Weitere Entscheidung unten: BGH, 17.08.2015

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   BGH, 18.07.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15   

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BGH, 18.07.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15 (https://dejure.org/2016,22847)
BGH, Entscheidung vom 18.07.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15 (https://dejure.org/2016,22847)
BGH, Entscheidung vom 18. Juli 2016 - AnwZ (Brfg) 22/15 (https://dejure.org/2016,22847)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 11 Abs 2 RABerufsO, § 121 Abs 1 S 1 BGB
    Berufspflichten des Rechtsanwalts: Unverzügliche Beantwortung einer Anfrage des Mandanten

  • IWW

    § 112e Satz 1 BRAO, § ... 112e Satz 2 BRAO, § 124a Abs. 2, 3 VwGO, § 112a Abs. 1, § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 42 VwGO, § 73 Abs. 2 Nr. 1 BRAO, § 73 Abs. 2 Nr. 4 BRAO, § 11 Abs. 2 BORA, § 121 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 121 BGB, § 128 Satz 2 VwGO, § 154 Abs. 1 VwGO, § 194 Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 52 Abs. 2 GKG

  • Wolters Kluwer

    Erteilung einer missbilligenden Belehrung wegen Pflichtverstoßes; Pflicht eines Rechtsanwalts zur unverzüglichen Beantwortung i.R.e. Auftrags eines Mandanten in einer erbrechtlichen Angelegenheit

  • rabüro.de

    Zur Berufspflicht des Rechtsanwalts, eine Anfrage des Mandanten unverzüglich zu beantworten

  • Anwaltsblatt

    BORA § 11 Abs. 2
    Die ungeduldige Mandantin und der Anwalt, der nicht antworten wollte

  • rewis.io

    Berufspflichten des Rechtsanwalts: Unverzügliche Beantwortung einer Anfrage des Mandanten

  • ra.de
  • BRAK-Mitteilungen

    Verstoß gegen die Pflicht zur Beantwortung gegnerischer Anfragen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erteilung einer missbilligenden Belehrung wegen Pflichtverstoßes; Pflicht eines Rechtsanwalts zur unverzüglichen Beantwortung i.R.e. Auftrags eines Mandanten in einer erbrechtlichen Angelegenheit

  • rechtsportal.de

    Erteilung einer missbilligenden Belehrung wegen Pflichtverstoßes; Pflicht eines Rechtsanwalts zur unverzüglichen Beantwortung i.R.e. Auftrags eines Mandanten in einer erbrechtlichen Angelegenheit

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Wer, wie, was, warum?, oder: Wie schnell muss ich als Rechtsanwalt antworten?

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die unverzügliche Antwort an den Mandanten

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    BORA § 11 Abs. 2
    Die ungeduldige Mandantin und der Anwalt, der nicht antworten wollte

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Anwalt muss auf Mandantenfrage unverzüglich antworten

Besprechungen u.ä.

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    BORA § 11 Abs. 2
    Die ungeduldige Mandantin und der Anwalt, der nicht antworten wollte

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 1146
  • AnwBl 2016, 766
  • AnwBl Online 2016, 572
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.04.2012 - AnwZ (Brfg) 35/11

    Anwaltliche Berufspflicht: Vertretung widerstreitender Interessen bei Vertretung

    Auszug aus BGH, 18.07.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15
    Erteilt der Vorstand der Rechtsanwaltskammer einem Kammermitglied eine derartige missbilligende Belehrung, so stellt diese eine hoheitliche Maßnahme dar, die geeignet ist, den Rechtsanwalt in seinen Rechten zu beeinträchtigen; als solche ist sie anfechtbar (BGH, Beschluss vom 25. November 2002 - AnwZ (B) 41/02, BGHZ 153, 61, 62 f.; BGH, Urteile vom 26. Oktober 2015 - AnwZ (Brfg) 25/15, juris Rn. 9; vom 6. Juli 2015 - AnwZ (Brfg) 24/14, juris Rn. 11 und vom 23. April 2012 - AnwZ (Brfg) 35/11, AnwBl. 2012, 769 Rn. 5).

    Denn durch einen andernfalls erfolgenden Austausch der Begründung des angefochtenen Bescheids durch das Gericht erhielte der - an einen bestimmten Sachverhalt anknüpfende - Bescheid einen anderen Regelungsgehalt und würde in seinem Wesen verändert (vgl. zum unzulässigen Nachschieben von Gründen durch die (belehrende) Rechtsanwaltskammer: Senat, Urteil vom 23. April 2012 - AnwZ (Brfg) 35/11, AnwBl. 2012, 769 Rn. 16 f. mwN).

    Ein solches Nachschieben von Gründen ist bereits nicht zulässig, wenn es seitens der Rechtsanwaltskammer erfolgt (Senat, Urteil vom 23. April 2012 aaO).

  • BGH, 06.07.2015 - AnwZ (Brfg) 24/14

    Anwaltliches Berufsrecht: Geltung des Umgehungsverbots für einen zum

    Auszug aus BGH, 18.07.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15
    Erteilt der Vorstand der Rechtsanwaltskammer einem Kammermitglied eine derartige missbilligende Belehrung, so stellt diese eine hoheitliche Maßnahme dar, die geeignet ist, den Rechtsanwalt in seinen Rechten zu beeinträchtigen; als solche ist sie anfechtbar (BGH, Beschluss vom 25. November 2002 - AnwZ (B) 41/02, BGHZ 153, 61, 62 f.; BGH, Urteile vom 26. Oktober 2015 - AnwZ (Brfg) 25/15, juris Rn. 9; vom 6. Juli 2015 - AnwZ (Brfg) 24/14, juris Rn. 11 und vom 23. April 2012 - AnwZ (Brfg) 35/11, AnwBl. 2012, 769 Rn. 5).
  • BGH, 15.03.2005 - VI ZB 74/04

    Frist für die Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BGH, 18.07.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15
    Die Anfrage eines Mandanten wird unverzüglich beantwortet, wenn die Antwort ohne schuldhaftes Zögern erfolgt (§ 11 Abs. 2 BORA in Verbindung mit § 121 Abs. 1 Satz 1 BGB), d.h. nach Ablauf einer nach den Umständen des Einzelfalls zu bemessenden Prüfungs- und Überlegungsfrist (Zuck in Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 2. Aufl., § 43 BRAO/§ 11 BORA Rn. 18, 34; Schwärzer in Feuerich/Weyland, BRAO, 9. Aufl., § 11 BORA Rn. 5, 8; vgl. zu § 121 BGB: BGH, Beschluss vom 15. März 2005 - VI ZB 74/04, NJW 2005, 1869; Palandt/Ellenberger, BGB, 75. Aufl., § 121 Rn. 3).
  • BGH, 25.11.2002 - AnwZ (B) 41/02

    Presserecht.de

    Auszug aus BGH, 18.07.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15
    Erteilt der Vorstand der Rechtsanwaltskammer einem Kammermitglied eine derartige missbilligende Belehrung, so stellt diese eine hoheitliche Maßnahme dar, die geeignet ist, den Rechtsanwalt in seinen Rechten zu beeinträchtigen; als solche ist sie anfechtbar (BGH, Beschluss vom 25. November 2002 - AnwZ (B) 41/02, BGHZ 153, 61, 62 f.; BGH, Urteile vom 26. Oktober 2015 - AnwZ (Brfg) 25/15, juris Rn. 9; vom 6. Juli 2015 - AnwZ (Brfg) 24/14, juris Rn. 11 und vom 23. April 2012 - AnwZ (Brfg) 35/11, AnwBl. 2012, 769 Rn. 5).
  • BGH, 26.10.2015 - AnwZ (Brfg) 25/15

    Anwaltgerichtliches Verfahren: Berufspflichtverletzung bei fahrlässigem Verstoß

    Auszug aus BGH, 18.07.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15
    Erteilt der Vorstand der Rechtsanwaltskammer einem Kammermitglied eine derartige missbilligende Belehrung, so stellt diese eine hoheitliche Maßnahme dar, die geeignet ist, den Rechtsanwalt in seinen Rechten zu beeinträchtigen; als solche ist sie anfechtbar (BGH, Beschluss vom 25. November 2002 - AnwZ (B) 41/02, BGHZ 153, 61, 62 f.; BGH, Urteile vom 26. Oktober 2015 - AnwZ (Brfg) 25/15, juris Rn. 9; vom 6. Juli 2015 - AnwZ (Brfg) 24/14, juris Rn. 11 und vom 23. April 2012 - AnwZ (Brfg) 35/11, AnwBl. 2012, 769 Rn. 5).
  • BGH, 03.07.2017 - AnwZ (Brfg) 42/16

    Berufspflichtenverstoß des Rechtsanwalts: Kostenlose Erstberatung für

    Als solche ist sie anfechtbar (BGH, Urteil vom 18. Juli 2016 - AnwZ (Brfg) 22/15, juris Rn. 10 mwN; Urteil vom 5. Dezember 2016 - AnwZ (Brfg) 31/14, juris Rn. 7; vgl. auch BGH, Urteil vom 27. Oktober 2014 - AnwZ (Brfg) 67/13, NJW 2015, 72 Rn. 7).
  • BGH, 05.12.2016 - AnwZ (Brfg) 31/14

    Fachanwalt wirbt zusätzlich mit "Spezialist für Erbrecht" - darf er das?

    Als solche ist sie anfechtbar (BGH, Urteil vom 18. Juli 2016 - AnwZ (Brfg) 22/15, juris Rn. 10 mwN; vgl. auch BGH, Urteil vom 27. Oktober 2014 - AnwZ (Brfg) 67/13, NJW 2015, 72 Rn. 7).
  • BGH, 03.07.2017 - AnwZ (Brfg) 45/15

    Anwaltliches Berufsrecht: Abgrenzung einer einfachen Belehrung von einem

    Zur Abgrenzung einer einfachen Belehrung beziehungsweise eines präventiven Hinweises von einem belehrenden Hinweis beziehungsweise einer missbilligende Belehrung durch die Rechtsanwaltskammer (Bestätigung und Fortführung der Senatsurteile vom 12. Juli 2012, AnwZ (Brfg) 37/11, BGHZ 194, 79 Rn. 12; vom 27. Oktober 2014, AnwZ (Brfg) 67/13, NJW 2015, 72 Rn. 7 f.; vom 18. Juli 2016, AnwZ (Brfg) 22/15, juris Rn. 10 und vom 7. November 2016, AnwZ (Brfg) 47/15, NJW 2017, 407 Rn. 10, 12).

    (2) Nach ständiger Rechtsprechung des Senats besteht für die Kammervorstände insoweit aber auch die Möglichkeit, bei berufsrechtswidrigem Verhalten als hoheitliche Maßnahme zwischen der einfachen Belehrung beziehungsweise dem präventiven Hinweis einerseits und der Sanktion der (förmlichen) Rüge nach § 74 BRAO andererseits einen sogenannten belehrenden Hinweis beziehungsweise eine missbilligende Belehrung zu erteilen (vgl. nur Senatsbeschlüsse vom 24. Oktober 2012 - AnwZ (Brfg) 14/12, aaO; vom 18. Dezember 2015 - AnwZ (Brfg) 19/15, juris Rn. 2; Senatsurteile vom 27. Oktober 2014 - AnwZ (Brfg) 67/13, aaO; vom 18. Juli 2016 - AnwZ (Brfg) 22/15, juris Rn. 10; jeweils mwN; siehe ferner BVerfGE 50, 16, 26 ff., 31 f.; BVerfG, NJW 2015, aaO; BVerfG, AnwBl. 2016, 69 Rn. 8; AGH Celle, BRAK-Mitt. 2014, 31 Rn. 21; Weyland in Feuerich/Weyland, aaO § 74 BRAO Rn. 8a ff.; aA Lauda in Gaier/Wolf/Göcken, aaO § 74 BRAO Rn. 8 f.; Hartung in Henssler/Prütting, aaO § 73 BRAO Rn. 24 und § 74 BRAO Rn. 10).

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 19.06.2020 - 1 AGH 36/19

    Bezeichnung "Rechtsanwalt am Oberlandesgericht" unzulässig

    Bei dem im Wege eines förmlichen Bescheides mit Rechtsbehelfsbelehrung erteilten "missbilligenden Belehrung" handelt es sich um eine hoheitliche Maßnahme, die den Kläger in seinen Rechten beeinträchtigen kann und als solche anfechtbar ist (BGH, Beschluss vom 25.11.2002 - AnwZ (B) 41/02 -, AnwBl. 2003, 304; Beschluss vom 13.08.2007 - AnwZ (B) 51/06 -, AnwBl. 2007, 790; Urteil vom 23.04.2012 - AnwZ (Brfg.) 35/11 -, AnwBl. 2012, 769; Urteil vom 27.10.2014 - AnwZ (Brfg.) 67/13 -, AnwBl. 2015, 91; Urteil vom 18.07.2016 - AnwZ (Brfg.) 22/15 -, BRAK-Mitt. 2016, 236; Weyland-Weyland, § 74 BRAO Rdnr. 9, 14 ff.; Gaier/Wolf/Göcken-Lauda, § 73 BRAO Rdnr. 27a).
  • AGH Niedersachsen, 08.11.2019 - AGH 38/16
    Erteilt der Vorstand der RAK einem Kammermitglied eine derartige missbilligende Belehrung, so stellt diese eine hoheitliche Maßnahme dar, die geeignet ist, den Rechtsanwalt in seinen Rechten zu beeinträchtigen; als solche ist sie anfechtbar (BGH, Beschl. v. 25.11.2002 - AnwZ (B) 41/02, BGHZ 153, 61, 62 f.; Urt. v. 2.7.2018 - AnwZ (Brfg) 24/17 Rn. 11; v. 18.7.2016 - AnwZ (Brfg) 22/15 Rn. 10; v. 26.10.2015 - AnwZ (Brfg) 25/15 Rn. 9; v. 6.7.2015 - AnwZ (Brfg) 24/14 Rn. 11 und v. 23.4.2012 - AnwZ (Brfg) 35/11, NJW 2012, 3039 Rn. 5).
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Rechtsprechung
   BGH, 17.08.2015 - AnwZ (Brfg) 22/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,23942
BGH, 17.08.2015 - AnwZ (Brfg) 22/15 (https://dejure.org/2015,23942)
BGH, Entscheidung vom 17.08.2015 - AnwZ (Brfg) 22/15 (https://dejure.org/2015,23942)
BGH, Entscheidung vom 17. August 2015 - AnwZ (Brfg) 22/15 (https://dejure.org/2015,23942)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW

    § 11 Abs. 2 BORA, § 112e Satz 2 BRAO, § 124a Abs. 4 VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 1, § 124a Abs. 5 Satz 2 VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, § 121 Abs. 1 BGB, § 124a Abs. 5 Satz 5 VwGO

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen die Pflicht zur unverzüglichen Beantwortung der Anfrage eines Mandanten; Stationäre Behandlung eines Rechtsanwalts im Krankenhaus zum Zeitpunkt der Anfrage eines Mandanten

  • rechtsportal.de

    BORA § 11 Abs. 2; BGB § 121 Abs. 1
    Verstoß gegen die Pflicht zur unverzüglichen Beantwortung der Anfrage eines Mandanten; Stationäre Behandlung eines Rechtsanwalts im Krankenhaus zum Zeitpunkt der Anfrage eines Mandanten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 03.03.2016 - AnwZ (Brfg) 53/15

    Berufungszulassung in einer verwaltungsrechtlichen Anwaltssache: Berücksichtigung

    Der Vortrag des Klägers in der Klageschrift und in der Begründung seines Antrags auf Zulassung der Berufung zu den im Bescheid der Beklagten vom 14. Januar 2015 genannten Gründen für die Ablehnung des Antrags auf Gestattung der Führung der Bezeichnung "Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht" und die vom Kläger vorgelegten Fortbildungsnachweise für die Jahre 2009 und 2011 sind bei der Überprüfung der Richtigkeit des Urteils des Anwaltsgerichtshofs vom 1. Juni 2015 zu berücksichtigen (vgl. Senat, Beschluss vom 17. August 2015 - AnwZ (Brfg) 22/15, juris Rn. 6; BVerwG, NVwZ-RR 2002, 894; Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 124 Rn. 7b; Eyermann/Happ, VwGO, 14. Aufl., § 124 Rn. 20).
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