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   BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R   

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BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R (https://dejure.org/2007,1764)
BSG, Entscheidung vom 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R (https://dejure.org/2007,1764)
BSG, Entscheidung vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R (https://dejure.org/2007,1764)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausbehandlung bei Kassenwechsel - Erstattungsansprüche zwischen Sozialleistungsträgern - kein Anspruch auf Prozesszinsen

  • openjur.de

    Krankenversicherung; Vergütung von Krankenhausbehandlung bei Kassenwechsel; Erstattungsansprüche zwischen Sozialleistungsträgern; kein Anspruch auf Prozesszinsen

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstattung von Kosten einer stationären Krankenhausbehandlung nebst Zinsen; Erstattungspflichtigkeit des zuständigen Leistungsträgers im Falle der Erbringung von Sozialleistungen durch einen unzuständigen Leistungsträger; Krankenkassen-Wechsel eines Versicherten während ...

  • Judicialis

    SGB V § 2 Abs 2; ; SGB V § ... 13 Abs 1; ; SGB V § 19 Abs 1; ; SGB V § 39 Abs 1; ; SGB X § 102 Abs 1; ; SGB X § 105 Abs 1; ; SGB X § 108 Abs 2; ; SGB X § 111; ; BGB § 291; ; KHEntgG § 9; ; KHG § 16 S 1 Nr 1 F: 23.06.1997; ; KHG § 17 Abs 2a S 3; ; KHG § 17b; ; BPflV F: 09.12.997 J: 1994 § 11 Abs 1; ; BPflV J: 1994 § 14 Abs 5 S 1 Nr 1; ; BPflV F: 09.12.997 J: 1994 § 14 Abs 5; ; BPflV F: 09.12.997 J: 1994 § 14 Abs 7; ; BPflV J: 1994 § 14 Abs 5 S 1 Nr 2; ; BPflV F: 09.12.997 J: 1994 § 14 Abs 11; ; BPflV J: 1994 § 15 Abs 1 Nr 1; ; BPflV J: 1994 § 16 Abs 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstattung von Kosten einer stationären Krankenhausbehandlung bei einem Krankenkassenwechsel, Anspruch auf Prozesszinsen bei Erstattungsansprüchen zwischen Sozialleistungsträgern

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • raheinemann.de (Kurzinformation)

    Tageweise Aufteilung von Fallpauschalen bei Krankenkassenwechsel während stationärer Krankenhausbehandlung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 99, 102
  • NZS 2008, 426
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 20.11.2001 - B 1 KR 26/00 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Fallpauschale - Kassenwechsel -

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    Wechselt ein Versicherter seine Krankenkasse, so endet die Leistungszuständigkeit der abgebenden Krankenkasse auch dann mit dem Ende der Mitgliedschaft, wenn der Versicherte Krankenhausbehandlung erhält, die mit einer Fallpauschale vergütet wird (Aufgabe von BSG vom 20.11.2001 - B 1 KR 26/00 R = BSGE 89, 86, 87 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4).

    aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl BSGE 89, 86, 87 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4 S 18; BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3 S 12 ff) hängt die Leistungspflicht der KK für eine konkrete Behandlungsmaßnahme nicht von der Mitgliedschaft im Zeitpunkt des Versicherungsfalls, sondern von der Mitgliedschaft im Zeitpunkt der tatsächlichen Leistungserbringung ab.

    § 19 SGB V regelt zugleich die Grenze der Leistungszuständigkeit der KK bei einem KK-Wechsel (s BSGE 89, 86, 87 f = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4 S 18 f mwN; BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3 S 16).

    bb) Eine Ausnahme hat der Senat bisher lediglich für die Fälle anerkannt, in denen sich die vorher begonnene Behandlung mit Rücksicht auf die Art der Abrechnung als Einheit darstellt und infolgedessen einer Aufteilung der KK-Zuständigkeit entzieht (BSGE 89, 86, 88 ff = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4 S 19 f; für den Fall der rechtswidrigen Vorenthaltung der Leistung ebenso BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 1 RdNr 25).

    Handelt es sich bei der Behandlung um eine untrennbare Einheit, für die nur eine einzige KK zuständig sein kann, so ist nach der Rechtsprechung des Senats entscheidend, in wessen Zuständigkeitsbereich die Hauptleistung erbracht worden ist (BSGE 89, 86, 90 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4 S 21).

  • BSG, 20.11.2001 - B 1 KR 31/99 R

    Krankenkasse - Zuständigkeit - Kassenwechsel - Heil- und Kostenplan - Zahnersatz

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl BSGE 89, 86, 87 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4 S 18; BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3 S 12 ff) hängt die Leistungspflicht der KK für eine konkrete Behandlungsmaßnahme nicht von der Mitgliedschaft im Zeitpunkt des Versicherungsfalls, sondern von der Mitgliedschaft im Zeitpunkt der tatsächlichen Leistungserbringung ab.

    § 19 SGB V regelt zugleich die Grenze der Leistungszuständigkeit der KK bei einem KK-Wechsel (s BSGE 89, 86, 87 f = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4 S 18 f mwN; BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3 S 16).

    Die Folge ist, dass bei einem KK-Wechsel die übernehmende KK grundsätzlich für alle Behandlungsmaßnahmen zuständig wird, die im Zeitpunkt des Übertritts noch nicht durchgeführt worden sind (vgl BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3 S 16).

    Das unterscheidet die Problematik von den Fällen, in denen die Hauptleistung punktuell, und sei es auch aufgrund früherer Vorarbeiten, erbracht wird, wie es etwa bei der Eingliederung von Zahnersatz der Fall ist (vgl dazu BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3 S 12 ff), auch wenn sich dort noch Nebenleistungen anschließen können.

  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R

    Landesverband der Krankenkassen - Kompetenzübertragung - Abschluss von Verträgen

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    c) Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass der 3. Senat des BSG Vergütungsforderungen zugelassener Leistungserbringer gegen KKn bei Fehlen vertraglicher Vereinbarungen nach § 61 SGB X iVm § 291 BGB Prozesszinsen unterliegen lässt (vgl zB BSG SozR 4-7610 § 291 Nr. 3; BSG, Urteil vom 19.4.2007 - B 3 KR 10/06 R - RdNr 11 mwN; zum Anspruch auf Prozesszinsen bei bereichungsrechtlichen Ansprüchen BSGE 92, 223, 231 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 1) und der 6. Senat des BSG für Klagen, die nach dem 28.9.2005 anhängig werden und Ansprüche Kassenärztlicher Vereinigungen gegen KKn auf Zahlung fälliger Gesamtvergütung betreffen, den Anspruch auf Prozesszinsen bejaht (vgl BSGE 95, 141, 153 ff = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 38 ff).

    Die spezifischen Gründe, die diesen Entscheidungen zu speziellen Regelungsbereichen zugrunde liegen (vgl für die Rechtsprechung des 3. Senats BSG SozR 4-7610 § 291 Nr. 3 RdNr 20 ff; für den 6. Senat BSGE 95, 141, 155 f = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 44 ff), lassen sich auf das Erstattungsverhältnis zwischen Sozialleistungsträgern nach den §§ 102 ff SGB X nicht übertragen.

  • BSG, 23.03.2006 - B 3 KR 6/05 R

    Krankenversicherung - Vergütungsforderung eines zugelassenen Leistungserbringers

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    c) Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass der 3. Senat des BSG Vergütungsforderungen zugelassener Leistungserbringer gegen KKn bei Fehlen vertraglicher Vereinbarungen nach § 61 SGB X iVm § 291 BGB Prozesszinsen unterliegen lässt (vgl zB BSG SozR 4-7610 § 291 Nr. 3; BSG, Urteil vom 19.4.2007 - B 3 KR 10/06 R - RdNr 11 mwN; zum Anspruch auf Prozesszinsen bei bereichungsrechtlichen Ansprüchen BSGE 92, 223, 231 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 1) und der 6. Senat des BSG für Klagen, die nach dem 28.9.2005 anhängig werden und Ansprüche Kassenärztlicher Vereinigungen gegen KKn auf Zahlung fälliger Gesamtvergütung betreffen, den Anspruch auf Prozesszinsen bejaht (vgl BSGE 95, 141, 153 ff = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 38 ff).

    Die spezifischen Gründe, die diesen Entscheidungen zu speziellen Regelungsbereichen zugrunde liegen (vgl für die Rechtsprechung des 3. Senats BSG SozR 4-7610 § 291 Nr. 3 RdNr 20 ff; für den 6. Senat BSGE 95, 141, 155 f = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 44 ff), lassen sich auf das Erstattungsverhältnis zwischen Sozialleistungsträgern nach den §§ 102 ff SGB X nicht übertragen.

  • BSG, 27.04.1989 - 11 RAr 14/87

    Blindenspezifischer Vorkurs als berufsfördernde Leistung zur Rehabilitation,

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG gilt für Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander, dass im Bereich der Sozialversicherung keine Prozesszinsen zu entrichten sind (vgl BSGE 49, 227, 229 = SozR 1200 § 44 Nr. 2 mwN; BSG SozR 1200 § 44 Nr. 13 S 42; BSG SozR 4100 § 56 Nr. 21 S 62 mwN).

    b) Bei Einführung der Erstattungsansprüche nach dem SGB X hat die Rechtsprechung des BSG (vgl BSG SozR 4100 § 56 Nr. 21 S 62) aus der amtlichen Begründung zu Verwaltungskosten und Verjährung (BT-Drucks 9/95 S 26 f) nur den Schluss für zulässig gehalten, dass eine Verzinsung des Erstattungsanspruchs nicht erfolgen soll.

  • BSG, 18.12.1979 - 2 RU 3/79

    Ersatzansprüche - Öffentlich-rechtliche Leistungsträger - Anspruch auf Verzugs-

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander unterliegen im Bereich der Sozialversicherung nicht dem Anspruch auf Prozesszinsen (Fortführung von BSG vom 18.12.1979 - 2 RU 3/79 = BSGE 49, 227 = SozR 1200 § 44 Nr. 2; Abgrenzung zu BVerwG vom 22.2.2001 - 5 C 34/00 = BVerwGE 114, 61).

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG gilt für Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander, dass im Bereich der Sozialversicherung keine Prozesszinsen zu entrichten sind (vgl BSGE 49, 227, 229 = SozR 1200 § 44 Nr. 2 mwN; BSG SozR 1200 § 44 Nr. 13 S 42; BSG SozR 4100 § 56 Nr. 21 S 62 mwN).

  • BVerwG, 22.02.2001 - 5 C 34.00

    Erstattungsansprüche zwischen Jugend- und Sozialhilfeträgern, Prozesszinsen;

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander unterliegen im Bereich der Sozialversicherung nicht dem Anspruch auf Prozesszinsen (Fortführung von BSG vom 18.12.1979 - 2 RU 3/79 = BSGE 49, 227 = SozR 1200 § 44 Nr. 2; Abgrenzung zu BVerwG vom 22.2.2001 - 5 C 34/00 = BVerwGE 114, 61).

    Soweit das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) - ausgehend von abweichenden Grundsätzen und ohne Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des BSG zur fehlenden Verzinsungspflicht bei Erstattungsansprüchen nach den §§ 102 ff SGB X - Prozesszinsen "für Erstattungsansprüche zwischen Jugend- und Sozialhilfeträgern" bejaht hat (BVerwGE 114, 61 ff, Leitsatz 1 = Buchholz 435.12 § 108 SGB X Nr. 1), ist dies unter Berücksichtigung der aufgezeigten Rechtsentwicklung für den Bereich der Sozialversicherung ohne Belang.

  • BSG, 28.03.2000 - B 8 KN 3/98 U R

    Rechtsweg bei Erstattungsansprüchen, Untergang des Erstattungsanspruchs durch

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    Wortlaut, Systematik, Entstehungsgeschichte, Sinn und Zweck sowie Entwicklung der im Zweiten Abschnitt des Dritten Kapitels SGB X geregelten Erstattungsansprüche der Leistungsträger untereinander sprechen zudem dafür, dass es sich um ein geschlossenes Regelungssystem handelt, das Ergänzungen unzugänglich ist (vgl dementsprechend BSGE 86, 78, 85 = SozR 3-1300 § 111 Nr. 8 S 32).
  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung von vollstationärer,

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    c) Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass der 3. Senat des BSG Vergütungsforderungen zugelassener Leistungserbringer gegen KKn bei Fehlen vertraglicher Vereinbarungen nach § 61 SGB X iVm § 291 BGB Prozesszinsen unterliegen lässt (vgl zB BSG SozR 4-7610 § 291 Nr. 3; BSG, Urteil vom 19.4.2007 - B 3 KR 10/06 R - RdNr 11 mwN; zum Anspruch auf Prozesszinsen bei bereichungsrechtlichen Ansprüchen BSGE 92, 223, 231 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 1) und der 6. Senat des BSG für Klagen, die nach dem 28.9.2005 anhängig werden und Ansprüche Kassenärztlicher Vereinigungen gegen KKn auf Zahlung fälliger Gesamtvergütung betreffen, den Anspruch auf Prozesszinsen bejaht (vgl BSGE 95, 141, 153 ff = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 38 ff).
  • BSG, 19.04.2007 - B 3 KR 10/06 R

    Krankenversicherung - Leistungserbringer - Zahlung von Verzugszinsen im

    Auszug aus BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R
    c) Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass der 3. Senat des BSG Vergütungsforderungen zugelassener Leistungserbringer gegen KKn bei Fehlen vertraglicher Vereinbarungen nach § 61 SGB X iVm § 291 BGB Prozesszinsen unterliegen lässt (vgl zB BSG SozR 4-7610 § 291 Nr. 3; BSG, Urteil vom 19.4.2007 - B 3 KR 10/06 R - RdNr 11 mwN; zum Anspruch auf Prozesszinsen bei bereichungsrechtlichen Ansprüchen BSGE 92, 223, 231 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 1) und der 6. Senat des BSG für Klagen, die nach dem 28.9.2005 anhängig werden und Ansprüche Kassenärztlicher Vereinigungen gegen KKn auf Zahlung fälliger Gesamtvergütung betreffen, den Anspruch auf Prozesszinsen bejaht (vgl BSGE 95, 141, 153 ff = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 38 ff).
  • Drs-Bund, 27.06.1973 - BT-Drs 7/868
  • BSG, 25.11.1965 - 9 RV 370/63

    Verfahren der Kriegsopferversorgung - Forderung von Prozeßzinsen

  • BSG, 25.06.1985 - 9a RV 23/83

    Zuschuß - Krankenhausbehandlung - Verzinsliche Geldleistung

  • BSG, 28.04.1999 - B 9 V 8/98 R

    Kriegsopferversorgung - Kriegsopferfürsorge - Erstattungsanspruch -

  • BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 17/05 R

    Höhe des Erstattungsanspruchs der Versorgungsverwaltung gegenüber der

  • BSG, 23.01.2003 - B 3 KR 7/02 R

    Krankenversicherung - Festbetrag - Bezug von Hilfsmittel (hier Hörgerät) auf

  • BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R

    Krankenversicherung - Sozialhilfe - Erstattungsanspruch - stationäre Behandlung -

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 26/04 R

    Krankenversicherung - Zuschuss zur stationären Sterbebegleitung in einem Hospiz -

  • BSG, 18.11.2014 - B 8 SO 9/13 R

    Sozialhilfe - Nothilfe - Vorliegen eines Eilfalls - Erstattung der Aufwendungen

    Dies ermögliche eine gerechte, klare, verwaltungspraktikable und leicht handhabbare Lastenverteilung (vgl nur: BSGE 99, 102 ff RdNr 15 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4; zuletzt BSG SozR 4-2500 § 19 Nr. 10 RdNr 18) .
  • BSG, 18.05.2011 - B 3 KR 7/10 R

    Krankenversicherung - Versorgung von Erwachsenen mit Rollstuhl-Bike -

    Die Vorschrift erfasst nicht nur das Ausscheiden aus der GKV schlechthin, sondern auch die Fälle des KK-Wechsels (BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4 RdNr 12 mwN) .
  • BSG, 23.08.2013 - B 8 SO 19/12 R

    Sozialhilfe - Nothilfe - Erstattungsanspruch eines Krankenhausträgers wegen

    Sollte der Beigeladene eine Krankenhausbehandlung erhalten haben, für die eine Fallpauschale bzw Fallpauschalen vereinbart wären, und nur für einen Teil der streitbefangenen Zeit ein Anspruch des Klägers als Nothelfer bestehen, ist die Aufteilung der nach § 121 BSHG erstattungsfähigen Kosten in Abhängigkeit von der tatsächlich für die Fallpauschale in Anspruch genommenen Zahl der Krankenhaustage - pro rata temporis - zu erwägen (so für den Fall des Kassenwechsels während einer Krankenhausbehandlung BSGE 99, 102 ff = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4) .
  • BGH, 01.07.2014 - VI ZR 391/13

    Gesetzlicher Forderungsübergang von Arzt- und Krankenhaushaftungsansprüchen wegen

    Vielmehr sind die Leistungspflichten der AOK B. und die der Klägerin nach dem Krankenkassenwechsel des Geschädigten am 17. Juni 2003 zeitlich voneinander abzugrenzen (vgl. BSGE 99, 102 Rn. 11 ff. mwN; BSGE 108, 206 Rn. 9 ff.; Mack in jurisPK-SGB V, 2. Aufl., § 19 SGB V Rn. 87 ff. mwN; Fahlbusch in jurisPK-SGB V, 2. Aufl., § 27 SGB V Rn. 23 ff.).
  • BSG, 14.10.2014 - B 1 KR 18/13 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch des Krankenhauses - nur tagesbezogener

    Das zum alten Recht ergangene BSG-Urteil (BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4) betreffe eine andere Fallgestaltung.

    Soweit der erkennende Senat in der Vergangenheit für Krankenhausbehandlung eine Durchbrechung dieses Grundsatzes für das 1996 geltende Recht angenommen hat, weil es sich um eine "untrennbare Behandlungseinheit" handele (vgl BSGE 89, 86, 88 ff = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4 S 19 f) , hat er diese Rechtsprechung anlässlich des Streits über die Kostentragung für eine Krankenhausbehandlung in den Jahren 2000/2001 ausdrücklich aufgegeben und eine tagesbezogene Aufteilung von Fallpauschalen für rechtmäßig erachtet (BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4, RdNr 14 ff).

    Die Aufteilung hat ausgehend von der gesamten Zahl der tatsächlich mit der Fallpauschale abgerechneten Tage in der Weise zu erfolgen, dass die Rechnungs- und Leistungsteile bis zum letzten Tag der bisherigen Mitgliedschaft von denjenigen ab dem ersten Tag der neuen Mitgliedschaft zu trennen und mit einem entsprechenden Anteil gesondert in Ansatz zu bringen sind (BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4, RdNr 14) .

    Dies ermöglicht eine gerechte, klare, verwaltungspraktikable und leicht handhabbare Lastenverteilung (BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4, RdNr 15) .

    Vielmehr ist es rechtlich und tatsächlich - verwaltungspraktikabel - möglich, die Gesamtleistung einer mit einer Fallpauschale abzurechnenden Krankenhausbehandlung rechnerisch der Dauer der tatsächlich mit der Fallpauschale abgegoltenen Tage zuzuordnen und danach die Belastung zu berechnen, die aus der Leistungszuständigkeit des betroffenen Trägers für die damit erfassten Tage resultiert (BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4, RdNr 23) .

    Die Bestimmung zeigt vielmehr, dass es sich bei den Fallpauschalen um einen bloßen Abrechnungsmodus handelt, der der numerischen Aufteilung - bei einem Wechsel des Kostenträgers etwa wegen eines Kassenwechsels - zugänglich ist (BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4, RdNr 23).

  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 23/07 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Aufwendungsersatz für

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BSG im Bereich der Sozialversicherung, dass für Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander Prozesszinsen nicht zu entrichten sind, weil es dafür an einer ausdrücklichen sozialrechtlichen Anspruchsgrundlage und mangels planwidriger Regelungslücke auch an den Voraussetzungen für eine analoge Anwendung des § 291 BGB fehlt (BSGE 49, 227, 229 = SozR 1200 § 44 Nr. 2 S 10 mwN; BSG SozR 4-2500 § 19 Nr. 4).

    Insoweit ist die Sach- und Rechtslage anders als in dem vom 1. Senat des BSG am 19. September 2007 entschiedenen Fall (BSG SozR 4-2500 § 19 Nr. 4).

  • BSG, 03.07.2012 - B 1 KR 25/11 R

    Krankenversicherung - Krankenkassenwechsel - Pflicht zur Erfüllung von bereits

    Die Vorschrift findet auch bei einem Kassenwechsel Anwendung (vgl BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4 RdNr 12 mwN).
  • BSG, 03.09.2014 - B 10 ÜG 12/13 R

    Überlanges Gerichtsverfahren - unangemessene Verfahrensdauer - Zwölfmonatsregel -

    Entschädigungsansprüche nach § 198 GVG stehen außerhalb des Systems der sozialrechtlichen Ansprüche, für die Prozesszinsen nach Maßgabe des § 44 SGB I grundsätzlich nicht beansprucht werden können (hierzu BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4, RdNr 27 ff) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.04.2022 - L 28 KR 104/19

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung eines Gefangenen - Verlegung aus dem

    Obgleich die Gesundheitsfürsorge von Gefangenen grundsätzlich durch den Justizvollzug sichergestellt wird und die stationäre Krankenbehandlung des Versicherten auch für die Zeit ab dem 15. September 2010 (vgl. § 21 Abs. 1 Nr. 2 d SGB I, § 39 SGB V) dem JVK und insofern dem Kläger aufgrund seiner Zahlung zuzurechnen war (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R - juris Rn. 9), bestehen aber keine Anhaltspunkte für eine insofern unbewusste Regelungslücke des Gesetzgebers, so dass sich eine analoge Anwendung des § 105 Abs. 1 SGB X unter diesem Gesichtspunkt verbietet (vgl. zu den anerkannten Methoden der Rechtsfortbildung und den Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26. September 2011 - 2 BvR 2216/06 u.a. - juris Rn. 56).

    An die Stelle der Bewilligung gegenüber dem Versicherten tritt, wenn - wie hier - eine solche nicht mehr in Betracht kommt, die Zahlung (vgl. BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R - juris Rn. 9).

    Die Aufteilung der Kosten ist im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts tageweise betreffend die mit der Fallpauschale abgerechneten Behandlungstage - pro rata temporis - erfolgt (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R - juris Rn. 14 f.).

    Soweit seit der Änderung des § 111 Satz 2 SGB X auch Gesichtspunkte der materiellen Ausgleichsgerechtigkeit hinsichtlich des Beginns der Ausschlussfrist relevant sind, können diese nicht zu einer Verlängerung der Frist führen, soweit sie keinen Niederschlag in der Norm gefunden haben (vgl. zu deren Anwendbarkeit bei Erstattungsanspruch nach Kassenwechsel vgl. BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R - juris Rn. 26).

    Die Kostenzusage steht im Übrigen auch erkennbar in Einklang mit § 9 Satz 2 der Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2009 (FPV 2009; jetzt § 10 Satz 2 FPV 2020), wonach bei Fallpauschalenpatienten - wie dem Versicherten - der gesamte Krankenhausfall mit dem Kostenträger abgerechnet wird, der die Kostenzusage erteilt hat (Anmerkung Krasney zum Urteil des BSG vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R - juris sowie SGB 2008, 724, 729).

    Hintergrund für diese Regelung war nach den entsprechenden höchstrichterlichen Ausführungen (vgl. BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R - juris), dass § 19 Abs. 1 SGB V bei einem Zuständigkeitswechsel nicht dazu zwinge, bei der Aufteilung von Fallpauschalen für jeden Tag die konkreten Kosten der Behandlungsmaßnahmen zu ermitteln, weil dies mit dem Sinn von pauschalen Vergütungen nicht zu vereinbaren sei.

    Hieraus ergibt sich, wie ausgeführt, dass als Folge des Urteils des Bundessozialgerichts vom 19. September 2007 (- B 1 KR 39/06 R - juris) bei Fallpauschalenpatienten die gesamten Kosten der Krankenhausbehandlung nach den insgesamt im Krankenhaus verbrachten Kalendertagen anteilig auf die beteiligten Krankenkassen aufzuteilen sind.

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 10/08 R

    Krankenversicherung - Verlegung des Versicherten in ein anderes Krankenhaus -

    Hiernach werden bei Verlegungen im Rahmen einer Zusammenarbeit von Krankenhäusern einheitliche Fallpauschalen berechnet, die zwischen den beteiligten Krankenhäusern "aufzuteilen" sind (vgl dazu BSG SozR 4-2500 § 19 Nr. 4 RdNr 19 ff, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen).
  • BSG, 28.05.2019 - B 1 A 1/18 R

    Krankenversicherung - Gewährung von zusätzlichen Satzungsleistungen - Koppelung

  • BSG, 03.09.2014 - B 10 ÜG 2/14 R

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - Erhebung der

  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 21/08 R

    Ausschlussfrist nach § 111 S 1 SGB X - rechtswirksame Geltendmachung des

  • BSG, 20.11.2008 - B 3 KR 16/08 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für ein Rollstuhlrückhaltesystem

  • BSG, 07.03.2023 - B 1 KR 4/22 R

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Verlegung eines Patienten in ein

  • BSG, 03.09.2014 - B 10 ÜG 9/13 R

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - unangemessene

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2014 - L 20 SO 411/12

    Anspruch auf Sozialhilfe; Übernahme der Kosten für eine stationäre

  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 20/13 R

    Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für nicht

  • BSG, 15.12.2009 - B 1 AS 1/08 KL

    Schadensersatzanspruch des Bundes gegen das Land Berlin - Zuständigkeit des

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2013 - L 20 SO 554/11

    Erstattung der Kosten für die stationäre Behandlung eines Hilfebedürftigen

  • BSG, 29.06.2023 - B 1 KR 12/22 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung eines Gefangenen - Verlegung aus dem

  • BSG, 02.02.2010 - B 8 SO 22/08 R

    Sozialhilfe - Aufwendungserstattung zwischen örtlichem und überörtlichem

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2011 - L 20 AY 4/11

    Sozialhilfe

  • LSG Hamburg, 04.07.2013 - L 1 KR 77/11
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2013 - L 16 KR 557/11

    Krankenversicherung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.11.2013 - L 1 KR 268/11

    Kostenerstattung - Erstattungsanspruch - Sozialleistung - grobe Pflichtverletzung

  • SG Augsburg, 13.08.2020 - S 12 KR 1022/19

    Krankenkasse, Krankenversicherung, Krankenhausbehandlung, Leistungen,

  • LSG Bayern, 16.12.2015 - L 8 SF 128/12

    Bedeutung eines Verfahrens der Kostenfestsetzung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
  • BSG, 13.07.2010 - B 8 SO 10/10 R

    Anspruch auf Sozialhilfe; Erstattung der Aufwendungen zwischen örtlichem und

  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.11.2023 - L 26 KR 127/23

    Hauptdiagnose - Nebendiagnose - Stationäre Behandlung - Verlegung - Fallpauschale

  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2007 - L 7 SO 5195/06

    Sozialhilfe - Nothilfe - Eilfallzuständigkeit - keine Aufwendungserstattung des

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2007 - L 16 KR 37/07

    Krankenversicherung

  • SG Aachen, 11.11.2008 - S 20 SO 73/07

    Anspruch auf Sozialhilfe, Erstattung von Aufwendungen Anderer, Nothelferanspruch

  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2007 - L 7 SO 5078/06

    Sozialhilfe - Verjährung von Kostenerstattungsansprüchen nach § 107 BSHG - kein

  • SG Köln, 07.09.2011 - S 21 SO 24/11

    Sozialhilfe

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2011 - L 16 KR 184/09

    Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2011 - L 16 KR 185/09

    Krankenversicherung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.09.2008 - L 15 SO 274/07

    Sozialhilfe - Aufwendungserstattung zwischen örtlichem und überörtlichem

  • BSG, 09.04.2014 - B 1 KR 35/13 B
  • OLG Köln, 18.10.2013 - 20 U 142/13

    Pflicht des privaten Krankenversicherers zur Übernahme von Behandlungskosten

  • SG Detmold, 09.10.2012 - S 2 SO 153/11

    Kostenerstattung an den nachrangig verpflichteten Leistungsträger; Vorrangigkeit

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2019 - L 20 SO 60/19

    Rechtmäßigkeit einer Rechtswegsverweisung auf die Verwaltungsgerichtsbarkeit im

  • SG Detmold, 27.07.2010 - S 2 (6) SO 106/08

    Sozialhilfe

  • LSG Sachsen, 05.02.2013 - L 5 R 340/11

    Rentenversicherung; Grundsicherung für Arbeitsuchende; Erstattungsanspruch des

  • LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 14/06
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2007 - L 2 KN 230/05

    Krankenversicherung

  • BSG, 06.08.2008 - B 8 SO 16/08 B
  • SG Düsseldorf, 11.12.2007 - S 4 KR 11/06

    Krankenversicherung

  • LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06

    Sozialhilfe: Nicht erst behandeln lassen und dann überlegen, wer bezahlt

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2010 - L 7 AS 313/09
  • SG Lübeck, 14.07.2009 - S 1 KR 1425/07

    Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung zur Behandlung einer

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