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   BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B   

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https://dejure.org/2005,65822
BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B (https://dejure.org/2005,65822)
BSG, Entscheidung vom 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B (https://dejure.org/2005,65822)
BSG, Entscheidung vom 18. Juli 2005 - B 1 KR 110/04 B (https://dejure.org/2005,65822)
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 37/00 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel - Zulassung - Vorgreiflichkeit -

    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Das Landessozialgericht (LSG) hat ua ausgeführt, die Voraussetzungen des Anspruchs aus § 27 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) und § 31 Abs. 1 SGB V seien unter Berücksichtigung der Einschränkungen aus § 2 Abs. 1 Satz 3 SGB V und § 12 Abs. 1 SGB V nach Maßgabe der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ( , Urteil vom 19. März 2002, B 1 KR 37/00 R, BSGE 89, 184 = SozR 3-2500 § 31 Nr. 8) nicht erfüllt.

    Hinzuweisen ist weiter darauf, dass der Senat im Sandoglobulin®-Urteil (BSGE 89, 184 191 f = SozR 3-2500 § 31 Nr. 8) den Ausgangspunkt des Vorliegens einer "schwerwiegenden" Erkrankung bereits dahin näher definiert hat, dass es um eine "lebensbedrohende oder die Lebensqualität auf Dauer nachhaltig beeinträchtigende" Krankheit gehen muss.

  • BSG, 21.12.2004 - B 1 KR 11/03 B

    Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Zum anderen kann angesichts der Vielzahl der in der Medizin diskutierten Krankheitsbilder die Frage nach den Behandlungsmöglichkeiten und dem Behandlungsanspruch für ein einzelnes Leiden nicht in den Rang einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung gehoben werden (vgl zB Beschlüsse des Senats vom 20. Juni 2004 - B 1 KR 1/03 B, vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 92/03 B und vom 21. Dezember 2004 - B 1 KR 11/03 B).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Dies stellt indessen keine Divergenz iS eines bewussten Aufstellens abweichender Rechtssätze dar (vgl dazu BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Hierzu ist es nach der ständigen Rechtsprechung des BSG erforderlich, eine Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt, und dass die Rechtsfrage klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist, dh sie im Falle der Zulassung der Revision entscheidungserheblich wäre (vgl Senat, Beschluss vom 28. Februar 2005, B 1 KR 6/04 B; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 20.07.2004 - B 1 KR 1/03 B
    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Zum anderen kann angesichts der Vielzahl der in der Medizin diskutierten Krankheitsbilder die Frage nach den Behandlungsmöglichkeiten und dem Behandlungsanspruch für ein einzelnes Leiden nicht in den Rang einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung gehoben werden (vgl zB Beschlüsse des Senats vom 20. Juni 2004 - B 1 KR 1/03 B, vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 92/03 B und vom 21. Dezember 2004 - B 1 KR 11/03 B).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Hierzu ist es nach der ständigen Rechtsprechung des BSG erforderlich, eine Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt, und dass die Rechtsfrage klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist, dh sie im Falle der Zulassung der Revision entscheidungserheblich wäre (vgl Senat, Beschluss vom 28. Februar 2005, B 1 KR 6/04 B; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Hierzu ist es nach der ständigen Rechtsprechung des BSG erforderlich, eine Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt, und dass die Rechtsfrage klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist, dh sie im Falle der Zulassung der Revision entscheidungserheblich wäre (vgl Senat, Beschluss vom 28. Februar 2005, B 1 KR 6/04 B; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 16.07.1998 - B 1 KR 5/98 B

    Revisionszulassung bei Urteil mit mehreren Begründungen

    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Wird ein Urteil - wie vorliegend - nebeneinander auf mehrere selbstständige Begründungen gestützt, so kann eine Nichtzulassungsbeschwerde nur dann zur Zulassung der Revision führen, wenn im Hinblick auf jede dieser Begründungen ein Zulassungsgrund vorliegt und formgerecht gerügt wird (vgl Senat, Beschluss vom 24. März 2005, B 1 KR 94/04 B; Senat, Beschluss vom 16. Juni 1998, B 1 KR 5/98 B; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 38; Hennig, SGG, § 160a RdNr 207 mwN).
  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 92/03 B

    Krankenversicherungsrechtlicher Leistungsanspruch bei einer Brustverkleinerung

    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Zum anderen kann angesichts der Vielzahl der in der Medizin diskutierten Krankheitsbilder die Frage nach den Behandlungsmöglichkeiten und dem Behandlungsanspruch für ein einzelnes Leiden nicht in den Rang einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung gehoben werden (vgl zB Beschlüsse des Senats vom 20. Juni 2004 - B 1 KR 1/03 B, vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 92/03 B und vom 21. Dezember 2004 - B 1 KR 11/03 B).
  • BSG, 27.06.2005 - B 1 KR 43/04 B
    Auszug aus BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl Senat, Beschluss vom 27. Juni 2005, B 1 KR 43/04 B; Senat, Beschluss vom 28. Februar 2005, B 1 KR 10/04 B; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 160a RdNr 15, § 160 RdNr 10 ff mwN).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 27/02 R

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - Verabreichung eines Fertigarzneimittels

  • LSG Hamburg, 19.01.2005 - L 1 KR 94/04

    Anspruch auf Kostenerstattung für eine Zahnbehandlung beziehungsweise Versorgung

  • BSG, 24.09.1980 - 11 BLw 4/80

    Nichtzulassungsbeschwerde - Revision - Zulassungsgrund

  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
    Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27. Juni 2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18. Juli 2005 - B 1 KR 110/04 B mwN).
  • BSG, 08.02.2006 - B 1 KR 65/05 B

    Fehlen der Entscheidungsgründe als Revisionszulassungsgrund

    Hierzu geht das BSG in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass es jedenfalls rechtskundig vertretenen Beteiligten wie hier der rechtsanwaltlich vertretenen Beklagten obliegt, in der mündlichen Verhandlung alle diejenigen Anträge zur Niederschrift des Gerichts zu stellen, über die das Gericht entscheiden soll (vgl Senat, Beschluss vom 27. Juni 2005 - B 1 KR 40/04 B - mwN; Senat, Beschluss vom 18. Juli 2005 - B 1 KR 110/04 B - Senat, Beschluss vom 7. September 2005 - B 1 KR 60/05 B -).
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