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Rechtsprechung
   BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,45269
BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R (https://dejure.org/2016,45269)
BSG, Entscheidung vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R (https://dejure.org/2016,45269)
BSG, Entscheidung vom 13. Dezember 2016 - B 1 KR 2/16 R (https://dejure.org/2016,45269)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 20 Abs 2 GG, § 13 Abs 3 SGB 5, § 39 Abs 1 S 2 SGB 5, § 60 Abs 1 S 3 SGB 5 vom 14.11.2003, § 60 Abs 1 S 3 SGB 5 vom 16.07.2015
    Krankenversicherung - Fahrkosten - Kontrolluntersuchung - Transplantationszentrum - Gemeinsamer Bundesausschuss - demokratische Legitimation zum Erlass der Krankentransport-Richtlinie - notwendige Beiladung - Sozialhilfeträger

  • Wolters Kluwer

    Keine Übernahme der Fahrkosten für ambulante Kontrolluntersuchungen durch die gesetzliche Krankenversicherung; Anforderungen an einen Ausnahmefall im Sinne von § 60 Abs. 1 S. 3 SGB V

  • rabüro.de

    Fahrtkosten zu ambulanten Kontrolluntersuchungen in der Regel nicht erstattungsfähig

  • rewis.io

    Krankenversicherung - Fahrkosten - Kontrolluntersuchung - Transplantationszentrum - Gemeinsamer Bundesausschuss - demokratische Legitimation zum Erlass der Krankentransport-Richtlinie - notwendige Beiladung - Sozialhilfeträger

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Übernahme der Fahrkosten für ambulante Kontrolluntersuchungen durch die gesetzliche Krankenversicherung

  • rechtsportal.de

    Keine Übernahme der Fahrkosten für ambulante Kontrolluntersuchungen durch die gesetzliche Krankenversicherung

  • datenbank.nwb.de

    Krankenversicherung - Fahrkosten - Kontrolluntersuchung - Transplantationszentrum - Gemeinsamer Bundesausschuss - demokratische Legitimation zum Erlass der Krankentransport-Richtlinie - notwendige Beiladung - Sozialhilfeträger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2017, 231
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für Fahrkosten bei ambulanter Behandlung

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Ein Rückgriff auf die Regelungen über die naturalleistungsersetzende Kostenerstattung (§ 13 Abs. 3 SGB V) ist entbehrlich (dazu ausführlich SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 16) .

    Im Rahmen des § 60 SGB V, der Ansprüche auf Fahrkosten abschließend regelt (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 7 RdNr 12) , kommt als Anspruchsgrundlage für den Kläger allein § 60 Abs. 1 S 3 SGB V (dazu a) und § 60 Abs. 2 S 1 Nr. 4 SGB V (dazu b) in Betracht.

    Beansprucht ein Versicherter von seiner KK vor Beginn der Behandlung die Übernahme der Fahrkosten nach § 60 SGB V, darf ihm das Fehlen der vorherigen Genehmigung nicht entgegengehalten werden, soweit und solange die KK die Übernahme der Kosten zu Unrecht ablehnt (vgl auch BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 22; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 7 RdNr 14) .

    Vor diesem Hintergrund muss sich die Auslegung an den in Anlage 2 KrTransp-RL genannten, nicht abschließenden Beispielen der Dialysebehandlung, der onkologischen Strahlentherapie sowie der onkologischen Chemotherapie orientieren (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 30) .

  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R

    Krankenversicherung - Nichtbenutzung eines Fahrzeuges für den eigenen Transport -

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Im Rahmen des § 60 SGB V, der Ansprüche auf Fahrkosten abschließend regelt (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 7 RdNr 12) , kommt als Anspruchsgrundlage für den Kläger allein § 60 Abs. 1 S 3 SGB V (dazu a) und § 60 Abs. 2 S 1 Nr. 4 SGB V (dazu b) in Betracht.

    Der schon von § 60 Abs. 1 S 1 SGB V geforderte Zusammenhang der Fahrkosten mit einer Hauptleistung der KK (dazu schon BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12 f) , der auch Grundlage einer Vergleichbarkeit der Behandlungen mit den Regelbeispielen ist, wird hier nicht gewahrt.

    Nach dem Regelungssystem geht es um Transporte für Krankenhausbehandlung ersetzende Behandlungen (vgl BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 13) .

  • Drs-Bund, 03.05.1988 - BT-Drs 11/2237
    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Dieser Maßstab ergibt sich aus der Absicht des Gesetzgebers (BT-Drucks 11/2237 S 186 zu § 68 SGB V) , ab 1.1.2004 Fahrkosten in der ambulanten Behandlung grundsätzlich gar nicht mehr zu erstatten und nur in "besonderen" Ausnahmefällen etwas anderes gelten zu lassen, nicht aber schon breitflächig allgemein in Härtefällen.

    Die Bedeutung und Reichweite dieser Entscheidung ist von vornherein durch den gesetzlich normierten Grundsatz begrenzt, dass Fahrkosten zur ambulanten Behandlung grundsätzlich nicht zum Leistungskatalog der GKV gehören (BT-Drucks 11/2237 S 186 zu § 68 SGB V) .

  • BSG, 15.12.2015 - B 1 KR 30/15 R

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - kein Anspruch auf das

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Das Verfahren zum Erlass der RL ist transparent, die Publizität gesichert und die Reichweite der Bindungswirkung gegenüber den Systembeteiligten gesetzlich festgelegt (ausführlich zur RL des GBA über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung BSG Urteil vom 15.12.2015 - B 1 KR 30/15 R - SozR 4-2500 § 34 Nr. 18 RdNr 45 f, auch für BSGE vorgesehen) .

    Das SGB V regelt in § 91 Abs. 8, § 94 Abs. 1 im Zusammenspiel mit dem SGB IV (§ 91 Abs. 8 S 2 SGB V iVm §§ 67, 88, 89 SGB IV) detailliert und umfassend die staatliche Aufsicht über den GBA generell und speziell beim Erlass von RL (dazu BSG Urteil vom 15.12.2015 - B 1 KR 30/15 R - SozR 4-2500 § 34 Nr. 18 RdNr 47 f, auch für BSGE vorgesehen) .

  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 20/05 R

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Kostenübernahme von Fahrkosten bei

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Im Rahmen des § 60 SGB V, der Ansprüche auf Fahrkosten abschließend regelt (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 7 RdNr 12) , kommt als Anspruchsgrundlage für den Kläger allein § 60 Abs. 1 S 3 SGB V (dazu a) und § 60 Abs. 2 S 1 Nr. 4 SGB V (dazu b) in Betracht.

    Es ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass die GKV Versicherten Leistungen nur nach Maßgabe eines allgemeinen Leistungskatalogs unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots zur Verfügung stellt, soweit diese Leistungen nicht der Eigenverantwortung der Versicherten zugerechnet werden (vgl zB BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7, RdNr 28 f; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 14 mwN; Waßer in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl 2016, § 60 RdNr 71).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Nach den vom Kläger mit durchgreifenden Verfahrensrügen nicht angegriffenen, den erkennenden Senat bindenden Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) besteht nicht die ernsthafte Möglichkeit eines anderen Leistungsverpflichteten (dazu BSG Urteil vom 25.4.2013 - B 8 SO 16/11 R - Juris RdNr 10; BSGE 97, 242 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1, RdNr 11) .
  • BSG, 25.04.2013 - B 8 SO 16/11 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - örtliche Zuständigkeit - Umzug - ambulant

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Nach den vom Kläger mit durchgreifenden Verfahrensrügen nicht angegriffenen, den erkennenden Senat bindenden Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) besteht nicht die ernsthafte Möglichkeit eines anderen Leistungsverpflichteten (dazu BSG Urteil vom 25.4.2013 - B 8 SO 16/11 R - Juris RdNr 10; BSGE 97, 242 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1, RdNr 11) .
  • BSG, 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R

    Kriegsopferversorgung - Soldatenversorgung - Wehrdienstverhältnis -

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Soweit der Kläger einen Verfahrensverstoß geltend macht, weil das LSG "leistungspflichtige Träger im Sinne von § 75 (2) SGG" nicht beigeladen habe, hat er iS von § 164 Abs. 2 S 3 SGG nicht alle Tatsachen bezeichnet, die den Mangel ergeben sollen (vgl § 164 Abs. 2 S 3 SGG; näher BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 68 ff, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 27 f mwN; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 7, RdNr 21) .
  • BSG, 03.07.2012 - B 1 KR 25/11 R

    Krankenversicherung - Krankenkassenwechsel - Pflicht zur Erfüllung von bereits

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Soweit der Kläger einen Verfahrensverstoß geltend macht, weil das LSG "leistungspflichtige Träger im Sinne von § 75 (2) SGG" nicht beigeladen habe, hat er iS von § 164 Abs. 2 S 3 SGG nicht alle Tatsachen bezeichnet, die den Mangel ergeben sollen (vgl § 164 Abs. 2 S 3 SGG; näher BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 68 ff, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 27 f mwN; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 7, RdNr 21) .
  • BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 99/15 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zurückverweisung - sozialgerichtliches Verfahren -

    Auszug aus BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R
    Soweit er eine Beiladung des Sozialhilfeträgers für erforderlich hält (vgl dazu etwa BSG Beschluss vom 8.3.2016 - B 1 KR 99/15 B - Juris) , legt er nicht dar, dass der zuständige Träger der Sozialhilfe dem Kläger erstattungspflichtig sein könnte aufgrund eines Anspruchs auf Erhöhung des Regelsatzes nach § 28 Abs. 1 S 2 (bis 31.12.2010; Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch vom 27.12.2003, BGBl I 3022) bzw nach § 27a Abs. 4 S 1 Alt 2 SGB XII (ab 1.1.2011; Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24.3.2011, BGBl I 453) .
  • BSG, 25.09.2007 - GS 1/06

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

  • BSG, 17.12.2013 - B 1 KR 70/12 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen - allogene

  • BSG, 18.02.1997 - 1 RK 23/96

    Kostenübernahme für Fahrten zur ambulanten Dialysebehandlung

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Ausschluss von Einfachzucker (D-Ribose) aus dem

  • BVerfG, 10.11.2015 - 1 BvR 2056/12

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Therapiekosten und

  • LSG Sachsen, 21.09.2022 - L 1 KR 365/20

    Keine Übernahme von Fahrkosten zur Arbeitsstelle während der stufenweisen

    Dazu hat das BSG entscheiden: Hat ein Versicherter vor Beginn einer ambulanten Behandlung bei seiner Krankenkasse die Übernahme der entstehenden Fahrkosten beantragt, darf ihm das Fehlen der vorherigen Genehmigung nicht entgegengehalten werden, soweit und solange die Krankenkasse die Übernahme der Kosten zu Unrecht ablehnt (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 11; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 14).

    Diese Vorschrift regelt die krankenversicherungsrechtlichen Ansprüche auf Übernahme von Fahrkosten abschließend (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 9; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 12; Urteil vom 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R - juris Rn. 14; Urteil vom 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - juris Rn. 12).

  • LSG Sachsen, 14.10.2022 - L 1 KR 320/20

    Übernahme von Fahrkosten zur Arbeitsstelle während stufenweiser

    Dazu hat das BSG entschieden: Hat ein Versicherter vor Beginn einer ambulanten Behandlung bei seiner Krankenkasse die Übernahme der entstehenden Fahrkosten beantragt, darf ihm das Fehlen der vorherigen Genehmigung nicht entgegengehalten werden, soweit und solange die Krankenkasse die Übernahme der Kosten zu Unrecht ablehnt (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 11; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 14).

    Diese Vorschrift regelt die krankenversicherungsrechtlichen Ansprüche auf Übernahme von Fahrkosten abschließend (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 9; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 12; Urteil vom 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R - juris Rn. 14; Urteil vom 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - juris Rn. 12).

  • SG Karlsruhe, 20.09.2021 - S 6 KR 3712/20

    Krankenversicherung - Fahrkostenerstattung - Fahrt zur ambulanten

    I.) Rechtsgrundlage für die Erstattung von Kosten für Fahrten zu ambulanten Behandlungen ist § 60 Abs. 1 Satz 3 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) (zur Entbehrlichkeit des Rückgriffs auf § 13 Abs. 3 SGB V daneben s. BSG, Urt. v. 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R).

    Hieraus ergibt sich die gesetzgeberische Grundentscheidung, Fahrtkosten in der ambulanten Behandlung grundsätzlich nicht mehr zu erstatten und nur in besonderen Ausnahmefällen etwas anderes gelten zu lassen, nicht aber schon breitflächig allgemein in Härtefällen (BSG, Urt. v. 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R).

    Weitere Anspruchsvoraussetzung wäre dann allerdings in jedem Fall, dass die Krankheitsdauer auch einen "längeren Zeitraum" der ambulanten Behandlung iSv. § 8 Abs. 4 Krankentransport-RL begründet, dessen erforderliche Länge - anders als die Auslegung des Begriffs "hohe Behandlungsfrequenz über einen längeren Zeitraum" im Rahmen von § 8 Abs. 2 Krankentransport-RL (dazu: BSG, Urt. v. 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R) - bislang noch nicht abschließend geklärt ist (jedenfalls drei Wochen genügen jedoch nicht, LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 17.06.2010 - L 10 KR 1/09).

    Verneint wurde die Vergleichbarkeit, wenn der Versicherte konstitutionell in der Lage war, Fahrten zu Untersuchungen mit dem eigenen PKW zurückzulegen (LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 31.03.2016 - L 1/4 KR 97/13) oder wenn nicht einmal die Voraussetzungen für den Nachteilsausgleich "G" festgestellt sind (LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 13.10.2006 - L 1 KR 1010/05; s. auch BSG, Urt. v. 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R).

  • LSG Sachsen, 21.09.2022 - L 1 KR 340/21

    Keine Übernahme von Fahrkosten zur Arbeitsstelle während der stufenweisen

    Dazu hat das BSG entscheiden: Hat ein Versicherter vor Beginn einer ambulanten Behandlung bei seiner Krankenkasse die Übernahme der entstehenden Fahrkosten beantragt, darf ihm das Fehlen der vorherigen Genehmigung nicht entgegengehalten werden, soweit und solange die Krankenkasse die Übernahme der Kosten zu Unrecht ablehnt (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 11; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 14).

    Diese Vorschrift regelt die krankenversicherungsrechtlichen Ansprüche auf Übernahme von Fahrkosten abschließend (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 9; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 12; Urteil vom 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R - juris Rn. 14; Urteil vom 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - juris Rn. 12).

  • LSG Baden-Württemberg, 28.11.2023 - L 10 R 349/22

    Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben aus der gesetzlichen Rentenversicherung -

    Ohnehin ergibt sich in der Sache - wie oben im Einzelnen aufgezeigt - nach dem (sowieso nachrangigen, s.o.) Recht der Arbeitsförderung nichts anderes als nach dem Recht der gesetzlichen Rentenversicherung (vgl. dazu Senatsurteil vom 23.03.2023, L 10 R 2502/22, in juris, Rn. 45 bzw. BSG 13.12.2016, B 1 KR 2/16 R, in juris, Rn. 25).
  • BSG, 13.10.2020 - B 1 KR 41/20 B

    Erstattung von Fahrtkosten zu einer ambulanten Behandlung

    Welche "rechtlichen Kriterien" im Sinne von § 8 Abs. 3 KT-RL dann in ihrem konkreten Einzelfall zu einer anderen Entscheidung führen sollten, zeigt die Klägerin nicht auf (vgl zur Maßgeblichkeit der Feststellungen des LSG zur Vergleichbarkeit gem § 8 Abs. 3 KT-RL BSG vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris) .

    Soweit die Klägerin darüber hinaus geltend macht, grundsätzliche Bedeutung ergebe sich auch daraus, dass in ihrem Fall ein "Behandlungszwang in einer Universitätsklinik" bestehe, der einen Anspruch sui generis auf Übernahme der Fahrtkosten unabhängig von § 8 KT-RL begründe, setzt sie sich mit der Rechtsprechung des BSG zur abschließenden Regelung von Ansprüchen auf Krankentransporte in § 60 SGB V nicht auseinander (vgl nur BSG vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R; BSG vom 28.7.2008 - B 1 KR 27/07 R - SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 14 ff; BSG vom 2.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12) .

  • BSG, 05.07.2018 - B 1 KR 10/18 B

    Kostenerstattung für Fahrten zu vertragsärztlich verordnetem Rehabilitationssport

    Der Kläger zeigt nicht hinreichend auf, dass hinsichtlich der Voraussetzungen des § 60 SGB V trotz der auch vom LSG zutreffend zitierten und vom Kläger selbst ausführlich wiedergegebenen Rspr des BSG (vgl BSG Urteil vom 22.4.2009 - B 3 KR 5/08 R - USK 2009-21; vgl auch BSG Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - USK 2016-78 = Juris, insbesondere RdNr 17 zur hinreichenden demokratischen Legitimation des Gemeinsamen Bundesausschusses zum Erlass der Richtlinie über die Verordnung von Krankenfahrten, Krankentransportleistungen und Rettungsfahrten nach § 92 Abs. 1 S 2 Nr. 12 SGB V [Krankentransport-Richtlinie - KT-RL]) noch Klärungsbedarf verblieben ist.

    Der Kläger setzt sich jedoch nicht damit auseinander, dass nach der Rspr des BSG § 60 SGB V die Ansprüche auf Fahrkosten abschließend regelt (vgl BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 7 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 9; vgl zuletzt BSG Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - Juris RdNr 9 = USK 2016-78) und die Hauptleistung "Reha-Sport" in der Vorschrift nicht genannt wird (zur Unterscheidung zwischen dem Anspruch auf "Leistungen zur medizinischen Rehabilitation" und "ergänzenden Leistungen" vgl BSG SozR 4-2500 § 43 Nr. 1 RdNr 12; BSG Urteil vom 22.4.2009 - B 3 KR 5/08 R - Juris RdNr 26 ff = USK 2009-21).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.08.2020 - L 4 KR 45/20
    Dabei ist die Häufigkeit einerseits und die Gesamtdauer andererseits gemeinsam zu den Regelbeispielen der Anlage 2 der Krankentransport-Richtlinie (Dialysebehandlung, onkologische Strahlenbehandlung, parenterale antineoplastische Arzneimitteltherapie und parenterale onkologische Chemotherapie) in Beziehung zu setzen (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 13. Dezember 2016, B 1 KR 2/16 R, zitiert nach juris).

    Dabei erfüllen selbst monatliche oder in achtwöchigen Abständen erforderlich werdende Kontrollen zur Nachsorge dann nicht die Voraussetzungen, wenn sie für Jahre und ohne absehbares Ende erforderlich sein sollten (vgl. z.B. ablehnend zu Kontrolluntersuchungen nach Nierentransplantation BSG, Urteil vom 13. Dezember 2016, B 1 KR 2/16 R).

  • BSG, 03.11.2020 - B 1 KR 63/20 B

    Erstattung der Kosten für eine Delfintherapie in Curaçao

    Es fehlt an jeglicher Auseinandersetzung mit der seit dem Beschluss des BVerfG vom 10.11.2015 ( 1 BvR 2056/12 - BVerfGE 140, 229 = SozR 4-2500 § 92 Nr. 18) ergangenen Rechtsprechung des erkennenden Senats, die jeweils prüft, ob sich aus höherrangigen Rechtsquellen eine normdichte Anleitung des GBA für seine jeweils in Rede stehenden Regelungen ergibt (vgl BSG vom 15.12.2015 - B 1 KR 30/15 R - BSGE 120, 170 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 18, RdNr 43 ff unter Hinweis auf BVerfG vom 10.11.2015 - 1 BvR 2056/12 - BVerfGE 140, 229 = SozR 4-2500 § 92 Nr. 18, RdNr 22; s ferner BSG vom 19.4.2016 - B 1 KR 28/15 R - SozR 4-2500 § 137 Nr. 7 RdNr 28 f; BSG vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris RdNr 17 ff; BSG vom 24.4.2018 - B 1 KR 13/16 R - BSGE 125, 262 = SozR 4-2500 § 137e Nr. 1, RdNr 47 ff; BSG vom 17.12.2019 - B 1 KR 18/19 R - SozR 4-2500 § 138 Nr. 3 RdNr 18 f, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen) .
  • SG Kassel, 08.08.2017 - S 2 AS 498/15
    Eine mögliche Tragung der Fahrtkosten durch den Grundsicherungsträger ist jedenfalls in jüngeren Entscheidungen des zuständigen Senats des Bundessozialgerichts für Streitigkeiten aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung nicht ausgeschlossen worden (siehe BSG, Urteil vom 13. Dezember 2016, Az.: B 1 KR 2/16 R; BSG, Beschluss vom 8. März 2016, Az.: B 1 KR 99/15 B - juris Rn. 7 ff.).
  • LSG Sachsen, 24.02.2020 - L 9 KR 662/17
  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17

    Krankenversicherung - Fahrkostenerstattung - maximal zwölfmal jährlich

  • LSG Baden-Württemberg, 19.12.2017 - L 5 KR 2348/17
  • SG Münster, 21.04.2021 - S 6 KR 1097/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 16 KR 272/19
  • SG Hannover, 13.03.2019 - S 87 KR 306/19
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Rechtsprechung
   BSG, 07.06.2016 - B 1 KR 2/16 BH   

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https://dejure.org/2016,16696
BSG, 07.06.2016 - B 1 KR 2/16 BH (https://dejure.org/2016,16696)
BSG, Entscheidung vom 07.06.2016 - B 1 KR 2/16 BH (https://dejure.org/2016,16696)
BSG, Entscheidung vom 07. Juni 2016 - B 1 KR 2/16 BH (https://dejure.org/2016,16696)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 17.12.2015 - B 1 KR 20/15 S
    Auszug aus BSG, 07.06.2016 - B 1 KR 2/16 BH
    Die Klägerin hatte zuletzt im Verfahren B 1 KR 19/15 S und B 1 KR 20/15 S im Dezember 2015 eine Erklärung vorgelegt.
  • BSG, 17.12.2015 - B 1 KR 19/15 S
    Auszug aus BSG, 07.06.2016 - B 1 KR 2/16 BH
    Die Klägerin hatte zuletzt im Verfahren B 1 KR 19/15 S und B 1 KR 20/15 S im Dezember 2015 eine Erklärung vorgelegt.
  • BSG, 03.04.2001 - B 7 AL 14/01 B

    Abgabe der Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse

    Auszug aus BSG, 07.06.2016 - B 1 KR 2/16 BH
    Voraussetzung für die Bewilligung von PKH ist nach der Rechtsprechung des BSG und der anderen obersten Gerichtshöfe des Bundes, dass sowohl der (grundsätzlich formlose) Antrag auf PKH als auch die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse (Erklärung) in der für diese gesetzlich vorgeschriebenen Form (§ 73a Abs. 1 SGG, § 117 Abs. 2 und 4 ZPO), dh auf dem durch die Prozesskostenhilfeformularverordnung vom 6.1.2014 (BGBl I 34) eingeführten Formular, bis zum Ablauf der Beschwerdefrist eingereicht wird (BSG SozR 1750 § 117 Nr. 1 und 3; BSG Beschluss vom 3.4.2000 - B 7 AL 14/01 B; BGH VersR 1981, 884; BVerfG SozR 1750 § 117 Nr. 2 und 6; BVerfG NJW 2000, 3344) und alle nötigen Belege beigefügt werden.
  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 127/81

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Rechtsmittelfrist - Versäumung -

    Auszug aus BSG, 07.06.2016 - B 1 KR 2/16 BH
    Voraussetzung für die Bewilligung von PKH ist nach der Rechtsprechung des BSG und der anderen obersten Gerichtshöfe des Bundes, dass sowohl der (grundsätzlich formlose) Antrag auf PKH als auch die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse (Erklärung) in der für diese gesetzlich vorgeschriebenen Form (§ 73a Abs. 1 SGG, § 117 Abs. 2 und 4 ZPO), dh auf dem durch die Prozesskostenhilfeformularverordnung vom 6.1.2014 (BGBl I 34) eingeführten Formular, bis zum Ablauf der Beschwerdefrist eingereicht wird (BSG SozR 1750 § 117 Nr. 1 und 3; BSG Beschluss vom 3.4.2000 - B 7 AL 14/01 B; BGH VersR 1981, 884; BVerfG SozR 1750 § 117 Nr. 2 und 6; BVerfG NJW 2000, 3344) und alle nötigen Belege beigefügt werden.
  • BSG, 15.11.2017 - B 1 KR 4/17 BH

    Kein Anspruch auf eine elektronische Gesundheitskarte (eGK) ohne Lichtbild

    a) Die Bewilligung von PKH für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im LSG-Urteil setzt nach der Rspr des BSG und der anderen obersten Gerichtshöfe des Bundes voraus, dass der Antragsteller sowohl den Antrag auf PKH als auch die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse (Erklärung) in der für diese gesetzlich vorgeschriebenen Form (§ 73a Abs. 1 SGG, § 117 Abs. 2 und 4 ZPO), dh auf dem durch die Prozesskostenhilfeformularverordnung (PKHFV) vom 6.1.2014 (BGBl I 34) eingeführten Formular, bis zum Ablauf der Beschwerdefrist einreicht (vgl zB BSG SozR 1750 § 117 Nr. 1 und 3; BSG Beschluss vom 3.4.2001 - B 7 AL 14/01 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 7.6.2016 - B 1 KR 2/16 BH - RdNr 4; BGH VersR 1981, 884; BVerfG SozR 1750 § 117 Nr. 2 und 6; BVerfG NJW 2000, 3344) und alle nötigen Belege beifügt.

    Eine Bezugnahme auf ein in der Vorinstanz oder in einem parallel anhängigen Verfahren abgegebene Erklärung kann jedoch ausreichen, wenn der Antragsteller geltend macht, dass gegenüber der früher abgegebenen Erklärung keine Veränderungen eingetreten sind (vgl Geimer in Zöller, ZPO, 31. Aufl 2016, § 117 RdNr 16 mwN; BSG Beschluss vom 7.6.2016 - B 1 KR 2/16 BH - RdNr 4).

  • BSG, 17.02.2021 - B 8 SO 87/20 B

    Unzulässigkeit eines Ablehnungsgesuchs Begriff der Rechtsmissbräuchlichkeit

    Diese - erleichterte - Bewilligungsvoraussetzung ist hier nicht erfüllt ( BSG vom 7.6.2016 - B 1 KR 2/16 BH) .
  • BSG, 06.06.2016 - B 1 KR 1/16 BH
    Im Formular hatte die Klägerin eine "Erwerbsunfähigkeitsrente ab Oktober 2015" eingetragen, beigefügt war im Verfahren B 1 KR 2/16 BH nur auszugsweise die Berechnung einer Altersrente.
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Rechtsprechung
   BSG, 30.03.2016 - B 1 KR 2/16 S   

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https://dejure.org/2016,7441
BSG, 30.03.2016 - B 1 KR 2/16 S (https://dejure.org/2016,7441)
BSG, Entscheidung vom 30.03.2016 - B 1 KR 2/16 S (https://dejure.org/2016,7441)
BSG, Entscheidung vom 30. März 2016 - B 1 KR 2/16 S (https://dejure.org/2016,7441)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

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Rechtsprechung
   BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B   

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https://dejure.org/2016,40128
BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B (https://dejure.org/2016,40128)
BSG, Entscheidung vom 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B (https://dejure.org/2016,40128)
BSG, Entscheidung vom 25. Juli 2016 - B 1 KR 2/16 B (https://dejure.org/2016,40128)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Dortmund - S 28 KR 1530/12
  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 5 KR 733/13
  • BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    Eine Rechtsfrage, über die bereits höchstrichterlich entschieden worden ist, kann wieder klärungsbedürftig werden, wenn der Rechtsprechung in nicht geringfügigem Umfang widersprochen wird und gegen sie nicht von vornherein abwegige Einwendungen vorgebracht werden (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 S 19 mwN), was im Rahmen der Beschwerdebegründung ebenfalls darzulegen ist (vgl zum Ganzen auch BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 7).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    4 1. Wer sich - wie hier die Klägerin - auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 14.05.2007 - B 1 KR 21/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Rüge

    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 6) und das Berufungsurteil auf dieser Divergenz beruht (vgl BSG Beschluss vom 14.5.2007 - B 1 KR 21/07 B - Juris RdNr 9).
  • BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    Eine Rechtsfrage, über die bereits höchstrichterlich entschieden worden ist, kann wieder klärungsbedürftig werden, wenn der Rechtsprechung in nicht geringfügigem Umfang widersprochen wird und gegen sie nicht von vornherein abwegige Einwendungen vorgebracht werden (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 S 19 mwN), was im Rahmen der Beschwerdebegründung ebenfalls darzulegen ist (vgl zum Ganzen auch BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 7).
  • BSG, 21.10.2010 - B 1 KR 96/10 B
    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    Ist eine Frage bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entschieden, ist sie grundsätzlich nicht mehr klärungsbedürftig (vgl zB BSG Beschluss vom 21.10.2010 - B 1 KR 96/10 B - RdNr 7 mwN).
  • BSG, 05.07.2016 - B 1 KR 40/15 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Erteilung einer plausiblen Schlussrechnung an

    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    Ohnehin hat der erkennende Senat seine Rechtsprechung trotz dieser vereinzelten Kritik aufrechterhalten (zuletzt Urteil vom 5.7.2016 - B 1 KR 40/15 R; Urteil vom 19.4.2016 - B 1 KR 33/15 R - Juris RdNr 16, vorgesehen für BSGE und SozR) und sie bei seinen Entscheidungen auch berücksichtigt.
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 52/07 B

    Erstattung der Kosten für Wachstumshormone durch die gesetzliche

    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 6) und das Berufungsurteil auf dieser Divergenz beruht (vgl BSG Beschluss vom 14.5.2007 - B 1 KR 21/07 B - Juris RdNr 9).
  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 25.07.2016 - B 1 KR 2/16 B
    4 1. Wer sich - wie hier die Klägerin - auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

  • BSG, 19.04.2016 - B 1 KR 33/15 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Vergütung für Krankenhausbehandlung -

  • BSG, 20.07.2010 - B 1 KR 10/10 B

    Krankenversicherung - Leistungsausschluss von Viagra bei erektiler Dysfunktion

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2016 - L 5 KR 396/16

    Stationäre Krankenhausbehandlung

    Diese Rechtsprechung bestätigte der 1. Senat mit Urteil vom 5.7.2016 (B 1 KR 40/15 R, siehe auch Beschuss (NZB) vom 25.7.2016 -B 1 KR 2/16 B-), der eine Nachberechnung infolge einer ursprünglich übersehenen Kodierung, die am 16.5.2011 auf die Schlussrechnung vom 11.3.2010 erfolgte, zu Grunde lag.
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