezug genommenen Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes (MDR 1984, 84) aufgrund einer Beschwerde nicht nach § 25 GKG geändert werden.
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.04.2015 - 6 Ko 1093/15

    Streitwert im Fall der Untätigkeit der Behörde - Pflicht zur Änderung einer

    Angesichts der Obliegenheit des Gerichts, ohne dahingehende Anregung der Beteiligten oder deren förmlichen (Änderungs-) Antrag von Amts wegen tätig zu werden, begründet die Vorschrift die Pflicht des Gerichts, den Streitwertbeschluss zu ändern, wenn er mit der Rechtslage nicht übereinstimmt; das Verbot der Schlechterstellung gilt hier nicht [OLG Köln, Beschluss vom 13. März 1992 - 13 W 14/92 - VersR 1992, S. 1028; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. März 1990 - 1 S 81/90 - DÖV 1990, S. 937 (938); OLG Koblenz, Beschluss vom 29. Juni 1987 - 14 W 429/87 - AnwBl. 1988, S. 294 (295)].
  • FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08

    Festlegung des Streitwertes bei einer Klage bzgl. der Festsetzung von Kindergeld;

    Angesichts der Obliegenheit des Gerichts, ohne dahingehende Anregung der Beteiligten oder deren förmlichen (Änderungs-) Antrag von Amts wegen tätig zu werden, begründet die Vorschrift die Pflicht des Gerichts, den Streitwertbeschluss zu ändern, wenn er mit der Rechtslage nicht übereinstimmt; das Verbot der Schlechterstellung gilt hier nicht [ OLG Köln, Beschluss vom 13. März 1992 - 13 W 14/92 - VersR 1992, S. 1028; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. März 1990 - 1 S 81/90 - DÖV 1990, S. 937 (938); OLG Koblenz, Beschluss vom 29. Juni 1987 - 14 W 429/87 - AnwBl. 1988, S. 294 (295)].
  • LAG Nürnberg, 07.02.1991 - 7 Ta 110/89

    Geltung des § 24 S. 1 Gerichtskostengesetz (GKG) im arbeitsgerichtlichen

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht