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   BSG, 20.04.2010 - B 1 KR 19/09 R   

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https://dejure.org/2010,2388
BSG, 20.04.2010 - B 1 KR 19/09 R (https://dejure.org/2010,2388)
BSG, Entscheidung vom 20.04.2010 - B 1 KR 19/09 R (https://dejure.org/2010,2388)
BSG, Entscheidung vom 20. April 2010 - B 1 KR 19/09 R (https://dejure.org/2010,2388)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 7 KHEntgG, § 8 Abs 9 KHEntgG vom 26.03.2007, § 39 Abs 1 SGB 5, § 108 SGB 5, § 109 Abs 4 S 3 SGB 5
    Krankenversicherung - Krankenhaus - Verfassungsmäßigkeit des Rechnungsabschlags nach § 8 Abs 9 KHEntgG - Zulässigkeit der Leistungsklage bei Geltendmachung des Vergütungsanspruchs

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 7 KHEntgG, § 8 Abs 9 KHEntgG vom 26.03.2007, § 39 Abs 1 SGB 5, § 108 SGB 5, § 109 Abs 4 S 3 SGB 5
    Krankenversicherung - Krankenhaus - Verfassungsmäßigkeit des Rechnungsabschlags nach § 8 Abs 9 KHEntgG - Zulässigkeit der Leistungsklage bei Geltendmachung des Vergütungsanspruchs

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verfassungsmäßigkeit des bei gesetzlich versicherten Patienten vorzunehmenden Abschlags in Höhe von 0,5 vom Hundert des Rechnungsbetrags für stationäre Krankenhausbehandlung

  • medcontroller.de
  • rewis.io

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Verfassungsmäßigkeit des Rechnungsabschlags nach § 8 Abs 9 KHEntgG - Zulässigkeit der Leistungsklage bei Geltendmachung des Vergütungsanspruchs

  • ra.de
  • rewis.io

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Verfassungsmäßigkeit des Rechnungsabschlags nach § 8 Abs 9 KHEntgG - Zulässigkeit der Leistungsklage bei Geltendmachung des Vergütungsanspruchs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung eines Abschlags bei der Entlassung aus stationärer Behandlung nach § 8 Abs. 9 KHEntgG

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 335 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (40)

  • BVerfG, 13.09.2005 - 2 BvF 2/03

    Beitragssatzsicherungsgesetz mit Grundgesetz vereinbar

    Auszug aus BSG, 20.04.2010 - B 1 KR 19/09 R
    Beides dient gleichermaßen dem Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit (BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 49).

    Eine Versorgung der Versicherten auf gleichmäßig hohem Niveau könnte nicht mehr gewährleistet werden (BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 53).

    Die Norm schützt die Erwerbszwecken dienende Tätigkeit (vgl BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 129) .

    Jede Preisreglementierung - wie auch der Rechnungsabschlag - enthält eine Berufausübungsregelung (vgl BVerfGE 68, 193, 216 = SozR 5495 Art. 5 Nr. 1; BVerfGE 106, 275, 298 = SozR 3-2500 § 35 Nr. 2 S 22; BVerfG, Beschluss vom 1.9.1999 - 1 BvR 264/95 ua -, SozR 3-5407 Art. 30 Nr. 1 S 3 f; BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 129) .

    Dies hat das BVerfG bereits mehrfach entschieden (vgl BVerfGE 68, 193, 218 = SozR 5495 Art. 5 Nr. 1; BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 131).

    bb) Die den KKn zugute kommenden Abschläge bei Rechnungen der Leistungserbringer - wie hier der Krankenhäuser - sind ein geeignetes Mittel, die Ausgabenseite der GKV zu verbessern und damit zu deren finanziellen Stabilisierung beizutragen (vgl etwa zu den Rabatten nach § 130a SGB V: BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 132).

    Grundsätzlich ist es zwar denkbar, dass verschiedene einzelne, für sich betrachtet geringfügige Eingriffe in grundrechtlich geschützte Bereiche in ihrer Gesamtwirkung zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung führen, die das Maß der rechtsstaatlich hinnehmbaren Eingriffsintensität überschreitet (vgl BVerfGE 112, 304, 319 f; BVerfGE 114, 196, 247 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 S 136 f; BVerfGE 123, 186, 265 f).

    Die Maßstäbe, die von der Rechtsprechung für die Auferlegung nichtsteuerlicher Abgaben entwickelt wurden, sind nach ihrem Sinn und Zweck nicht auf staatliche Preisreglementierungen wie Mindestvergütungen oder Zwangsrabatte anwendbar (BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 144) .

    Es genügt vielmehr, wenn die entsprechenden Preisinterventionen den übrigen formellen und materiellen Voraussetzungen des GG entsprechen, das durch die Grundrechte aus Art. 14, Art. 12 und ggf Art. 2 Abs. 1 GG hinreichenden Schutz bietet (vgl zum Ganzen BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 144 - Beitragssatzsicherungsgesetz).

    Der Sanierungsbeitrag in Form des Rechnungsabschlags unterscheidet sich entgegen der Ansicht des Klägers nicht wesentlich von dem Rabatt nach § 130a SGB V, den das BVerfG ausdrücklich als Preisreglementierung und nicht als Sonderabgabe eingestuft hat (BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 144) .

  • BVerfG, 31.10.1984 - 1 BvR 35/82

    Zahntechniker-Innungen

    Auszug aus BSG, 20.04.2010 - B 1 KR 19/09 R
    Der Senat unterstellt zugunsten der Klägerin, dass sie sich auf die Grundrechte der Art. 12 Abs. 1 GG (dazu a und c), Art. 14 GG - ggf iVm Art. 2 Abs. 1 GG (dazu b und c) sowie Art. 3 Abs. 1 GG (dazu d) berufen kann, obwohl nicht feststeht, dass sie sich als juristische Personen des Privatrechts nicht überwiegend im Eigentum der öffentlichen Hand befindet (zum Problem der Grundrechtsfähigkeit gemäß Art. 19 Abs. 3 GG in solchen Fällen vgl zB: BVerfG SozR 4-3300 § 9 Nr. 3 RdNr 77 f; BVerfGE 45, 63, 79 f; BVerfGE 68, 193, 212 f = SozR 5495 Art. 5 Nr. 1; BVerfGE 70, 1, 15 = SozR 2200 § 376d Nr. 1; zu einem mehrheitlich in öffentlicher Hand befindlichen Stromversorgungsunternehmen vgl BVerfG, Beschluss vom 16.5.1989 - 1 BvR 705/88 -, NJW 1990, 1783; vgl insgesamt BVerfG, Beschluss vom 18.5.2009 - 1 BvR 1731/05 - NVwZ 2009, 1282).

    Jede Preisreglementierung - wie auch der Rechnungsabschlag - enthält eine Berufausübungsregelung (vgl BVerfGE 68, 193, 216 = SozR 5495 Art. 5 Nr. 1; BVerfGE 106, 275, 298 = SozR 3-2500 § 35 Nr. 2 S 22; BVerfG, Beschluss vom 1.9.1999 - 1 BvR 264/95 ua -, SozR 3-5407 Art. 30 Nr. 1 S 3 f; BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 129) .

    Dazu gehört die Sicherung der finanziellen Stabilität der GKV (vgl BVerfGE 68, 193, 218 = SozR 5495 Art. 5 Nr. 1 S 3).

    Dies hat das BVerfG bereits mehrfach entschieden (vgl BVerfGE 68, 193, 218 = SozR 5495 Art. 5 Nr. 1; BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 131).

    Art. 14 Abs. 1 GG schützt nur Rechtspositionen, die einem Rechtssubjekt bereits zustehen (vgl BVerfGE 20, 31, 34; BVerfGE 30, 292, 334 f) , umfasst also grundsätzlich nicht in der Zukunft liegende Chancen und Verdienstmöglichkeiten (vgl BVerfGE 30, 292, 335; BVerfGE 45, 272, 296; BVerfGE 68, 193, 223; BVerfGE 95, 173, 187 f mwN; BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, jeweils RdNr 30).

  • BSG, 25.06.2009 - B 3 KR 3/08 R

    Krankenversicherung - Verfassungsmäßigkeit der Praxisgebühr

    Auszug aus BSG, 20.04.2010 - B 1 KR 19/09 R
    Auch führt er lediglich zu einer Reduktion der Aufwendungen der KK für ihre allgemeine Aufgabenerfüllung; die ersparten Mittel fließen nicht etwa (ebenso wenig wie die Praxisgebühr nach § 28 Abs. 4 SGB V) einem staatlichen Sonderfonds zu (vgl BSGE 103, 275 = SozR 4-2500 § 28 Nr. 3, jeweils RdNr 23 - Praxisgebühr).

    Der allgemeine Gleichheitssatz gebietet es daher nicht, eine gesetzliche Regelung daraufhin zu überprüfen, ob der Gesetzgeber im Einzelfall die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung gewählt hat (BSGE 103, 275 = SozR 4-2500 § 28 Nr. 3, jeweils RdNr 27 - Praxisgebühr; Jarass in: Jarass/Pieroth, GG, 10. Aufl 2009, Art. 3 RdNr 15, 54 mwN) .

  • BSG, 02.11.2010 - B 1 KR 11/10 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Mitteleinbehalt zur Anschubfinanzierung der

    Die Klägerin macht den Anspruch auf weitere Vergütung für die Krankenhausbehandlung zu Recht mit der (echten) Leistungsklage nach § 54 Abs. 5 SGG geltend (vgl allgemein: BSGE 90, 1 f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3; BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9; BSG Urteil vom 20.4.2010 - B 1 KR 19/09 R -, zur Veröffentlichung in SozR 4-5562 § 8 Nr. 1 vorgesehen, mwN).
  • BSG, 23.06.2020 - B 2 U 4/18 R

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Beitragszuschlags in der gesetzlichen

    Mit dem BVerfG ist bei rückwirkenden Gesetzen zwischen Gesetzen mit echter Rückwirkung, die grundsätzlich nicht mit der Verfassung vereinbar sind (stRspr; vgl zB Beschluss vom 8.6.1977 - 2 BvR 499/74, 2 BvR 1042/75 - BVerfGE 45, 142, 167 f; Urteil vom 23.11.1999 - 1 BvF 1/94 - BVerfGE 101, 239, 262; Beschluss vom 10.10.2012 - 1 BvL 6/07 - BVerfGE 132, 302 RdNr 42, jeweils mwN) , und solchen mit unechter Rückwirkung, die grundsätzlich zulässig sind (vgl zB Beschluss vom 10.10.2012 - 1 BvL 6/07 - BVerfGE 132, 302, 318; Beschluss vom 17.12.2013 - 1 BvL 5/08 - BVerfGE 135, 1 RdNr 39 mwN; vgl auch zB BSG Urteil vom 20.4.2010 - B 1 KR 19/09 R - SozR 4-5562 § 8 Nr. 1 RdNr 28 f; BSG Urteil vom 20.5.2014 - B 1 KR 2/14 R - USK 2014-109 = juris RdNr 21 ff mwN) , zu unterscheiden (vgl etwa BSG Urteil vom 25.10.2016 - B 1 KR 11/16 R - BSG SozR 4- 2500 § 269 Nr. 1 RdNr 27) .
  • BSG, 21.03.2013 - B 3 KR 23/12 R

    Krankenversicherung - Vergütung für Krankenhausbehandlungen - Sanierungsbeitrag

    Der Sanierungsbeitrag der Krankenhäuser ist auch insoweit verfassungsgemäß, als die am 30.3.2007 verkündete Vorschrift rückwirkend zum 1.1.2007 in Kraft getreten ist und deshalb auch bereits abgerechnete Behandlungsfälle erfasst (Ergänzung zu BSG vom 20.4.2010 - B 1 KR 19/09 R = SozR 4-5562 § 8 Nr. 1 und vom 29.4.2010 - B 3 KR 11/09 R = SozR 4-5562 § 8 Nr. 2; vgl BVerfG vom 9.9.2010 - 1 BvR 2005/10 ua = SozR 4-5562 § 8 Nr. 3).
  • BVerwG, 14.04.2021 - 3 C 4.19

    Vereinbarkeit von § 4 Abs. 2a Satz 8 KHEntgG a.F. (Geltung des für das Jahr 2013

    Es trifft zwar zu, dass der Vergütungsanspruch des Krankenhausträgers gegenüber der Krankenkasse erst mit der Inanspruchnahme der Behandlungsleistung durch den Versicherten entsteht (vgl. BSG, Urteile vom 20. April 2010 - B 1 KR 19/09 R - GesR 2010, 554 Rn. 30 m.w.N. und vom 21. März 2013 - B 3 KR 23/12 R - NZS 2013, 622 Rn. 17).
  • BSG, 23.06.2020 - B 2 U 10/18 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragszuschlagsverfahren gem §

    Mit dem BVerfG ist bei rückwirkenden Gesetzen zwischen Gesetzen mit echter Rückwirkung, die grundsätzlich nicht mit der Verfassung vereinbar sind (stRspr, vgl zB Beschluss vom 8.6.1977 - 2 BvR 499/74, 2 BvR 1042/75 - BVerfGE 45, 142, 167 f; Urteil vom 23.11.1999 - 1 BvF 1/94 - BVerfGE 101, 239, 262; Beschluss vom 10.10.2012 - 1 BvL 6/07 - BVerfGE 132, 302, 318, jeweils mwN) , und solchen mit unechter Rückwirkung, die grundsätzlich zulässig sind (vgl zB Beschluss vom 10.10.2012 - 1 BvL 6/07 - BVerfGE 132, 302, 318; Beschluss vom 17.12.2013 - 1 BvL 5/08 - BVerfGE 135, 1 RdNr 39 mwN; vgl auch zB BSG Urteil vom 20.4.2010 - B 1 KR 19/09 R - SozR 4-5562 § 8 Nr. 1 RdNr 28 f; BSG Urteil vom 20.5.2014 - B 1 KR 2/14 R - USK 2014, 109 = juris RdNr 21 ff mwN) , zu unterscheiden (vgl etwa BSG Urteil vom 25.10.2016 - B 1 KR 11/16 R - BSG SozR 4-2500 § 269 Nr. 1 RdNr 27) .
  • BVerwG, 14.04.2021 - 3 C 5.19

    Verlängerung der Geltungsdauer des Mehrleistungsabschlags nach § 4 Abs. 2a Satz 8

    Es trifft zwar zu, dass der Vergütungsanspruch des Krankenhausträgers gegenüber der Krankenkasse erst mit der Inanspruchnahme der Behandlungsleistung durch den Versicherten entsteht (vgl. BSG, Urteile vom 20. April 2010 - B 1 KR 19/09 R - GesR 2010, 554 Rn. 30 m.w.N. und vom 21. März 2013 - B 3 KR 23/12 R - NZS 2013, 622 Rn. 17).
  • VerfGH Berlin, 20.01.2021 - VerfGH 105/19

    Volksbegehren "über ein Gesetz zur Verbesserung der Patient*innensicherheit im

    Danach ermöglicht Nr. 19a alle Regelungen, die die Entgelte für Krankenhausleistungen nach Höhe und Struktur beeinflussen (BSG, Urteil vom 20. April 2010 - B 1 KR 19/09 R -, juris Rn. 13 f.) sowie auch eine Qualitätssicherung durch qualitätsorientierte Krankenhausplanung (vgl. Wollenschläger/Schmidl, GesR 2016, 542 ff.).
  • SG Berlin, 25.03.2014 - S 182 KR 2450/13

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Streit um Krankenhausvergütung -

    Insoweit werde auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 22. Juni 2010 - B 1 KR 19/09 R - verwiesen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2013 - L 1 KR 431/12
    Er hat vor der im Ausland durchgeführten Behandlung nicht das vorgeschriebene Genehmigungsverfahren durchgeführt, sondern diese vornehmen lassen, obwohl sie von der Beklagten nicht genehmigt worden war (vgl zum Ganzen auch Bundesssozialgericht -BSG-, Urteil vom 30. Juni 2009 - B 1 KR 19/09 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.06.2009 - L 4 KR 3386/08
    Erforderlich ist vielmehr, dass der Versicherte in seinen Körperfunktionen beeinträchtigt wird oder dass er an einer Abweichung vom Regelfall leidet, die entstellend wirkt (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 28. Februar 2008 - B 1 KR 19/09 R - Rdnrn. 10, 11 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2012 - L 4 KR 37/12
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