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   BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R   

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BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R (https://dejure.org/2010,2177)
BSG, Entscheidung vom 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R (https://dejure.org/2010,2177)
BSG, Entscheidung vom 17. Februar 2010 - B 1 KR 15/09 R (https://dejure.org/2010,2177)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Förderung ambulanter Hospizdienste - Gestaltungsspielraum der Vertragspartner der Rahmenvereinbarung über die Verteilung des Sollfördervolumens

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 4 SGB 5, § 39a Abs 2 S 1 SGB 5 vom 14.12.2001, § 39a Abs 2 S 4 SGB 5 vom 14.12.2001, § 39a Abs 2 S 5 SGB 5 vom 14.12.2001, § 39a Abs 2 S 6 SGB 5 vom 14.12.2001
    Krankenversicherung - Förderung ambulanter Hospizdienste - Gestaltungsspielraum der Vertragspartner der Rahmenvereinbarung über die Verteilung des Sollfördervolumens - Verwaltungsakt

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 4 SGB 5, § 39a Abs 2 S 1 SGB 5 vom 14.12.2001, § 39a Abs 2 S 4 SGB 5 vom 14.12.2001, § 39a Abs 2 S 5 SGB 5 vom 14.12.2001, § 39a Abs 2 S 6 SGB 5 vom 14.12.2001
    Krankenversicherung - Förderung ambulanter Hospizdienste - Gestaltungsspielraum der Vertragspartner der Rahmenvereinbarung über die Verteilung des Sollfördervolumens - Verwaltungsakt

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Förderung ambulanter Hospizdienste durch die gesetzliche Krankenversicherung; Verteilung des Sollfördervolumens; Gestaltungsspielraum in einer Rahmenvereinbarung

  • rewis.io

    Krankenversicherung - Förderung ambulanter Hospizdienste - Gestaltungsspielraum der Vertragspartner der Rahmenvereinbarung über die Verteilung des Sollfördervolumens - Verwaltungsakt

  • ra.de
  • rewis.io

    Krankenversicherung - Förderung ambulanter Hospizdienste - Gestaltungsspielraum der Vertragspartner der Rahmenvereinbarung über die Verteilung des Sollfördervolumens - Verwaltungsakt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Förderung ambulanter Hospizdienste durch die gesetzliche Krankenversicherung; Verteilung des Sollfördervolumens; Gestaltungsspielraum in einer Rahmenvereinbarung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Bundessozialgericht (Pressemitteilung)

    Keine Verpflichtung der Krankenkassen zur vollen Ausschöpfung des gesetzlichen Sollfördervolumens für ambulante Sterbebegleitung

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Krankenversicherung

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Ambulante Sterbebegleitung: Sollfördervolumen muß nicht ausgeschöpft werden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 105, 257
  • NZS 2011, 287
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 20.12.2005 - B 1 KR 5/05 B

    Arbeitgeber als Leistungsempfänger iS von § 183 SGG

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Denn das Kostenprivileg des § 183 SGG steht auch anderen als den typischen Leistungsempfängern (den Sozialleistungsberechtigten) in Verfahren zu, in denen es um Leistungen geht, die eine ähnliche oder vergleichbare Funktion wie "echte" Sozialleistungen iS von § 11 SGB I haben (vgl etwa zu vergleichbaren Konstellationen, in denen Arbeitgeber als Leistungsempfänger anzusehen sind: BSG SozR 4-1500 § 183 Nr. 2 - Arbeitgeber, der über Gewährung eines Eingliederungszuschusses nach §§ 217 ff SGB III streitet; BSG SozR 4-1500 § 183 Nr. 3 - Arbeitgeber, der Erstattung von Aufwendungen nach § 10 Abs. 1 Lohnfortzahlungsgesetz geltend macht).
  • BSG, 22.09.2004 - B 11 AL 33/03 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfreiheit - Leistungsempfänger - Arbeitgeber

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Denn das Kostenprivileg des § 183 SGG steht auch anderen als den typischen Leistungsempfängern (den Sozialleistungsberechtigten) in Verfahren zu, in denen es um Leistungen geht, die eine ähnliche oder vergleichbare Funktion wie "echte" Sozialleistungen iS von § 11 SGB I haben (vgl etwa zu vergleichbaren Konstellationen, in denen Arbeitgeber als Leistungsempfänger anzusehen sind: BSG SozR 4-1500 § 183 Nr. 2 - Arbeitgeber, der über Gewährung eines Eingliederungszuschusses nach §§ 217 ff SGB III streitet; BSG SozR 4-1500 § 183 Nr. 3 - Arbeitgeber, der Erstattung von Aufwendungen nach § 10 Abs. 1 Lohnfortzahlungsgesetz geltend macht).
  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 26/04 R

    Krankenversicherung - Zuschuss zur stationären Sterbebegleitung in einem Hospiz -

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    dd) Es unterliegt schließlich auch keinen einfachrechtlichen (§ 31 SGB I) oder verfassungsrechtlichen Bedenken, dass der Gesetzgeber in § 39a Abs. 2 Satz 6 SGB V die nähere Konkretisierung der Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit den Spitzenverbänden der KKn und den für die Interessenwahrnehmung der ambulanten Hospize maßgeblichen Spitzenorganisationen übertragen hat (vgl bereits zu § 39a Satz 4 in der Fassung vom 1.1.1997 bis 31.12.2001 = Abs. 1 Satz 4 SGB V in der Fassung vom 1.1.2002: BSG SozR 4-2500 § 39a Nr. 1 RdNr 14).
  • BSG, 24.01.2003 - B 12 KR 18/02 R

    Krankenversicherung - Risikostrukturausgleich - vorläufiger Jahresausgleich für

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Allerdings ist mit dem dargestellten Gestaltungsspielraum auch die allgemeine, ebenso in anderen Regelungsbereichen anzutreffende Pflicht der beteiligten Vertragspartner verbunden, die Entwicklung der Förderungsstrukturen zu beobachten, auf Fehlentwicklungen hin zu überprüfen und ggf Korrekturen vorzunehmen (vgl gleichermaßen etwa zur Beobachtungs- und Korrekturpflicht bezogen auf den Risikostrukturausgleich: BSG SozR 4-2500 § 266 Nr. 2 RdNr 20; bezogen auf die Verteilung der Gesamtvergütung in Honorarverteilungsmaßstäben zB grundlegend: BSGE 83, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 S 186 ff; BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, jeweils RdNr 25 ff; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 40 RdNr 20 mwN).
  • BSG, 15.12.2009 - B 1 AS 1/08 KL

    Schadensersatzanspruch des Bundes gegen das Land Berlin - Zuständigkeit des

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Ein elementarer Anspruch auf Förderung ergibt sich dennoch unmittelbar aus § 39a Abs. 2 SGB V, vergleichbar etwa dem Anspruch Versicherter auf künstliche Befruchtung auch ohne Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (siehe hierzu zB BSGE 88, 62 = SozR 3-2500 § 27a Nr. 3 und BSGE 88, 51 = SozR 3-2500 § 27a Nr. 2) oder dem in Art. 104a Abs. 5 Satz 1 Halbs 2 GG auch ohne Bundesgesetz geregelten Haftungskern (vgl dazu zB BSG, Urteil vom 15.12.2009 - B 1 AS 1/08 KL, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) .
  • BSG, 03.04.2001 - B 1 KR 22/00 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - intracytoplasmatische Spermainjektion (ICSI) -

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Ein elementarer Anspruch auf Förderung ergibt sich dennoch unmittelbar aus § 39a Abs. 2 SGB V, vergleichbar etwa dem Anspruch Versicherter auf künstliche Befruchtung auch ohne Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (siehe hierzu zB BSGE 88, 62 = SozR 3-2500 § 27a Nr. 3 und BSGE 88, 51 = SozR 3-2500 § 27a Nr. 2) oder dem in Art. 104a Abs. 5 Satz 1 Halbs 2 GG auch ohne Bundesgesetz geregelten Haftungskern (vgl dazu zB BSG, Urteil vom 15.12.2009 - B 1 AS 1/08 KL, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) .
  • BSG, 03.04.2001 - B 1 KR 40/00 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - künstliche Befruchtung - intrazytoplasmatische

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Ein elementarer Anspruch auf Förderung ergibt sich dennoch unmittelbar aus § 39a Abs. 2 SGB V, vergleichbar etwa dem Anspruch Versicherter auf künstliche Befruchtung auch ohne Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (siehe hierzu zB BSGE 88, 62 = SozR 3-2500 § 27a Nr. 3 und BSGE 88, 51 = SozR 3-2500 § 27a Nr. 2) oder dem in Art. 104a Abs. 5 Satz 1 Halbs 2 GG auch ohne Bundesgesetz geregelten Haftungskern (vgl dazu zB BSG, Urteil vom 15.12.2009 - B 1 AS 1/08 KL, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) .
  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R

    Honorarverteilung - unterschiedliche Regelungen für zugelassene und ermächtigte

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Allerdings ist mit dem dargestellten Gestaltungsspielraum auch die allgemeine, ebenso in anderen Regelungsbereichen anzutreffende Pflicht der beteiligten Vertragspartner verbunden, die Entwicklung der Förderungsstrukturen zu beobachten, auf Fehlentwicklungen hin zu überprüfen und ggf Korrekturen vorzunehmen (vgl gleichermaßen etwa zur Beobachtungs- und Korrekturpflicht bezogen auf den Risikostrukturausgleich: BSG SozR 4-2500 § 266 Nr. 2 RdNr 20; bezogen auf die Verteilung der Gesamtvergütung in Honorarverteilungsmaßstäben zB grundlegend: BSGE 83, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 S 186 ff; BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, jeweils RdNr 25 ff; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 40 RdNr 20 mwN).
  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 43/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - eventuelle Punktwertstützungsmaßnahmen bei

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Allerdings ist mit dem dargestellten Gestaltungsspielraum auch die allgemeine, ebenso in anderen Regelungsbereichen anzutreffende Pflicht der beteiligten Vertragspartner verbunden, die Entwicklung der Förderungsstrukturen zu beobachten, auf Fehlentwicklungen hin zu überprüfen und ggf Korrekturen vorzunehmen (vgl gleichermaßen etwa zur Beobachtungs- und Korrekturpflicht bezogen auf den Risikostrukturausgleich: BSG SozR 4-2500 § 266 Nr. 2 RdNr 20; bezogen auf die Verteilung der Gesamtvergütung in Honorarverteilungsmaßstäben zB grundlegend: BSGE 83, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 S 186 ff; BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, jeweils RdNr 25 ff; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 40 RdNr 20 mwN).
  • BSG, 09.09.1998 - B 6 KA 55/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Honorartopf für überweisungsgebundene Leistungen -

    Auszug aus BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 15/09 R
    Allerdings ist mit dem dargestellten Gestaltungsspielraum auch die allgemeine, ebenso in anderen Regelungsbereichen anzutreffende Pflicht der beteiligten Vertragspartner verbunden, die Entwicklung der Förderungsstrukturen zu beobachten, auf Fehlentwicklungen hin zu überprüfen und ggf Korrekturen vorzunehmen (vgl gleichermaßen etwa zur Beobachtungs- und Korrekturpflicht bezogen auf den Risikostrukturausgleich: BSG SozR 4-2500 § 266 Nr. 2 RdNr 20; bezogen auf die Verteilung der Gesamtvergütung in Honorarverteilungsmaßstäben zB grundlegend: BSGE 83, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 S 186 ff; BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, jeweils RdNr 25 ff; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 40 RdNr 20 mwN).
  • BSG, 11.05.2023 - B 1 KR 10/22 R

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Konkretisierung des

    Sie müssen die von ihnen getroffenen Vergütungsregelungen regelmäßig überprüfen und ggf nachbessern, wenn sich herausstellt, dass der mit ihnen verfolgte Zweck ganz oder teilweise nicht erreicht oder gar verfehlt wird (vgl zu Honorarverteilungsregelungen im Vertragsarztrecht zB grundlegend BSG vom 9.9.1998 - B 6 KA 55/97 R - BSGE 83, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 S 186 ff = juris RdNr 17 ff; BSG vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, RdNr 25 ff = juris RdNr 31 ff; zur Rahmenvereinbarung für die Förderung von Hospizdiensten BSG vom 17.2.2010 - B 1 KR 15/09 R - BSGE 105, 257 = SozR 4-2500 § 39a Nr. 2, RdNr 32; zu den Richtlinien des GBA BSG vom 1.3.2011 - B 1 KR 7/10 R - BSGE 107, 261 = SozR 4-2500 § 35 Nr. 5, RdNr 74) .
  • SG Aachen, 30.11.2016 - S 1 KR 152/15

    Anspruch auf Gewährung einer kassenartenübergreifenden Förderung durch die

    Die Kammer weicht insofern von der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) im Urteil vom 17.02.2010 (B 1 KR 15/09 R) ab.

    Denn jedenfalls solange ein gesetzeskonformer Leitfaden besteht, ist ein weitergehendes Förderungsgebot einzelner Selbsthilfe-Kontaktstellen - in welcher Form auch immer - nicht unmittelbar aus der gesetzlichen Regelung herzuleiten (vgl. BSG, Urteil vom 17.02.2010, B 1 KR 15/09 R; Leitherer im Kasseler-Kommentar § 20h Rdnr. 8).

    Er hat auf diese Weise - vergleichbar mit den Regelungen des § 39a SGB V (vgl. dazu BSG, Urteil vom 17.02.2010, B 1 KR 15/09 R) - die besondere Sachkompetenz der Betroffenen genutzt und erreicht damit in sachgerechter Weise eine höhere Akzeptanz bei der Umsetzung der Einzelheiten der Förderung.

    Denn das Kostenprivileg des § 183 SGG steht auch anderen als den typischen Leistungsempfängern (den Sozialleistungsberechtigten) in Verfahren zu, in denen es um Leistungen geht, die eine ähnliche oder vergleichbare Funktion wie die "echte" Sozialleistungen im Sinne von § 11 Erstes Buch Sozialgesetzbuch - Allgemeiner Teil (SGB I) haben (BSG, Urteil vom 17.02.2010, B 1 KR 15/09 R m.w.N.).

  • BSG, 28.03.2017 - B 1 KR 15/16 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Krankenhauses gegen eine

    Entgegen der Ansicht des LSG ist aus der Rspr des erkennenden Senats (BSG SozR 4-1300 § 111 Nr. 5) nichts hiervon Abweichendes abzuleiten (vgl auch zB BSGE 105, 257 = SozR 4-2500 § 39a Nr. 2, RdNr 50) .
  • BSG, 27.04.2021 - B 12 R 14/19 R

    Handlungsform des Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung bei einer Prüfung

    Diese ist zwar nicht dem Wortlaut des § 212a SGB VI zu entnehmen, muss aber auch nicht ausdrücklich normiert sein, sondern kann sich - wie hier - aus der Systematik des Gesetzes und der Eigenart des zwischen der Behörde und dem Einzelnen bestehenden Rechtsverhältnisses ergeben (vgl BSG Beschluss vom 31.8.2011 - GS 2/10 - BSGE 109, 81 = SozR 4-1200 § 52 Nr. 4, RdNr 17 mwN) , das mit einem Über- und Unterordnungsverhältnis einhergeht (vgl BSG Urteil vom 17.2.2010 - B 1 KR 15/09 R - BSGE 105, 257 = SozR 4-2500 § 39a Nr. 2, RdNr 18; BSG Urteil vom 16.8.1989 - 7 RAr 82/88 - SozR 4100 § 144 Nr. 1 = juris RdNr 24) .
  • SG Saarbrücken, 17.12.2020 - S 19 P 136/20

    Pflegeversicherung - Klageverfahren

    Denn das Kostenprivileg des § 183 SGG steht auch anderen als den typischen Leistungsempfängern, den Sozialleistungsberechtigten, in Verfahren zu, in denen es um Leistungen geht, die eine ähnliche oder vergleichbare Funktion wie "echte" Sozialleistungen im Sinne von § 11 SGB I haben (Urteil des Bundessozialgerichts vom 17. Februar 2010, B 1 KR 15/09 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.12.2015 - L 6 AS 666/14
    Denn in diesen Fällen stellt das SG keinen eigenen Rechtssatz auf, der der Rechtsprechung der genannten Gerichte im Grundsätzlichen widerspricht (BSG Beschluss vom 7. Oktober 2009 - B 1 KR 15/09 R -, vom 22. Januar 2008 - B 3 KS 1/07 B - sowie BVerfG Beschluss vom 2. Januar 1995 - 1 BvR 320/94 -).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - L 1 SF 136/20
    Denn sie dient mittelbar der Finanzierung der ambulanten Sterbebegleitung von Versicherten, einer Sozialleistung im Sinne von § 11 Satz 1 SGB V. Systematisch ist der Förderungsanspruch im Fünften Abschnitt des Dritten Kapitels des SGB V unter den "Leistungen bei Krankheit" geregelt (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 17. Februar 2010 - B 1 KR 15/09 R -, BSGE 105, 257-271, Rdnr. 50 mit Nachweisen).
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