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Rechtsprechung
   BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,2417
BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09 (https://dejure.org/2009,2417)
BGH, Entscheidung vom 21.10.2009 - IV ZB 27/09 (https://dejure.org/2009,2417)
BGH, Entscheidung vom 21. Oktober 2009 - IV ZB 27/09 (https://dejure.org/2009,2417)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Keine Terminsgebühr für "E-Mail-Besprechung" - Der Austausch von E-Mails ist nicht als Besprechung im Sinne von Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV RVG anzusehen. Erforderlich ist die - mündliche oder fernmündliche - Äußerung von Worten in Rede und Gegenrede.

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • verkehrslexikon.de

    Keine Entstehung der Terminsgebühr durch Austausch von E-Mails durch die Prozessbevollmächtigten

  • IWW
  • JurPC

    Versenden von E-Mails begründet keine Terminsgebühr

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anfall einer Terminsgebühr wegen Eröterung der Modalitäten der Streitbeilegung zwischen dem Prozessbevollmächtigten des Klägers und dem Beklagten per E-Mail

  • Anwaltsblatt

    RVG-VV Nr. 3104 i.V.m. Vorbem. 3 Abs. 3
    Keine Terminsgebühr durch Austausch von E-Mails

  • Judicialis

    RVG-VV Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 1

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    RVG-Vergütungsverzeichnis Nr. 3104
    Durch Austausch anwaltlicher E-Mails entsteht keine Terminsgebühr

  • kanzlei.biz

    Schriftverkehr rechtfertigt keine Terminsgebühr

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erfallen der Terminsgebühr bei Austausch von E-Mails zwischen den Prozessbevollmächtigten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • schadensversicherungsreport.de (Kurzmitteilung)

    Rechtsanwaltsgebührenrecht - Terminsgebühr bei E-Mail-Verkehr

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Keine zusätzliche Anwaltsgebühr durch E-Mail-Austausch

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    Nr. 3104 VV RVG
    Der Austausch von E-Mails ist keine Besprechung die eine Terminsgebühr auslöst

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    RVG-VV Nr. 3104 i. V. m. Vorbem. 3 Abs. 3
    Keine Terminsgebühr durch Austausch von E-Mails

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 381
  • FamRZ 2010, 26
  • VersR 2010, 85
  • MMR 2010, 67
  • MIR 2009, Dok. 234
  • K&R 2009, 803
  • AnwBl 2010, 142
  • AnwBl Online 2010, 21
  • Rpfleger 2010, 109
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 25.09.2007 - VI ZB 53/06

    Erfallen der Terminsgebühr bei Kostenentscheidungen nach § 91a ZPO

    Auszug aus BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09
    Sie greift bei Beschlüssen, die gemäß § 128 Abs. 3 und 4 ZPO ohne mündliche Verhandlung ergehen können, nicht ein (BGH, Beschlüsse vom 25. September 2007 - VI ZB 53/06 - NJW 2008, 668 Tz. 6 m.w.N.; vom 15. März 2007 - V ZB 170/06 - NJW 2007, 2644 Tz. 7; vom 1. Februar 2007 - V ZB 110/06 - NJW 2007, 1461 Tz. 19).

    Dazu gehören auch Kostenentscheidungen nach § 91a Abs. 1 ZPO (BGH, Beschluss vom 25. September 2007 aaO).

    Eine analoge Anwendung der Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 1 VV RVG kommt mangels einer planwidrigen Regelungslücke nicht in Betracht, da der Gesetzgeber den Fall der übereinstimmenden Erledigungserklärung mit der Möglichkeit einer Entscheidung durch Beschluss trotz verschiedener Änderungen der ZPO und der maßgeblichen Kostenvorschriften nicht in diese Ausnahmevorschrift aufgenommen hat (BGH, Beschluss vom 25. September 2007 aaO Tz. 8).

  • OLG Koblenz, 18.05.2007 - 14 W 373/07

    Auslösung einer Terminsgebühr durch anwaltlichen E-Mail-Verkehr

    Auszug aus BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09
    Hiergegen wendet sich der Kläger mit der Rechtsbeschwerde, die das Oberlandesgericht im Hinblick auf den Beschluss des Oberlandesgerichts Koblenz vom 18. Mai 2007 (14 W 373/07 - unter anderem veröffentlicht in VersR 2007, 1288 = AnwBl. 2007, 633 = JurBüro 2007, 413 = AGS 2007, 347 = RVG-Letter 2007, 64) zugelassen hat.

    Die Kommunikation über E-Mails ist nicht als Besprechung im Sinne dieses Gebührentatbestandes zu werten (ebenso: Bischof in ders., RVG 3. Aufl. Vorbemerkung 3 VV Rdn. 96 c, Nr. 3104 VV Rdn. 54; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG 18. Aufl. Vorb. 3 VV Rdn. 105; Hansens in ders./Braun/Schneider, Praxis des Vergütungsrechts 2. Aufl. Teil 8 Rdn. 216; ders., RVGreport 2007, 268, 269; a.A. OLG Koblenz aaO mit zustimmenden Anmerkungen Mayer, RVG-Letter 2007, 65; Schons, AGS 2007, 348; VG Lüneburg, AGS 2008, 282; kritisch: AnwK-RVG/Onderka/N. Schneider 4. Aufl. VV Vorb. 3 Rdn. 141; Pießkalla/Reichart, VRR 2009, 92).

  • BGH, 15.03.2007 - V ZB 170/06

    Erfallen der Terminsgebühr für die Berufungsinstanz bei Zurückweisung der

    Auszug aus BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09
    Sie greift bei Beschlüssen, die gemäß § 128 Abs. 3 und 4 ZPO ohne mündliche Verhandlung ergehen können, nicht ein (BGH, Beschlüsse vom 25. September 2007 - VI ZB 53/06 - NJW 2008, 668 Tz. 6 m.w.N.; vom 15. März 2007 - V ZB 170/06 - NJW 2007, 2644 Tz. 7; vom 1. Februar 2007 - V ZB 110/06 - NJW 2007, 1461 Tz. 19).
  • BGH, 01.02.2007 - V ZB 110/06

    Erfallen der Verfahrens- und der Terminsgebühr im Verfahren über die

    Auszug aus BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09
    Sie greift bei Beschlüssen, die gemäß § 128 Abs. 3 und 4 ZPO ohne mündliche Verhandlung ergehen können, nicht ein (BGH, Beschlüsse vom 25. September 2007 - VI ZB 53/06 - NJW 2008, 668 Tz. 6 m.w.N.; vom 15. März 2007 - V ZB 170/06 - NJW 2007, 2644 Tz. 7; vom 1. Februar 2007 - V ZB 110/06 - NJW 2007, 1461 Tz. 19).
  • VG Lüneburg, 22.01.2008 - 1 A 150/07

    Voraussetzungen des Entstehens der rechtsanwaltsvergütungsrechtlichen

    Auszug aus BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09
    Die Kommunikation über E-Mails ist nicht als Besprechung im Sinne dieses Gebührentatbestandes zu werten (ebenso: Bischof in ders., RVG 3. Aufl. Vorbemerkung 3 VV Rdn. 96 c, Nr. 3104 VV Rdn. 54; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG 18. Aufl. Vorb. 3 VV Rdn. 105; Hansens in ders./Braun/Schneider, Praxis des Vergütungsrechts 2. Aufl. Teil 8 Rdn. 216; ders., RVGreport 2007, 268, 269; a.A. OLG Koblenz aaO mit zustimmenden Anmerkungen Mayer, RVG-Letter 2007, 65; Schons, AGS 2007, 348; VG Lüneburg, AGS 2008, 282; kritisch: AnwK-RVG/Onderka/N. Schneider 4. Aufl. VV Vorb. 3 Rdn. 141; Pießkalla/Reichart, VRR 2009, 92).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.07.2009 - IX ZR 135/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,3792
BGH, 09.07.2009 - IX ZR 135/08 (https://dejure.org/2009,3792)
BGH, Entscheidung vom 09.07.2009 - IX ZR 135/08 (https://dejure.org/2009,3792)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 2009 - IX ZR 135/08 (https://dejure.org/2009,3792)
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Volltextveröffentlichungen (12)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Keine streitwerterhöhende Aufrechnung bei Schadenersatz wegen Verstoßes gegen BRAO

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    GKG § 45 Abs. 3; EGZPO § 26 Nr. 8
    Einwand der fehlenden Belehrung nach § 49 b Abs. 5 BRAO

Besprechungen u.ä.

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Hilfsweise Aufrechnung mit Anspruch auf Freistellung von Anwaltshonorar

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2009, 1251
  • FamRZ 2009, 1663
  • WM 2009, 1818
  • AnwBl 2010, 142
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 19.01.1978 - VII ZR 175/75

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen schuldhafter Verletzung der

    Auszug aus BGH, 09.07.2009 - IX ZR 135/08
    Besteht der Schaden in einer Verbindlichkeit aus einem aufgedrängten oder nutzlos gewordenen Vertrag, besteht die Ersatzleistung darin, dass der Anspruch auf die Gegenleistung nicht geltend gemacht wird (so bereits BGHZ 70, 240, 245) .
  • BGH, 24.05.2007 - IX ZR 89/06

    Anwaltsregress - Aufklärungspflichten eines Rechtsanwalts hinsichtlich der Höhe

    Auszug aus BGH, 09.07.2009 - IX ZR 135/08
    Ein Rechtsanwalt, der den Mandanten vor Übernahme des Auftrags schuldhaft nicht darauf hinweist, dass sich die für seine Tätigkeit zu erhebenden Gebühren nach dem Gegenstandswert richten (§ 49b Abs. 5 BRAO), ist dem Mandanten zum Ersatz des hierdurch verursachten Schadens verpflichtet (vgl. BGH, Urt. v. 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, WM 2007, 1390, 1392 Rn. 18).
  • BGH, 26.09.1985 - III ZR 26/84

    Hilfsweise Geltendmachung der Aufrechnung mit einem Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BGH, 09.07.2009 - IX ZR 135/08
    Eine Streitwerterhöhung, die § 45 Abs. 3 GKG ausdrücklich an eine (Hilfs-)Aufrechnung knüpft, kommt damit nicht in Betracht (vgl. BGH, Beschl. v. 26. September 1985 - III ZR 26/84, MDR 1986, 131).
  • AG Brandenburg, 22.06.2017 - 31 C 112/16

    Aufrechnung: Zahlungsanspruch und Mietkautionherausgabeanspruch sind nicht

    Eine Gleichartigkeit mit dem von der Beklagten/Vermieterin geltend gemachten Zahlungsanspruch bezüglich der Betriebskostennachzahlung lag somit bis zum Zeitpunkt der Verwertung des Mietkautions-Sparbuches durch die Vermieterin/Beklagte noch nicht vor ( BGH , Beschluss vom 09.07.2009, Az.: IX ZR 135/08, u.a. in: MDR 2009, Seite 1251; KG Berlin , Beschluss vom 09.05.2011, Az.: 8 U 172/10, u.a. in: ZMR 2011, Seite 858; KG Berlin , Beschluss vom 03.06.2010, Az.: 12 U 164/09, u.a. in: Grundeigentum 2010, Seite 1201; KG Berlin , Urteil vom 11.08.2003, Az.: 8 U 124/02, u.a. in: KG-Report 2004, Seite 81; OLG Naumburg , Urteil vom 09.04.1998, Az.: 3 U 1062/97, u.a. in: "juris"; LG Hannover , Beschluss vom 22.02.2013, Az.: 14 S 58/12, u.a. in: BeckRS 2013, Nr.: 9948 = "juris"; LG Bonn , Beschluss vom 03.11.2010, Az.: 6 S 175/10, u.a. in: BeckRS 2011, Nr.: 12121= "juris"; LG Baden-Baden , Beschluss vom 29.10.2002, Az.: 3 T 40/02, u.a. in: WuM 2002, Seite 697; AG Nürtingen , Urteil vom 05.05.2010, Az.: 42 C 2304/09, u.a. in: BeckRS 2010, Nr.: 1745542 = "juris"; AG Bad Homburg , Urteil vom 22.05.2007, 2 C 2426/06, u.a. in: WuM 2008, Seite 401 ).
  • BGH, 07.03.2019 - IX ZR 221/18

    Dienstvertrag: Voraussetzung einer Kündigung aufgrund vertragswidrigen

    Die Ersatzleistung würde dann darin liegen, dass der Kläger den Anspruch auf die Vergütung nicht geltend machen kann (vgl. BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - IX ZR 135/08, WM 2009, 1818 Rn. 3).

    Sein Schaden besteht dann in der Belastung mit der Gebührenforderung (BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009, aaO Rn. 3).

  • AG Bad Segeberg, 13.11.2014 - 17a C 185/13

    Rechtsanwaltskosten im Rahmen einer Unfallschadensregulierung: Zustandekommen

    Der Vermögensschaden ist durch den Verstoß gegen § 49b Abs. 5 BRAO eingetreten, wenn der Mandant darlegt und ggf. beweist, dass er bei einem entsprechenden Hinweis den Rechtsanwalt nicht beauftragt hätte (Anschluss BGH, 9. Juli 2009, IX ZR 135/08, MDR 2009, 1251).(Rn.47).

    Der Vermögensschaden bestünde bereits darin, dass zu Lasten der Beklagten eine Verpflichtung auf Zahlung der gesetzlichen Gebühren aus dem Rechtsanwaltsvertrag begründet worden wäre (vgl. BGH, Beschl. v. 09.07.2009 - IX ZR 135/08, MDR 2009, 1251, juris Rn. 3).

    Dies ist aber dann der Fall, wenn der Mandant darlegt, auf einen entsprechenden Hinweis des Rechtsanwaltes hin den Rechtsanwalt nicht beauftragt zu haben (BGH, Beschl. v. 09.07.2009 - IX ZR 135/08, MDR 2009, 1251, juris Rn. 3; Hansens, ZfSch 2014, 589 f.).

    Mangels Gleichartigkeit scheidet insoweit eine Aufrechnung nach §§ 387, 388 Satz 1 BGB aus (BGH, Beschl. v. 09.07.2009 - IX ZR 135/08, MDR 2009, 1251, juris Rn. 3).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 288/13

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Anspruch auf Erstattung von

    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH sei die Aufrechnung eines Befreiungsanspruchs gegen einen Zahlungsanspruch wegen Ungleichartigkeit der Forderungen nicht zugelassen (zuletzt BGH, Urteil vom 09. Juli 2009 - IX ZR 135/08).

    Mit einem Anspruch auf Befreiung von einer Verbindlichkeit kann wegen fehlender Gleichartigkeit nicht gegen einen Zahlungsanspruch aufgerechnet werden (vgl BGH, Urteil vom 28. Juni 1983 - VI ZR 285/81 -, juris; BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - IX ZR 135/08 -, juris).

  • LG Oldenburg, 12.07.2011 - 16 S 72/11

    Zur Anwaltsempfehlung durch einen Reparaturbetrieb und zur Anwaltsvollmacht

    Der Vermögensschaden ist durch den Verstoß gegen § 49b Abs. 5 StVO eingetreten, wenn der Mandant darlegt und ggf. beweist, dass er bei einem entsprechenden Hinweis den Rechtsanwalt nicht beauftragt hätte (Anschluss an BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009, IX ZR 135/08).

    Der Vermögensschaden bestünde bereits darin, dass zu Lasten der Beklagten eine Verpflichtung auf Zahlung der gesetzlichen Gebühren aus dem Rechtsanwaltsvertrag begründet worden wäre (vgl. BGH, Beschl. v. 09.07.2009 - IX ZR 135/08, MDR 2009, 1251, juris Rn. 3).

    Dies ist aber dann der Fall, wenn der Mandant darlegt, auf einen entsprechenden Hinweis des Rechtsanwaltes hin den Rechtsanwalt nicht beauftragt zu haben (BGH, Beschl. v. 09.07.2009 - IX ZR 135/08, MDR 2009, 1251, juris Rn. 3; Hansens, ZfSch 2014, 589 f.).

    Mangels Gleichartigkeit scheidet insoweit eine Aufrechnung nach §§ 387, 388 Satz 1 BGB aus (BGH, Beschl. v. 09.07.2009 - IX ZR 135/08, MDR 2009, 1251, juris Rn. 3).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.10.2016 - L 31 AS 1774/16

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Vorverfahrenskosten -

    Während es sich bei den Erstattungsforderungen des Beklagten um Zahlungsansprüche handelt, stellt sich der Anspruch des Klägers aus § 63 SGB X als Freistellungsanspruch dar, gegen den - nach der insoweit eindeutigen Rechtsprechung des BGH, gegen deren Übernahme keine Bedenken bestehen, - wegen fehlender Gleichartigkeit der Ansprüche eine Aufrechnung unzulässig ist (vgl. nur BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009, IX ZR 135/08, veröffentlicht in juris, dort Rdnr. 3; Urteil vom 6. Juli 1977, IV ZR 17/76, veröffentlicht in juris dort Rdnr. 51; vgl. auch Palandt/Grüneberg, § 387 BGB, Rdnr. 10).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.05.2018 - L 29 AS 1928/17

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Vorverfahrenskosten -

    Demgegenüber hätten das Sozialgericht und der von ihm zitierte 31. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg Bezug genommen auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 9. Juli 2009 (IX ZR 135/08), der über einen materiell-rechtlichen Schadenersatzanspruch und eben gerade nicht über einen verfahrensrechtlichen Aufwendungsersatzanspruch entschieden habe.

    Sodann ist ebenfalls höchstrichterlich geklärt, dass es an der Voraussetzung einer gleichartigen Forderung gemäß § 387 BGB fehlt - danach bewirkt die Aufrechnung, dass Forderungen, soweit sie sich decken, als in dem Zeitpunkt als erloschen gelten, in welchem sie zur Aufrechnung geeignet einander gegenübergetreten sind -, wenn eine Geldforderung einem Freistellungsanspruch gegenüber steht (BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - IX ZR 135/08 juris Rn. 3; Urteil vom 6. Juli 1977 - IV ZR 17/76 - Rn. 51; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2015 - L 6 AS 288/13 - juris Rn. 31).

    34 Dieser dargestellten gefestigten ständigen Rechtsprechung insbesondere des Bundesgerichtshofes (unter anderem Beschluss vom 9. Juli 2009, IX ZR 135/08, zitiert nach juris), des Bundessozialgerichts (Urteil vom 2. Dezember 2014, B 14 AS 60/13 R, zitiert nach juris) und der Landessozialgerichte (unter anderem Landessozialgericht Berlin-Brandenburg Urteil vom 13. Oktober 2016, L 31 AS 1764/16, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. März 2018, L 2 AS 496/17 und Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2015, L6 AS 288/13, jeweils mit weiteren Nachweisen und zitiert nach juris) schließt sich der Senat nach eigener Prüfung als überzeugend an.

  • BGH, 22.01.2013 - XI ZR 471/11

    Negative Feststellungsklage eines Girokontoinhabers: Darlegungs- und

    Das gilt auch, soweit der Anspruchsgegner - hier die Klägerin - einen untechnisch auf "Freistellung" gerichteten Schadenersatzanspruch gegen den Anspruchsteller geltend macht (vgl. BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - IX ZR 135/08, WM 2009, 1818 Rn. 3).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - L 6 AS 34/15

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Beratungshilfe - Übergang des Anspruchs

    Der Anspruch auf Erstattung überzahlter Leistungen sei eine Geldforderung, während der geltend gemachte Anspruch auf Freistellung von einer Geldforderung gerade keine Geldforderung darstelle (BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - IX ZR 135/08).
  • BGH, 22.01.2013 - XI ZR 472/11

    Saldoforderung aus Kontokorrentkonto: Darlegungslast der Bank für die

    Das gilt auch, soweit der Anspruchsgegner - hier die Klägerin - einen untechnisch auf "Freistellung" gerichteten Schadenersatzanspruch gegen den Anspruchsteller geltend macht (vgl. BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - IX ZR 135/08, WM 2009, 1818 Rn. 3).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 15.03.2018 - L 2 AS 496/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Erstattungsanspruch des

  • LSG Thüringen, 08.11.2018 - L 9 AS 1259/17

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Kosten im Vorverfahren -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.03.2017 - L 18 AS 232/17

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde bei höchstrichterlich bereits

  • OLG Frankfurt, 29.01.2020 - 23 U 71/13

    Anlageberatung im Optionshandel

  • LSG Sachsen-Anhalt, 14.12.2018 - L 2 AS 80/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Festsetzung der

  • OLG Frankfurt, 29.01.2020 - 23 U 72/13

    Anlageberatung Optionshandel: Bewertung von Euro Call-Devisenoptionsgeschäften -

  • OLG Köln, 10.01.2012 - 24 U 104/10

    Rechtsstellung des Treuhänders bei Inanspruchnahme durch Gesellschaftsgläubiger

  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2019 - L 20 AS 554/18

    Unzulässigkeit der Aufrechnung eines Freistellungsanspruchs von Kosten des

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2019 - L 18 AS 326/19

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Vorverfahrenskosten -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.10.2018 - L 32 AS 523/18

    Zulassung der Berufung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.05.2018 - L 18 AS 767/18

    Aufrechnung der Behörde gegen einen Kostenerstattungsanspruch aus einem

  • OLG Braunschweig, 22.08.2023 - 7 W 8/23

    Streitwert; Beschwerde; Hilfsaufrechnung; wirtschaftliche Identität; Streitwert

  • SG Halle, 18.05.2017 - S 24 AS 1354/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.09.2016 - L 9 AS 422/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.09.2016 - L 9 AS 423/16
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Rechtsprechung
   BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,9794
BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07 (https://dejure.org/2009,9794)
BGH, Entscheidung vom 05.11.2009 - IX ZR 131/07 (https://dejure.org/2009,9794)
BGH, Entscheidung vom 05. November 2009 - IX ZR 131/07 (https://dejure.org/2009,9794)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Wolters Kluwer

    Abtretung von Vergütungsansprüchen von Rechtsanwälten mit wirksamer Zustimmung an Nichtanwälte

  • Anwaltsblatt

    ARB 75 § 2 Nr. 1 Buchst. a)
    Abtretung von Honorarforderung bei rechtsschutzversichertem Mandant

  • Judicialis

    ARB 75 § 2 Nr. 1 Buchst. a); ; ARB 75 § 15 Abs. 1 Buchst. a); ; RVG § 10 Abs. 1

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  • rechtsportal.de

    Abtretung von Vergütungsansprüchen von Rechtsanwälten mit wirksamer Zustimmung an Nichtanwälte

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    Anwaltliche Verrechnungsstelle und Rechtsschutzversicherung

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    ARB 75 § 2 Nr. 1 Buchst. a)
    Abtretung von Honorarforderung bei rechtsschutzversichertem Mandant

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 2010, 142
  • AnwBl Online 2010, 19
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 04.12.2008 - IX ZR 220/07

    Wirksamkeit der Abtretung einer anwaltlichen Honorarforderung

    Auszug aus BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07
    Die Klägerin hat ferner ihre Obliegenheit zu vollständiger Information nach § 15 Abs. 1 Buchstabe a) ARB 75 nicht vorsätzlich verletzt, so dass die Beklagte nicht deshalb von der Leistung frei ist (vgl. BGH, Urt. v. 4. Dezember 2008 - IX ZR 220/07 Rn. 11, bei [...]).

    Es genügt, wenn aus einem von ihm unterzeichneten Schreiben, wie hier vom 27. September 2005, hervorgeht, dass der Rechtsanwalt die Verantwortung für eine mit diesem Inhalt aufgemachte Abrechnung eines Dritten, hier der Rechnung Nr. 0017-05-0075 der D.- AG vom 29. September 2005, tragen will (vgl. BGH, Urt. v. 4. Dezember 2008 - IX ZR 220/07 Rn. 13, bei [...]).

  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07
    Diese setzt nach Nr. 2400 RVG VV (ab 1. Juli 2006 wortgleich Nr. 2300 RVG VV) eine umfangreiche oder schwierige, mithin überdurchschnittliche Tätigkeit voraus (BGH, Urt. v. 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05, NJW-RR 2007, 420, 421; v. 4. Dezember 2008 - IX ZR 218/07, NJW-RR 2009, 491, 492 Rn. 10).
  • BGH, 04.12.2008 - IX ZR 219/07

    Zulässigkeit der Abtretung der Honoraransprüche eines Rechtsanwalts; Ausübung des

    Auszug aus BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07
    Zwar kann der Rechtsanwalt dabei nicht ohne Einverständnis seines Mandanten das Billigkeitsermessen zur Bestimmung einer Rahmengebühr delegieren (BGH, Urt. v. 4. Dezember 2008 - IX ZR 219/07, WM 2009, 187).
  • BGH, 24.04.2008 - IX ZR 53/07

    Factoring war auch vor Gesetzesänderung 2007 rechtmäßig

    Auszug aus BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07
    Bereits vor dem 18. Dezember 2007 konnten Vergütungsansprüche von Rechtsanwälten entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts mit wirksamer Zustimmung des Schuldners auch an Nichtanwälte abgetreten werden, ohne dass es unter dieser Voraussetzung auf eine rechtskräftige Feststellung der Forderung und einen erfolglosen Vollstreckungsversuch ankam (BGH, Urt. v. 24. April 2008 - IX ZR 53/07, WM 2008, 1229).
  • BGH, 26.06.1952 - IV ZR 36/52

    Nachprüfung eines Wiedereinsetzungsbeschlusses

    Auszug aus BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07
    Der Revision muss nicht deshalb sachlicher Erfolg versagt bleiben, weil die Berufung der Klägerin verspätet begründet worden wäre (zur Verspätungsfolge vgl. BGHZ 6, 369, 370; BGH, Beschl. v. 4. Juni 1992 - IX ZB 10/92, NJW-RR 1992, 1338, 1339).
  • BGH, 04.12.2008 - IX ZR 218/07

    Zulässigkeit der Abtretung von Vergütungsansprüchen eines Rechtsanwalts mit

    Auszug aus BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07
    Diese setzt nach Nr. 2400 RVG VV (ab 1. Juli 2006 wortgleich Nr. 2300 RVG VV) eine umfangreiche oder schwierige, mithin überdurchschnittliche Tätigkeit voraus (BGH, Urt. v. 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05, NJW-RR 2007, 420, 421; v. 4. Dezember 2008 - IX ZR 218/07, NJW-RR 2009, 491, 492 Rn. 10).
  • BGH, 04.06.1992 - IX ZB 10/92

    Freibeweisverfahren bei Berufungseinlegung

    Auszug aus BGH, 05.11.2009 - IX ZR 131/07
    Der Revision muss nicht deshalb sachlicher Erfolg versagt bleiben, weil die Berufung der Klägerin verspätet begründet worden wäre (zur Verspätungsfolge vgl. BGHZ 6, 369, 370; BGH, Beschl. v. 4. Juni 1992 - IX ZB 10/92, NJW-RR 1992, 1338, 1339).
  • BAG, 18.01.2012 - 7 AZR 211/09

    Unwirksamkeit einer tariflichen Altersgrenze

    Es muss das angefochtene Urteil nicht aufheben und die Sache an das Landesarbeitsgericht zurückverweisen (vgl. für die vom Revisionssenat durchgeführte eigene Prüfung des vollständigen Eingangs der Berufungsbegründungsschrift BGH 5. November 2009 - IX ZR 131/07 - Rn. 8) .
  • BSG, 09.10.2012 - B 5 R 54/11 R

    Gesetzliche Rentenversicherung - Beitragserstattung - mitgliedstaatliche

    Ob die Wertgrenze überschritten ist, kann das Revisionsgericht im Wege des Freibeweises selbst klären und eine überschlägige Berechnung vornehmen (vgl BSG SozR 4-4300 § 64 Nr. 1 RdNr 6; SozR 4-2600 § 210 Nr. 2 RdNr 11 f; BSG vom 10.7.2012 - B 13 R 26/10 R - SozR 4-2600 § 210 Nr. 3 RdNr 13; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 144 RdNr 15b mwN; vgl zur Zulässigkeit des Freibeweises durch das Revisionsgericht ebenso BGH vom 5.11.2009 - IX ZR 131/07 - Juris RdNr 8; BAG vom 18.1.2012 - 7 AZR 211/09 - Juris RdNr 17) : Die Klägerin hat laut Versicherungsverlauf vom 14.4.2005 in der Zeit vom 1.2.2000 bis 12.2.2002 24 Monate mit Pflichtbeiträgen aufgrund versicherungspflichtiger Beschäftigung zurückgelegt, denen Arbeitsentgelte in Höhe von insgesamt rund 50 882 Euro zugrunde liegen.
  • OLG Hamburg, 12.10.2018 - 6 AR 17/18

    Zuständigkeit einer Spezialkammer für Streitigkeiten aus Bank- und

    Es entspricht allgemein der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, dass sich durch eine Abtretung das zugrundeliegende Rechtsverhältnis bzw. die Rechtsnatur des Streitgegenstandes nicht ändert (vgl. BGH, Urteil vom 5.11.2009, IX ZR 131/07, zitiert nach juris, Tz. 10; BSG, Beschluss vom 30.9. 2014, B 8 SF 1/14 R, zitiert nach juris, Tz. 8; BVerwGE 51, 211, zitiert nach juris, Tz. 24; BFHE 150, 396, zitiert nach juris, Tz. 8).
  • OLG Hamburg, 03.12.2018 - 11 AR 21/18

    Funktionelle Zuständigkeit der Baukammer bei Inanspruchnahme aus einer

    Es ist nämlich bei der Frage der Zuständigkeit einer Spezialkammer nach § 72a GVG zu beachten, dass sich nach der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes durch eine Abtretung das zugrundeliegende Rechtsverhältnis bzw. die Rechtsnatur des Streitgegenstandes nicht ändert (vgl. etwa BGH, Urteil vom 5.11.2009, IX ZR 131/07); die gesamte Forderung geht vom Zedenten auf den Zessionar über, die Zuständigkeit der besonderen Gerichtsbarkeit (vgl. etwa BAG, ZIP 1993, 848) bleibt ebenso bestehen wie Schiedsgerichtsklauseln und Gerichtsstandsvereinbarungen (vgl. etwa BGH, NJW 1998, 371).
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