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   BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R   

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BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R (https://dejure.org/1999,2200)
BSG, Entscheidung vom 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R (https://dejure.org/1999,2200)
BSG, Entscheidung vom 06. Oktober 1999 - B 1 KR 17/99 R (https://dejure.org/1999,2200)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Mündliche Verhandlung - Verzicht - Prozeßlage - Änderung - Gericht

  • Judicialis

    SGG § 62; ; SGG § 124 Abs 1; ; SGG § 124 Abs 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 62, § 124 Abs. 1, § 124 Abs. 2
    Verbrauch des Einverständnisses mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung bei Änderung der Rechtslage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 31.05.1978 - 12 BK 20/77

    Urteil ohne mündliche Verhandlung - Einverständnis der Beteiligten - Verbrauch -

    Auszug aus BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R
    Die Erklärung, daß auf eine mündliche Verhandlung verzichtet werde, steht regelmäßig unter dem Vorbehalt der im wesentlichen unveränderten Sach-, Beweis- und Rechtslage; sie besagt, daß der Beteiligte unter den gegenwärtigen Verhältnissen und nach dem aktuellen Erkenntnisstand eine mündliche Verhandlung nicht für erforderlich hält, weil aus seiner Sicht der entscheidungserhebliche Sachverhalt geklärt ist und die notwendigen rechtlichen Argumente ausgetauscht sind (BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3 S 6; Bley in: SGB-SozVers-Gesamtkommentar, Stand: 1994, § 124 SGG Anm 4c).

    Eine wesentliche Änderung in dem vorgenannten Sinne hat die Rechtsprechung insbesondere bejaht, wenn durch spätere Maßnahmen des Gerichts die Tatsachengrundlage der Entscheidung verändert worden war, so etwa durch die Vernehmung von Zeugen (BSGE 44, 292 = SozR 1500 § 124 Nr. 2), die Anhörung von Beteiligten (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 34/94, SozSich 1995, 477), die Einholung von Behördenauskünften (BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3) oder die Beiziehung von Akten (BVerwG NJW 1969, 252 = DÖV 1969, 254).

    Der Verbrauch der bisherigen Erklärung tritt bei einer wesentlichen Änderung der Prozeßlage automatisch ein; eines ausdrücklichen Widerrufs bedarf es nicht (Pawlak in: Hennig, Sozialgerichtsgesetz, Stand: 1998, § 124 RdNr 43; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 2. Aufl 1997, VI. Kapitel RdNr 176; vgl auch BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3 S 6; BVerwG NJW 1969, 252 = DÖV 1969, 254; BVerwG Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 21 = DÖV 1996, 700).

  • BVerwG, 24.10.1968 - III C 83.67

    Verletzung des Anspruchs rechtlichen Gehörs durch den Erlass eines Urteils ohne

    Auszug aus BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R
    Eine wesentliche Änderung in dem vorgenannten Sinne hat die Rechtsprechung insbesondere bejaht, wenn durch spätere Maßnahmen des Gerichts die Tatsachengrundlage der Entscheidung verändert worden war, so etwa durch die Vernehmung von Zeugen (BSGE 44, 292 = SozR 1500 § 124 Nr. 2), die Anhörung von Beteiligten (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 34/94, SozSich 1995, 477), die Einholung von Behördenauskünften (BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3) oder die Beiziehung von Akten (BVerwG NJW 1969, 252 = DÖV 1969, 254).

    Der Verbrauch der bisherigen Erklärung tritt bei einer wesentlichen Änderung der Prozeßlage automatisch ein; eines ausdrücklichen Widerrufs bedarf es nicht (Pawlak in: Hennig, Sozialgerichtsgesetz, Stand: 1998, § 124 RdNr 43; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 2. Aufl 1997, VI. Kapitel RdNr 176; vgl auch BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3 S 6; BVerwG NJW 1969, 252 = DÖV 1969, 254; BVerwG Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 21 = DÖV 1996, 700).

  • BSG, 04.12.1997 - 12 RK 3/97

    Mißglückter Arbeitsversuch seit Inkrafttreten des SGB V

    Auszug aus BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R
    Zur Begründung hat es ausgeführt, nach der neueren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil des 12. Senats vom 4. Dezember 1997 - BSGE 81, 231 = SozR 3-2500 § 5 Nr. 37) sei zwar die Rechtsfigur des mißglückten Arbeitsversuchs unter der Geltung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch nicht mehr anzuwenden.

    Nachdem sich die Rechtsprechung des BSG zum sogenannten mißglückten Arbeitsversuch durch das Urteil des 12. Senats vom 4. Dezember 1997 (BSGE 81, 231 = SozR 3-2500 § 5 Nr. 37) grundlegend geändert hatte, durfte das LSG, das sich dieser geänderten Rechtsauffassung angeschlossen hat, nicht mehr auf die unter Geltung der früheren Rechtsprechung erteilte Verzichtserklärung zurückgreifen.

  • BSG, 15.12.1994 - 4 RA 34/94

    Anspruch auf Neuberechnung des Altersruhegeldes - Anerkennung und Anrechnung

    Auszug aus BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R
    Eine wesentliche Änderung in dem vorgenannten Sinne hat die Rechtsprechung insbesondere bejaht, wenn durch spätere Maßnahmen des Gerichts die Tatsachengrundlage der Entscheidung verändert worden war, so etwa durch die Vernehmung von Zeugen (BSGE 44, 292 = SozR 1500 § 124 Nr. 2), die Anhörung von Beteiligten (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 34/94, SozSich 1995, 477), die Einholung von Behördenauskünften (BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3) oder die Beiziehung von Akten (BVerwG NJW 1969, 252 = DÖV 1969, 254).
  • BSG, 22.09.1977 - 10 RV 79/76

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung - Einverständnis der Beteiligten -

    Auszug aus BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R
    Eine wesentliche Änderung in dem vorgenannten Sinne hat die Rechtsprechung insbesondere bejaht, wenn durch spätere Maßnahmen des Gerichts die Tatsachengrundlage der Entscheidung verändert worden war, so etwa durch die Vernehmung von Zeugen (BSGE 44, 292 = SozR 1500 § 124 Nr. 2), die Anhörung von Beteiligten (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 34/94, SozSich 1995, 477), die Einholung von Behördenauskünften (BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3) oder die Beiziehung von Akten (BVerwG NJW 1969, 252 = DÖV 1969, 254).
  • BSG, 08.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R

    Verfahrensmangel - Entscheidung - Urteil - Landessozialgericht - Vorsitzender -

    Diese Erklärungen haben sich auch nicht in der Folgezeit durch eine wesentliche Änderung der dem LSG-Urteil zugrunde liegenden Sach- und Rechtslage verbraucht (vgl Bernsdorff in Hennig, SGG, § 155 RdNr 61; Lüdtke in Lüdtke, Hk-SGG, 2. Aufl 2005, § 155 RdNr 12; zur wesentlichen Änderung der Prozesslage ausführlich BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4 S 8 = Breith 2000, 612 = HVBG-INFO 2000, 1930).
  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 32/02 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des Grundsatzes der mündlichen

    Eine wesentliche Änderung in dem vorgenannten Sinne hat die Rechtsprechung insbesondere bejaht, wenn durch spätere Maßnahmen des Gerichts die Tatsachengrundlage der Entscheidung verändert worden war, so etwa durch die Vernehmung von Zeugen (BSGE 44, 292 = SozR 1500 § 124 Nr. 2), die Einholung von Behördenauskünften (BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3) oder die Beiziehung von Akten (BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Aufl 2002, VII, RdNr 151, 211).
  • BSG, 20.10.2010 - B 13 R 63/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Insoweit gilt Entsprechendes wie für den sog Verbrauch einer Einverständniserklärung nach § 124 Abs. 2 SGG (BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4 S 8).
  • BSG, 06.10.2016 - B 5 R 45/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Gewährung der

    Dasselbe wird für den Fall angenommen, dass ein Schriftsatz des Rechtsmittelgegners mit erheblichem neuen Vorbringen oder neuen Beweismitteln oder Anträgen eingereicht wird (vgl dazu und zum Ganzen: BSG Urteil vom 6.10.1999 - B 1 KR 17/99 R - SozR 3-1500 § 124 Nr. 4 S 8) .
  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 41/09 B
    Bei dieser Sachlage kann offen bleiben, ob weiterer Vortrag der Klägerinnen nach dem Erörterungstermin zu dem Verbrauch einer Einverständniserklärung geführt haben kann (vgl dazu BSG, SozR 4-1500 § 124 Nr. 1; SozR 3-1500 § 124 Nr. 4; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 124 RdNr 3e).
  • BSG, 11.11.2004 - B 9 SB 19/04 B

    Einverständnis nach § 124 Abs. 2 SGG , Unanfechtbarkeit

    Ergeht ein Urteil schriftlich ohne Einverständnis der Beteiligten, so liegt hierin eine Verletzung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs und in dem Verstoß gegen das Prinzip der Mündlichkeit der Verhandlung ein wesentlicher Verfahrensfehler (vgl hierzu BSG Urteile vom 14. August 1980, - 7 RAr 88/79 - JURIS; BSGE 53, 83 = SozR 1500 § 124 Nr. 7; BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4; Beschluss vom 3. Mai 2001 - B 11 AL 25/01 B -, JURIS).

    Sie ist unanfechtbar und kann nach der Abgabe der Einverständniserklärung durch den anderen Beteiligten grundsätzlich nicht widerrufen werden (vgl BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4; Meyer-Ladewig, aaO, § 124 RdNr 3d, mwN; Hartmann, in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung , Kommentar, 59. Aufl, § 128 RdNr 23).

    Dann ist das Einverständnis der Beteiligten mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung verbraucht (vgl BSG Urteil vom 15. Dezember 1994, - 4 RA 34/94 - JURIS; BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4; Meyer-Ladewig, § 124 RdNr 3e), da die Erklärung unter der Voraussetzung abgegeben wurde, die Entscheidung werde auf der Grundlage des bis zur Abgabe der Erklärung bekannten Sach- und Streitstandes erfolgen.

  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 135/04 B

    Bezeichnung der Nichtzulassungsbeschwerde, wesentliche Änderung der Prozesslage

    Ändert sich die Prozesslage wesentlich, so entzieht das dem bisherigen Verzicht die Grundlage; die Einverständniserklärung ist dann verbraucht und muss neu eingeholt werden, wenn das Gericht weiterhin ohne mündliche Verhandlung entscheiden will (BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4 mwN).
  • BSG, 06.10.2022 - B 8 SO 15/22 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Die Erklärung, auf mündliche Verhandlung zu verzichten, steht unter dem Vorbehalt der im Wesentlichen unveränderten Sach-, Beweis- und Rechtslage (vgl BSG vom 12.4.2005 - B 2 U 135/04 B - SozR 4-1500 § 124 Nr. 1 RdNr 9; BSG vom 6.10.1999 - B 1 KR 17/99 R - SozR 3-1500 § 124 Nr. 4) , da die Erklärung unter der Voraussetzung abgegeben wird, die Entscheidung werde auf der Grundlage des bis zur Abgabe der Erklärung bekannten Sach- und Streitstandes erfolgen (vgl BSG vom 11.11.2004 - B 9 SB 19/04 B) .

    Obwohl die Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren nicht als absoluter Revisionsgrund ausgestaltet ist (vgl § 202 Satz 1 SGG iVm § 547 Zivilprozessordnung ) , ist wegen der besonderen Bedeutung der mündlichen Verhandlung für das Gerichtsverfahren im Allgemeinen davon auszugehen, dass eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör dadurch, dass gegen den Grundsatz der mündlichen Verhandlung (§ 124 Abs. 1 SGG) verstoßen wird, die daraufhin ergangene Gerichtsentscheidung insgesamt beeinflusst hat (stRspr; vgl etwa BSG vom 11.4.2013 - B 2 U 359/12 B; BSG vom 12.4.2005 - B 2 U 135/04 B - SozR 4-1500 § 124 Nr. 1; BSG vom 6.10.1999 - B 1 KR 17/99 R - SozR 3-1500 § 124 Nr. 4; BSG vom 20.8.2009 - B 14 AS 41/09 B - RdNr 10 f mwN) .

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 188/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Es ist bereits zweifelhaft, ob die Mitteilung des Klägers gegenüber dem SG vom 24.6.2009 nach Eingang des Schreibens der neu beauftragten Bevollmächtigten des Klägers vom 28.5.2010 am 31.5.2010 noch als wirksame Einverständniserklärung angesehen werden konnte (vgl zum "Verbrauch" einer Einverständniserklärung bei einer Änderung der Prozess-, Beweis- oder Rechtslage BSG Urteil vom 6.10.1999 - B 1 KR 17/99 R - SozR 3-1500 § 124 Nr. 4 S 8; BSG Beschluss vom 20.10.2010 - B 13 R 63/10 B - RdNr 13) , weil die Bevollmächtigte mit diesem Schreiben ihre Interessenvertretung des Klägers unter Beifügung einer Originalvollmacht angezeigt und eine weitere Begründung der Klage angekündigt hat.
  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 17/10 B
    12 Eine im schriftlichen Verfahren ergangene Entscheidung, für die keine wirksame Einverständniserklärung gemäß § 124 Abs. 2 SGG vorliegt, verletzt regelmäßig den Anspruch des Beteiligten auf rechtliches Gehör (vgl BSG SozR 4-1500 § 124 Nr. 1 RdNr 7; SozR 3-1500 § 124 Nr. 4 S 7 ff mwN).

    Die durch das LSG am 3.12.2009 getroffene Entscheidung erging dann, ohne dass sich die Tatsachengrundlage bzw die Prozesslage verändert hätte (vgl hierzu allgemein BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4 S 8 mwN; SozR 4-1500 § 124 Nr. 1 RdNr 7).

  • BSG, 06.10.2022 - B 8 SO 14/22 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • BSG, 16.06.2016 - B 13 R 35/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • BSG, 20.10.2010 - B 13 R 511/09 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Amtsermittlungspflicht -

  • BSG, 22.11.2012 - B 3 P 10/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • LSG Bremen, 29.03.2000 - L 2 KR 31/99

    Ermittlung des vorrangig verpflichteten Sozialleistungsträgers im Rahmen eines

  • BSG, 18.08.2022 - B 1 KR 50/21 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2010 - 1 A 1328/08

    Vereinbarkeit eines rückwirkenden Ausschlusses nicht verschreibungspflichtiger

  • BSG, 29.11.2010 - B 14 AS 31/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - kein Verfahrensfehler - Übertragung der Berufung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.03.2009 - L 18 R 196/08

    Rentenversicherung

  • BSG, 30.10.2019 - B 14 AS 258/18 B

    Eingliederungsvereinbarung ersetzender Verwaltungsakt

  • LSG Bremen, 16.07.1998 - L 2 KR 14/94

    Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung; Aufgabe der Rechtsfigur

  • BSG, 20.07.2017 - B 8 SO 12/17 BH

    Aufhebung der Bewilligung von Leistungen nach dem BSHG

  • BSG, 25.08.2023 - B 8 SO 86/22 BH

    Kein Anspruch auf Prozesskostenhilfe für das Verfahren der

  • BSG, 09.04.2014 - B 4 AS 324/13 B
  • BSG, 26.08.2005 - B 9a V 23/05 B

    Einverständnisses zur Entscheidung durch Urteil ohne mündliche Verhandlung im

  • BSG, 09.04.2014 - B 4 AS 325/13 B
  • BSG, 05.10.2016 - B 5 R 146/16 B
  • BSG, 26.11.2010 - B 14 AS 33/10 B
  • SG Karlsruhe, 15.11.2012 - S 1 SO 3278/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Einverständnis zur Entscheidung ohne mündliche

  • BSG, 12.04.2011 - B 12 KR 55/10 B
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