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VG Bayreuth, 07.11.2006 - B 1 K 06.208 |
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- EuGH, 06.04.2006 - C-227/05
Halbritter - Artikel 104 § 3 Absatz 1 der Verfahrensordnung - Richtlinie …
Auszug aus VG Bayreuth, 07.11.2006 - B 1 K 06.208
In der Verwaltungsrechtsprechung wird auch nach der EuGH-Entscheidung vom 06, 04.2006 (Rechtssache C 227/05) vielfach die Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen, auch ohne neue, nach dem Erwerb eingetretene, Tatsachen als zulässig erachtet, wenn es sich um Missbrauchsfälle handelt (vgl. z. B. OVG Münster vom 13.9.2006 Az. 16 B 989/06, OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 29.8.2006 Az. 1 M 46/06, Hessischer VGH vom 9.82006 Az. 2 TG 1516/06. VGH Baden-Württemberg vom 21.07.2006 Az.: 10 S 1337/06 und Thüringer OVG vom 29.62006, Az. 2 EU 240/06).Die Gutachtensanforderung der Beklagten ist somit trotzdem mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 06.04,2006 in der Rechtssache C-227/05 (Halbritter) zu vereinbaren.
- BVerwG, 02.12.1960 - VII C 43.59
Gutachten; Eignung; Kraftfahrzeugführer ; Berechtigte Zweifel
Auszug aus VG Bayreuth, 07.11.2006 - B 1 K 06.208
Nachdem der Kläger in der ihm gesetzten ausreichend bemessenen Frist kein die begründeten Eignungszweifel beseitigendes Gutachten vorgelegt hat, konnte die Fahrerlaubnisbehörde nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (seit dem Urteil vom 02.12.1960, BVerwGE 11, 274) und der inzwischen normierten Regelung des § 11 Abs. 8 FeV, die gemäß § 46 Abs. 3 FeV Anwendung findet, auf die fehlende Fahreignung des Klägers schließen. - OVG Mecklenburg-Vorpommern, 29.08.2006 - 1 M 46/06
EU-Fahrerlaubnis; Fahrerlaubnis; Aberkennung; Eignung; Alkoholmissbrauch; Polen; …
Auszug aus VG Bayreuth, 07.11.2006 - B 1 K 06.208
In der Verwaltungsrechtsprechung wird auch nach der EuGH-Entscheidung vom 06, 04.2006 (Rechtssache C 227/05) vielfach die Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen, auch ohne neue, nach dem Erwerb eingetretene, Tatsachen als zulässig erachtet, wenn es sich um Missbrauchsfälle handelt (vgl. z. B. OVG Münster vom 13.9.2006 Az. 16 B 989/06, OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 29.8.2006 Az. 1 M 46/06, Hessischer VGH vom 9.82006 Az. 2 TG 1516/06. VGH Baden-Württemberg vom 21.07.2006 Az.: 10 S 1337/06 und Thüringer OVG vom 29.62006, Az. 2 EU 240/06).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2006 - 16 B 989/06
EU-Führerscheintourismus hilft nicht bei Entzug der Fahrerlaubnis
Auszug aus VG Bayreuth, 07.11.2006 - B 1 K 06.208
In der Verwaltungsrechtsprechung wird auch nach der EuGH-Entscheidung vom 06, 04.2006 (Rechtssache C 227/05) vielfach die Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen, auch ohne neue, nach dem Erwerb eingetretene, Tatsachen als zulässig erachtet, wenn es sich um Missbrauchsfälle handelt (vgl. z. B. OVG Münster vom 13.9.2006 Az. 16 B 989/06, OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 29.8.2006 Az. 1 M 46/06, Hessischer VGH vom 9.82006 Az. 2 TG 1516/06. VGH Baden-Württemberg vom 21.07.2006 Az.: 10 S 1337/06 und Thüringer OVG vom 29.62006, Az. 2 EU 240/06). - VGH Baden-Württemberg, 21.07.2006 - 10 S 1337/06
Fahrerlaubnis - Missbrauch gemeinschaftsrechtlicher Möglichkeiten
Auszug aus VG Bayreuth, 07.11.2006 - B 1 K 06.208
In der Verwaltungsrechtsprechung wird auch nach der EuGH-Entscheidung vom 06, 04.2006 (Rechtssache C 227/05) vielfach die Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen, auch ohne neue, nach dem Erwerb eingetretene, Tatsachen als zulässig erachtet, wenn es sich um Missbrauchsfälle handelt (vgl. z. B. OVG Münster vom 13.9.2006 Az. 16 B 989/06, OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 29.8.2006 Az. 1 M 46/06, Hessischer VGH vom 9.82006 Az. 2 TG 1516/06. VGH Baden-Württemberg vom 21.07.2006 Az.: 10 S 1337/06 und Thüringer OVG vom 29.62006, Az. 2 EU 240/06). - VGH Bayern, 08.02.2006 - 11 CS 05.2229
Auszug aus VG Bayreuth, 07.11.2006 - B 1 K 06.208
Im Hinblick darauf, dass der Kläger mit Blutalkoholkonzentrationen am Straßenverkehr teilgenommen hat, die den Grenzwert für absolute Fahruntüchtigkeit von 1, 1 %o fast um das Doppelte Obersteigen, muss von einer deutlich erhöhten Wahrscheinlichkeit der erneuten Verkehrsteilnahme in (ange)trunkenem Zustand ausgegangen werden (vgl. z. B. BayVGH vom 08, 02.2006, Az.: 11 CS 05.2229).