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   BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80   

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BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80 (https://dejure.org/1980,2676)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1980 - AnwZ 2/80 (https://dejure.org/1980,2676)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1980 - AnwZ 2/80 (https://dejure.org/1980,2676)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gültigkeit einer Wahl des Wahlausschusses für Rechtsanwälte - Zulassung eines Rechtsanwalts als Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof - Möglichkeit zur sachlichen Überprüfung eines Abstimmungsergebnisses durch den Senat für Anwaltssachen des Bundesgerichtshofs - ...

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 14.05.1975 - AnwZ 7/75
    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Durch Beschlüsse vom 14. Mai 1975 - AnwZ 7/75 - und vom 10. Mai 1978 - AnwZ 11/78 - hat der erkennende Senat die Anträge zwar für zulässig gehalten, aber als unbegründet zurückgewiesen.

    Der Antrag ist zulässig (Senatsbeschluß vom 14. Mai 1975 - AnwZ 7/75 -).

    Die Vorschriften über die Zulassung als Rechtsanwalt zum Bundesgerichtshof (§§ 164-170 BRAO) verstoßen nicht gegen das Grundgesetz, wie der Senat bereits in seinem Beschluß vom 14. Mai 1975 - AnwZ 7/75 - näher ausgeführt hat.

  • BGH, 10.05.1978 - AnwZ 11/78

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Durch Beschlüsse vom 14. Mai 1975 - AnwZ 7/75 - und vom 10. Mai 1978 - AnwZ 11/78 - hat der erkennende Senat die Anträge zwar für zulässig gehalten, aber als unbegründet zurückgewiesen.

    Der Wahlausschuß hat nach einem Verfahren abgestimmt, das der Senat schon in seinem Beschluß vom 10. Mai 1978 - AnwZ 11/78 (S. 8/9) - nicht beanstandet hat.

    Der Senat hält an dieser seiner Auffassung - wie schon im Beschluß vom 10. Mai 1978 - AnwZ 11/78 - fest.

  • BVerfG, 08.02.1967 - 2 BvR 235/64

    Freiwillige Gerichtsbarkeit

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Wie im gerichtlichen Verfahren dienen Ausschließung und Ablehnung demselben Ziel: Ausschußmitglieder wie Richter von der Entscheidung fernzuhalten, "die dem rechtlich zu würdigenden Sachverhalt und den daran Beteiligten nicht mit der erforderlichen Distanz des unbeteiligten und deshalb am Ausgang des Verfahrens uninteressierten "Dritten" gegenüberstehen" (BVerfGE 46, 34, 37; 21, 139, 145 f = NJW 1967, 1123 [BVerfG 08.02.1967 - 2 BvR 235/64]).

    Dem Verfassungsgebot des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG ist schon Genüge getan, wenn zumindest die Möglichkeit der Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit geboten ist (BVerfGE 21, 139, 146 = NJW 1967, 1123, 1124 [BVerfG 08.02.1967 - 2 BvR 235/64]; 30, 149, 153 = NJW 1971, 1029, 1030) [BVerfG 26.01.1971 - 2 BvR 443/69].

  • BVerfG, 21.01.1975 - 2 BvR 193/74

    Inkompatibilität/Landtagsmandat

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Der Grundsatz der Chancengleichheit bei einer Wahl ist ein Anwendungsfall des allgemeinen Gleichheitssatzes in Art. 3 Abs. 1 GG (BVerfGE 18, 172, 180; 38, 326, 335) [BVerfG 21.01.1975 - 2 BvR 193/74].

    Im Bereich der Wahlrechtsgleichheit kann der Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG sowohl in einer ungerechtfertigten Benachteiligung eines Bewerbers als auch in der ungerechtfertigten Begünstigung eines vergleichbaren Falles liegen (BVerfGE 38, 326, 335 [BVerfG 21.01.1975 - 2 BvR 193/74] = NJW 1975, 633 [BVerfG 21.01.1975 - 2 BvR 193/74]).

  • BGH, 26.04.1976 - VIII ZR 290/74

    Prüfungspflicht des Urkundsbeamten bei Erteilung der Vollstreckungsklausel

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    § 41 ZPO regelt die Ausschließung eines Richters kraft Gesetzes abschließend (BGH Urteil vom 26. April 1976 - VIII ZR 290/74 = LM GG Art. 101 Nr. 19 m.w.N.; BVerwG NJW 1975, 1241).
  • BVerfG, 27.10.1964 - 2 BvR 319/61

    Inkompatibilität/Oberstadtdirektor

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Der Grundsatz der Chancengleichheit bei einer Wahl ist ein Anwendungsfall des allgemeinen Gleichheitssatzes in Art. 3 Abs. 1 GG (BVerfGE 18, 172, 180; 38, 326, 335) [BVerfG 21.01.1975 - 2 BvR 193/74].
  • BVerfG, 26.01.1971 - 2 BvR 443/69

    Begriff des "mitwirkenden" Richters

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Dem Verfassungsgebot des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG ist schon Genüge getan, wenn zumindest die Möglichkeit der Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit geboten ist (BVerfGE 21, 139, 146 = NJW 1967, 1123, 1124 [BVerfG 08.02.1967 - 2 BvR 235/64]; 30, 149, 153 = NJW 1971, 1029, 1030) [BVerfG 26.01.1971 - 2 BvR 443/69].
  • BVerfG, 05.11.1974 - 2 BvL 6/71

    Wehrdienstopfer

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Wie der Antragsteller mit Recht selbst hervorhebt, kann ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz - ähnlich wie in Gesetzgebungsverfahren - allenfalls dann gegeben sein, wenn tatsächliche Gleichheiten oder Ungleichheiten nicht berücksichtigt werden, die so bedeutsam sind, daß sie bei einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise beachtet werden müssen, oder wenn für eine getroffene Differenzierung sachlich einleuchtende Gründe schlechterdings nicht mehr erkennbar sind, so daß ihre Aufrechterhaltung als willkürlich beurteilt werden müßte (BVerfGE 38, 154, 166 = NJW 1975, 439, 440 [BVerfG 05.11.1974 - 2 BvL 6/71]; 45, 376, 386/387 = NJW 1978, 207 [BVerfG 22.06.1977 - 1 BvL 2/74]; 50, 142, 162 = NJW 1979, 1445, 1447 jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 22.06.1977 - 1 BvL 2/74

    Unfallversicherung

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Wie der Antragsteller mit Recht selbst hervorhebt, kann ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz - ähnlich wie in Gesetzgebungsverfahren - allenfalls dann gegeben sein, wenn tatsächliche Gleichheiten oder Ungleichheiten nicht berücksichtigt werden, die so bedeutsam sind, daß sie bei einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise beachtet werden müssen, oder wenn für eine getroffene Differenzierung sachlich einleuchtende Gründe schlechterdings nicht mehr erkennbar sind, so daß ihre Aufrechterhaltung als willkürlich beurteilt werden müßte (BVerfGE 38, 154, 166 = NJW 1975, 439, 440 [BVerfG 05.11.1974 - 2 BvL 6/71]; 45, 376, 386/387 = NJW 1978, 207 [BVerfG 22.06.1977 - 1 BvL 2/74]; 50, 142, 162 = NJW 1979, 1445, 1447 jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 05.10.1977 - 2 BvL 10/75

    Verfassungsrechtliche Prüfung der hamburgischen Juristenausbildungsordnung

    Auszug aus BGH, 23.06.1980 - AnwZ 2/80
    Wie im gerichtlichen Verfahren dienen Ausschließung und Ablehnung demselben Ziel: Ausschußmitglieder wie Richter von der Entscheidung fernzuhalten, "die dem rechtlich zu würdigenden Sachverhalt und den daran Beteiligten nicht mit der erforderlichen Distanz des unbeteiligten und deshalb am Ausgang des Verfahrens uninteressierten "Dritten" gegenüberstehen" (BVerfGE 46, 34, 37; 21, 139, 145 f = NJW 1967, 1123 [BVerfG 08.02.1967 - 2 BvR 235/64]).
  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

  • BVerwG, 04.11.1974 - VII B 9.74
  • DOG, 14.12.1949 - I S 20/49
  • BGH, 02.05.2016 - AnwZ 1/14

    Zulassung als Rechtsanwalt beim BGH: Anspruch auf uneingeschränkte Akteneinsicht

    Diese Regelung ist nicht zu beanstanden (siehe auch Senat, Beschlüsse vom 10. Mai 1978 - AnwZ 11/78, juris Rn. 18 f. und vom 23. Juni 1980 - AnwZ 2/80, juris Rn. 10 f.; BVerfG, Beschluss vom 24. März 1982, aaO S. 5 = BeckRS 2007, 21620).

    Ein Ausschlussgrund - in entsprechender Anwendung der Rechtsgedanken des § 41 ZPO, § 6 FGG a.F. beziehungsweise § 54 VwGO, §§ 20, 32 Abs. 1 Satz 2 VwVfG - liegt insoweit allerdings nicht vor (siehe auch Senat, Beschluss vom 23. Juni 1980 - AnwZ 2/80, juris Rn. 6 ff.).

    b) Die Bewertung, welche Bewerber in diesem Sinne fachlich und persönlich besonders qualifiziert sind und welche dann aus diesem Kreis letztlich dem Bundesministerium der Justiz benannt werden, setzt eine Gesamtwürdigung verschiedenster Umstände voraus, die vom Gesetzgeber bewusst dem fachkundigen Wahlausschuss übertragen worden ist und die sich - wie bereits ausgeführt (siehe ergänzend auch Senat, Beschlüsse vom 23. Juni 1980 - AnwZ 2/80, juris Rn. 19 und vom 18. Februar 2005, aaO S. 206) - im Kern einer gerichtlichen Kontrolle entzieht.

  • BGH, 05.12.2006 - AnwZ 2/06

    Zurückweisung der Anfechtungsanträge zweier Bewerber gegen die Wahl neuer

    Eine solche Wahlanfechtung ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats zulässig, wenn ein Bewerber die notwendige Mehrheit für die Aufnahme in die vom Wahlausschuss dem Bundesjustizministerium vorzulegende Bewerberliste verfehlt hat (Beschl. v. 14. Mai 1975, AnwZ 7/75, unveröff., Umdruck S. 5; Beschl. v. 10. Mai 1978, AnwZ 11/78, unveröff., Umdruck S. 4; Beschl. v. 23. Juni 1980, AnwZ 2/80, unveröff., Umdruck S. 3).

    Dem Wahlausschuss steht ein Beurteilungsspielraum zu (BGHZ 162, 199, 207 f.; Beschl. v. 14. Mai 1975, AnwZ 7/75, unveröff., Umdruck S. 7, 9; Beschl. v. 10. Mai 1978, AnwZ 11/78, unveröff., Umdruck S. 4 f.; Beschl. v. 23. Juni 1980, AnwZ 2/80, unveröff., Umdruck S. 3 f.; Beschl. v. 28. Februar 1983, AnwZ (B) 37/82, BRAK-Mitt.1983, 135, 136).

    a) Hierbei steht dem Wahlausschuss ebenfalls ein Beurteilungsspielraum zu (BVerfG, Beschl. v. 24. März 1982, aaO, S. 6; Senat, BGHZ 162, 199, 206; Beschl. v. 14. Mai 1975, AnwZ 7/75, unveröff., Umdruck S. 9; Beschl. v. 10. Mai 1978, AnwZ 11/78, unveröff., Umdruck S. 4 f.; Beschl. v. 23. Juni 1980, AnwZ 2/80, unveröff., Umdruck S. 3 f.; Beschl. v. 28. Februar 1983, AnwZ (B) 37/82, BRAK-Mitt.1983, 135, 136; vgl. auch BVerfG, NJW 2006, 2613, 2614 für Insolvenzverwalter).

  • BGH, 04.03.2002 - AnwZ 1/01

    Anwaltssenat: BGH zur Vereinbarkeit der Singularzulassung der Rechtsanwälte beim

    Die Einschränkung erfaßt jedoch, da sie nur die Vertretung in zivilrechtlichen Revisionen vor dem BGH betrifft, nicht die Berufswahl, sondern enthält, wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (BGH, Beschl. v. 14. Mai 1975 - AnwZ 7/75, S. 11; v. 10. Mai 1978 - AnwZ 11/78, S. 12; v. 23. Juni 1980 - AnwZ 2/80, S. 16; v. 28. Februar 1983 - AnwZ 37/82, BRAK-Mitt. 1983, 135, 136; ebenso BVerfG, Beschl. v. 24. März 1982 - 1 BvR 278/75 u.a.), lediglich eine Berufsausübungsregelung.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.06.2007 - 10 B 10457/07

    Präsidentenstelle: Unterlegener Mitbewerber legt Beschwerde ein

    Soweit der Antragsteller auf den Wahlausschuss für die Rechtsanwälte beim Bundesgerichtshof und die hierzu ergangene Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 23. Juni 1980 - AnwZ 2/80 -, Juris, hinweist, ist ihm entgegenzuhalten, dass der BGH insofern - bei offener Gesetzeslage - maßgeblich auf den vom Ausschuss in ständiger Übung praktizierten Abstimmungsmodus abgestellt hat.
  • BGH, 11.09.2006 - AnwZ 1/06

    Zurückweisung der Anfechtungsanträge zweier Bewerber gegen die Wahl neuer

    Eine Anfechtung der Wahlentscheidungen des Wahlausschusses hat der Senat in entsprechender Anwendung von § 223 Abs. 1 Satz 1 BRAO bislang nur bei Bewerbern zugelassen, die bei der Wahl nicht die erforderliche Mehrheit für ihre Aufnahme in die dem Bundesjustizministerium vorzulegende Bewerberliste gefunden haben (Beschl. v. 14. Mai 1975, AnwZ 7/75, unveröff., Umdruck S. 5; Beschl. v. 10. Mai 1978, AnwZ 11/78, unveröff., Umdruck S. 4; Beschl. v. 23. Juni 1980, AnwZ 2/80, unveröff., Umdruck S. 3).
  • BGH, 18.02.2005 - AnwZ 3/03

    Verfassungsmäßigkeit der Bestimmungen über die besonderen Voraussetzungen für die

    Diese Einschränkung der Berufsfreiheit des Rechtsanwalts betrifft nicht die Berufswahl, sondern sie enthält nach der vom Bundesverfassungsgericht gebilligten Rechtsprechung des Senats nur eine Berufsausübungsregelung, mag sie auch Elemente enthalten, die einer Beschränkung der Berufswahl nahekommen (BVerfG, Beschluß vom 24. März 1982, 1 BvR 278/75, nicht veröffentlicht, unter B I 1; BGH, Beschlüsse vom 14. Mai 1975 - AnwZ 7/75, 10. Mai 1978 - AnwZ 11/78 und 23. Juni 1980 - AnwZ 2/80, jeweils nicht veröffentlicht; ferner BGH, Beschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ 37/82, BRAK-Mitt. 1983, 135, 136 unter II 2 b).
  • BGH, 18.02.2005 - AnwZ (B) 3/03

    Zur Verfassungsgemäßheit der Vorschriften über die Zulassung als Rechtsanwalt bei

    Diese Einschränkung der Berufsfreiheit des Rechtsanwalts betrifft nicht die Berufswahl, sondern sie enthält nach der vom BVerfG gebilligten Rechtsprechung des Senats nur eine Berufsausübungsregelung, mag sie auch Elemente enthalten, die einer Beschränkung der Berufswahl nahekommen (BVerfG, Beschluss vom 24.3.1982, 1 BvR 278/75, nicht veröffentlicht, unter B I 1; BGH, Beschlüsse vom 14.5.1975 - AnwZ 7/75, 10.5.1978 - AnwZ 11/78 und 23.6.1980 - AnwZ 2/80, jeweils nicht veröffentlicht; ferner BGH, Beschluss vom 28.2.1983 - AnwZ 37/82, BRAK-Mitt. 1983, 135, 136 unter II 2 b).
  • BGH, 07.11.1983 - AnwZ 21/83

    Rechtsanwalt - BGH - Zusammenschluss von Rechtsanwälten

    Bei der Aufnahme in die Vorschlagsliste und bei der Wahl werden die persönliche und fachliche Eignung des Bewerbers eingehend geprüft (vgl. Senatsbeschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 37/82 und Senatsbeschlüsse vom 14. Mai 1975 - AnwZ 7/75, vom 10. Mai 1978 - AnwZ 11/78, vom 23. Juni 1980 - AnwZ 2/80, dazu BVerfG, Beschluß vom 24. März 1982 - 1 BvR 278/75, 913/78, 897/80).
  • BGH, 04.03.2002 - AnwZ (B) 1/01
    Die Einschränkung erfaßt jedoch, da sie nur die Vertretung in zivilrechtlichen Revisionen vor dem BGH betrifft, nicht die Berufswahl, sondern enthält, wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (BGH, Beschl. v. 14.5. 1975 - AnwZ 7/75, S. 11; v. 10.5. 1978 - AnwZ 11/78, S. 12; v. 23.6. 1980 - AnwZ 2/80, S. 16; v. 28.2. 1983 - AnwZ 37/82, BRAK-Mitt. 1983, 135, 136; ebenso BVerfG, Beschl. v. 24.3. 1982 - 1 BvR 278/75 u.a.), lediglich eine Berufsausübungsregelung.
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