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   BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B   

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https://dejure.org/2013,5613
BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B (https://dejure.org/2013,5613)
BSG, Entscheidung vom 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B (https://dejure.org/2013,5613)
BSG, Entscheidung vom 20. März 2013 - B 1 KR 126/12 B (https://dejure.org/2013,5613)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Frankfurt/Main - S 18 KR 473/08
  • LSG Hessen - L 8 KR 187/11
  • BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 20.07.2010 - B 1 KR 10/10 B

    Krankenversicherung - Leistungsausschluss von Viagra bei erektiler Dysfunktion

    Auszug aus BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B
    Hierzu müssen der Bedeutungsgehalt der infrage stehenden einfachgesetzlichen Normen aufgezeigt, die Sachgründe ihrer jeweiligen Ausgestaltung erörtert und die Verletzung der konkreten Regelung des Grundgesetzes dargelegt werden (vgl zB BSG Beschluss vom 20.7.2010 - B 1 KR 10/10 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 5.12.2012 - B 1 KR 14/12 B - Juris RdNr 5 mwN).
  • BSG, 25.10.1995 - 4 RA 109/94

    Bestellung des Berichterstatter nach dem SGG , Wirkung der

    Auszug aus BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B
    7 Der Kläger setzt sich nicht damit auseinander, dass der Berichterstatter analog § 21g GVG iVm § 202 SGG durch den senatsinternen Geschäftsverteilungsplan vorab zu bestimmen ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 155 Nr. 2).
  • BSG, 05.12.2012 - B 1 KR 14/12 B

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme der Behandlungsmaßnahmen einer

    Auszug aus BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B
    Hierzu müssen der Bedeutungsgehalt der infrage stehenden einfachgesetzlichen Normen aufgezeigt, die Sachgründe ihrer jeweiligen Ausgestaltung erörtert und die Verletzung der konkreten Regelung des Grundgesetzes dargelegt werden (vgl zB BSG Beschluss vom 20.7.2010 - B 1 KR 10/10 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 5.12.2012 - B 1 KR 14/12 B - Juris RdNr 5 mwN).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 20.03.2013 - B 1 KR 126/12 B
    Wer eine Nichtzulassungsbeschwerde darauf stützt, dass ein Verfahrensmangel vorliege, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen könne (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), muss die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert darlegen, um den Verfahrensmangel zu bezeichnen (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG; vgl hierzu zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36).
  • SG Duisburg, 15.10.2019 - S 48 SO 49/16
    Die Versorgung mit einem Rollfiets stellt sich nach alledem als angemessen dar, um den Kläger im Rahmen seiner Möglichkeiten ein Gleichziehen mit Gleichaltrigen zu ermöglichen (vgl. zu diesem Aspekt LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.05.2015, B 1 KR 126/12, Rn. 23 ff.).
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