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BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C |
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§ 178a SGG, § 60 Abs 1 SGG, § 62 SGG, § 42 Abs 2 ZPO, Art 101 Abs 1 S 2 GG
Anhörungsrüge - Richterablehnung wegen Befangenheit - JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Begründung der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren - Ablehnung der Richter wegen Vorbefassung
- rewis.io
Anhörungsrüge - Richterablehnung wegen Befangenheit
- ra.de
- rewis.io
Anhörungsrüge - Richterablehnung wegen Befangenheit
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Begründung der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren; Ablehnung der Richter wegen Vorbefassung
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- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
Wird zitiert von ... (62) Neu Zitiert selbst (8)
- BSG, 19.11.2009 - B 11 AL 76/09 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; …
Auszug aus BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C
Der Senat hat die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Hessischen Landessozialgerichts (LSG) vom 15. Dezember 2008 mit Beschluss vom 19. November 2009 - B 11 AL 76/09 B - als unzulässig verworfen. - BSG, 19.01.2010 - B 11 AL 13/09 C
Sozialgerichtliches Verfahren - pauschale Ablehnung eines Spruchkörpers wegen …
Auszug aus BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C
Da der Kläger überdies keine konkreten Gründe für eine Besorgnis der Befangenheit eines der abgelehnten Richter anführt (vgl § 60 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz iVm § 42 Abs. 2 Zivilprozessordnung ), sondern im Wesentlichen nur inhaltliche Einwendungen gegen den Ausgangsbeschluss unter teilweiser Wiederholung seines dem Senat bereits bekannten Vorbringens erhebt, sind seine Ablehnungsgesuche auch nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) bereits deshalb rechtsmissbräuchlich (vgl ua Beschluss des BVerfG vom 12. Juli 2006, 2 BvR 513/06, veröffentlicht in juris; Beschluss des Senats vom 19. Januar 2010, B 11 AL 13/09 C, mwN). - BSG, 28.09.2006 - B 3 P 1/06 C
Zulässigkeit der Anhörungsrüge, Besetzung der Richterbank
Auszug aus BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C
Wie unter 2. bereits ausgeführt setzt nach der Rechtsprechung des BSG eine zulässige Gegenvorstellung die Bezeichnung einer Verletzung von Verfahrensgrundrechten oder des Willkürverbots voraus (ua BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 5).
- BVerfG, 25.11.2008 - 1 BvR 848/07
Entscheidung über Gegenvorstellung setzt keine neue Frist zur Einlegung einer …
Auszug aus BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C
Eine Gegenvorstellung (zur Statthaftigkeit auch nach Einführung der Anhörungsrüge vgl BVerfG, Beschluss vom 25. November 2008, 1 BvR 848/07, BVerfGE 122, 190 = NJW 2009, 829) hätte nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn dem Gericht eine Verletzung von Verfahrensgrundrechten oder des Willkürverbots vorgehalten werden könnte (…vgl ua BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3, Nr. 5). - BSG, 14.07.2009 - B 7 AL 10/09 S
Auszug aus BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C
Die vom Kläger geäußerte Auffassung, bei der Entscheidung über eine Anhörungsrüge sei der iudex a quo wegen Vorbefassung "stets als befangen" anzusehen, ist unzutreffend; vielmehr ist es gerade der Sinn der Anhörungsrüge, dem iudex a quo die Möglichkeit der Selbstkorrektur einzuräumen (vgl ua Beschluss des BSG vom 20. Oktober 2009, B 7 AL 10/09 C, mit Hinweis auf Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 28. Mai 2009, 5 PKH 6/09, NVwZ-RR 2009, 662 f). - BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B
Zulässigkeit der Gegenvorstellung
Auszug aus BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C
Eine Gegenvorstellung (zur Statthaftigkeit auch nach Einführung der Anhörungsrüge vgl BVerfG, Beschluss vom 25. November 2008, 1 BvR 848/07, BVerfGE 122, 190 = NJW 2009, 829) hätte nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn dem Gericht eine Verletzung von Verfahrensgrundrechten oder des Willkürverbots vorgehalten werden könnte (vgl ua BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3, Nr. 5). - BVerfG, 12.07.2006 - 2 BvR 513/06
Verletzung der Garantie des gesetzlichen Richters durch Entscheidung über …
Auszug aus BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C
Da der Kläger überdies keine konkreten Gründe für eine Besorgnis der Befangenheit eines der abgelehnten Richter anführt (vgl § 60 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz iVm § 42 Abs. 2 Zivilprozessordnung ), sondern im Wesentlichen nur inhaltliche Einwendungen gegen den Ausgangsbeschluss unter teilweiser Wiederholung seines dem Senat bereits bekannten Vorbringens erhebt, sind seine Ablehnungsgesuche auch nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) bereits deshalb rechtsmissbräuchlich (vgl ua Beschluss des BVerfG vom 12. Juli 2006, 2 BvR 513/06, veröffentlicht in juris; Beschluss des Senats vom 19. Januar 2010, B 11 AL 13/09 C, mwN). - BVerwG, 28.05.2009 - 5 PKH 6.09
Ablehnungsgrund, Anhörungsrüge, Ausschlussgrund, Befangenheit, Besorgnis der …
Auszug aus BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C
Die vom Kläger geäußerte Auffassung, bei der Entscheidung über eine Anhörungsrüge sei der iudex a quo wegen Vorbefassung "stets als befangen" anzusehen, ist unzutreffend; vielmehr ist es gerade der Sinn der Anhörungsrüge, dem iudex a quo die Möglichkeit der Selbstkorrektur einzuräumen (vgl ua Beschluss des BSG vom 20. Oktober 2009, B 7 AL 10/09 C, mit Hinweis auf Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 28. Mai 2009, 5 PKH 6/09, NVwZ-RR 2009, 662 f).
- SG Kassel, 13.03.2012 - S 13 AS 167/12
Sozialgerichtliches Verfahren - Anhörungsrüge - wiederholte Zurückweisung eines …
Insoweit trifft es mit dem Bundessozialgericht (BSG) auch nicht zu, dass bei der Entscheidung über eine Anhörungsrüge der "iudex a quo" allein wegen Vorbefassung stets als befangen anzusehen sei (vgl. BSG, Beschlüsse vom 20.10.2009, B 7 AL 10/09 C, vom 25.02.2010, B 11 AL 22/09 C, jeweils mzwN).Die für die Zulässigkeit des außerordentlichen Rechtsbehelfs einer Anhörungsrüge erforderliche Darlegung des Vorliegens der Voraussetzungen einer Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör muss diesen Gehalt des Gebots berücksichtigen; es bedarf mithin einer in sich schlüssigen, nachvollziehbaren Darlegung/Darstellung, dass trotz der genannten Grenzen des Prozessgrundrechts eine Verletzung des rechtlichen Gehörs in entscheidungserheblicher Weise durch den hier angegangenen Beschluss vom 27.02.2012 vorliegt (vgl. auch BSG, Beschlüsse vom 25.02.2010, B 11 AL 22/09 C und vom 14.12.2011, B 6 KA 7/11 C).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2012 - L 19 KG 2/12
Kindergeld-/Erziehungsgeldangelegenheiten
Zwar ist eine Gegenvorstellung auch nach Einführung der Anhörungsrüge durch Einfügung des § 178a in das SGG zum 01.01.2005 mit Anhörungsrügegesetz vom 09.12.2004 (BGBl. I, S. 3220) weiterhin zulässig (vgl. zur Statthaftigkeit der Gegenvorstellung BSG Beschluss v. 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C - mit weiteren Rechtsprechungshinweisen).Eine Gegenvorstellung ist aber nur zulässig, wenn eine Beschwerdeführer schlüssig geltend macht, dass ihm grobes prozessuales Unrecht durch die Verletzung anderer Verfahrensgrundrechte oder des Willkürverbots nach Art. 3 GG zugefügt worden sei, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsse (vgl. BSG Beschluss v. 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B; Beschluss v. 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C).
- BFH, 03.07.2014 - V S 15/14
Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom 03. 07. 2014 V S 13/14 - …
Allein die Vorbefassung genügt nicht, um bei der Entscheidung über die Anhörungsrüge stets als befangen angesehen zu werden (vgl. Beschluss des Bundessozialgerichts vom 25. Februar 2010 B 11 AL 22/09 C, juris, unter 1., m.w.N.).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2015 - L 7 AS 1245/15
Zurückweisung von Anhörungsrüge und Gegenvorstellung
Zwar ist eine Gegenvorstellung auch nach Einführung der Anhörungsrüge durch Einfügung des § 178a in das SGG zum 01.01.2005 mit Anhörungsrügegesetz vom 09.12.2004 (BGBl. I, S. 3220) weiterhin zulässig (vgl. zur Statthaftigkeit der Gegenvorstellung BSG, Beschluss vom 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C - mit weiteren Rechtsprechungshinweisen).Eine Gegenvorstellung ist aber nur zulässig, wenn der Beschwerdeführer schlüssig geltend macht, dass ihm grobes prozessuales Unrecht durch die Verletzung anderer Verfahrensgrundrechte oder des Willkürverbots nach Art. 3 GG zugefügt worden sei, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsse (vgl. BSG, Beschlüsse vom 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B und vom 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C).
- SG Kassel, 13.03.2012 - S 13 AS 172/12
Sozialgerichtliches Verfahren - Anhörungsrüge - wiederholte Zurückweisung eines …
Insoweit trifft es mit dem Bundessozialgericht (BSG) auch nicht zu, dass bei der Entscheidung über eine Anhörungsrüge der "iudex a quo" allein wegen Vorbefassung stets als befangen anzusehen sei (vgl. BSG, Beschlüsse vom 20.10.2009, B 7 AL 10/09 C, vom 25.02.2010, B 11 AL 22/09 C, jeweils mzwN).Die für die Zulässigkeit des außerordentlichen Rechtsbehelfs einer Anhörungsrüge erforderliche Darlegung des Vorliegens der Voraussetzungen einer Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör muss diesen Gehalt des Gebots berücksichtigen; es bedarf mithin einer in sich schlüssigen, nachvollziehbaren Darlegung/Darstellung, dass trotz der genannten Grenzen des Prozessgrundrechts eine Verletzung des rechtlichen Gehörs in entscheidungserheblicher Weise durch den hier angegangenen Beschluss vom 27.02.2012 vorliegt (vgl. auch BSG, Beschlüsse vom 25.02.2010, B 11 AL 22/09 C und vom 14.12.2011, B 6 KA 7/11 C).
- LSG Bayern, 21.07.2014 - L 7 AS 500/14
Wegen Anhörungsrüge gem. § 178 a SGG
Die auch bei der Anhörungsrüge notwendige - auch für nicht privilegierte Nichtbeteiligte, die gemäß § 183 SGG von Kosten befreit sind, ist eine Kostenentscheidung im Anhörungsverfahren notwendig (vgl. BSG, Beschluss vom 01.11.2010, Az.: B 14 AS 3/10 C, BSG, Beschluss vom 25.02.2010, Az.: B 11 AL 22/09 C. Andere Ansicht Landessozialgericht Sachsen, Beschluss vom 30.04.2013, Az.: L 8 AS 702/13 B KO RG) - Kostenentscheidung beruht auf entsprechender Anwendung von § 193 (vgl. BSG, Beschluss vom 25.02.2010, Az.: B 11 AL 22/09 C Rz 6; zur Tenorierung der Kostenentscheidung vgl. BSG, Beschluss vom 01.11.2010, Az.: B 14 AS 3/10 C).Der auch im Verfahren der Anhörungsrüge zulässige Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe (vgl. BSG, Beschluss vom 25.02.2010, Az.: B 11 AL 22/09 C, Rz 6. Andere Ansicht LSG Sachsen, Beschluss vom 30.04.2013, Az.: L 8 AS 702/13 B KO RG) ist mangels hinreichender Erfolgsaussichten - wie sich aus dem oben dargestellten ergibt - abzulehnen, § 73a SGG i.V.m. § 114 Zivilprozessordnung (ZPO).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.11.2013 - L 9 U 184/13 Für die Entscheidung bleibt offen, ob nach Einführung der Anhörungsrüge durch Einfügung des § 178a Sozialgerichtsgesetz - SGG - zum 1. Januar 2005 durch Gesetz vom 9. Dezember 2004 (BGBl. I, Seite 3220) daneben noch Raum für eine Gegenvorstellung ist (bejahend Bundessozialgericht - BSG -, Beschluss vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 22/09 C -, juris, m.w.N.; Bundesfinanzhof - BFH , Beschluss vom 1. Juli 2009 - V S 10/07 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. März 2012 - L 19 KG 2/12 RG / L 19 SF 49/12 G -, juris; offen gelassen vom Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Entscheidung vom 20. März 2012 - 1 BvR 3069/11 -, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. Dezember 2010 - L 27 R 1086/10 B -, juris;… vgl. Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG-Kommentar, 10. Auflage 2012, § 178a Rdnr 12).
Mit anderen Worten: Dem Beschwerdeführer muss grobes prozessuales Unrecht durch die Verletzung anderer Verfahrensgrundrechte oder des Willkürverbots nach Artikel 3 Grundgesetz zugefügt worden sein, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 29. Dezember 2005 - B 7a AL 292/05 B - Beschluss vom 25. Februar 2010, aaO.;… LSG Nordrhein-Westfalen aaO.).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2011 - L 19 AS 308/11
Grundsicherung für Arbeitsuchende
Zwar ist eine Gegenvorstellung auch nach Einführung der Anhörungsrüge durch Einfügung des § 178a in das SGG zum 01.01.2005 mit Anhörungsgesetz vom 09.12.2004 (BGBl. I, 3220) weiterhin zulässig (vgl. zur Statthaftigkeit der Gegenvorstellung BSG Beschluss vom 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C - mit weiteren Rechtsprechungshinweisen).Eine Gegenvorstellung ist aber nur zulässig, wenn eine Beschwerdeführer schlüssig geltend macht, dass ihr grobes prozessuales Unrecht durch die Verletzung anderer Verfahrensgrundrechte oder des Willkürverbots nach Art. 3 GG zugefügt worden sei, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsse (vgl. BSG Beschluss vom 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B - Beschluss vom 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2022 - L 20 AL 107/18
Anspruch auf Gewährung von Arbeitslosengeld nach dem SGB III Anforderungen an …
Das ist regelmäßig etwa dann der Fall, wenn das Ablehnungsgesuch unzureichend begründet ist (vgl. BSG vom 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C), oder wenn es allein zu verfahrensfremden Zwecken gestellt wird, etwa um einen Richter, der eine missliebige Rechtsansicht vertritt, auszuschalten, oder um eine abgelehnte Terminsverlegung zu erzwingen (…vgl. BSG 07.12.2017 - B 5 R 208/17 B Rn. 14; LSG Thürigen vom 28.03.2007 - L 1 U 809/02). - LSG Bayern, 14.02.2017 - L 2 SF 292/16
Unzulässige Richterablehnung nach vollständigem Abschluss der Instanz
Denn eine Anhörungsrüge ist kein Rechtsmittel und zielt auf die Selbstkorrektur einer Entscheidung durch den entscheidenden Senat ab (vgl. hierzu BSG Beschluss vom 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C; BSG Beschluss vom 07.01.2016 - B 9 V 4/15 C, beide veröffentlicht in Juris).nicht nachvollziehbar dargelegt, dass das LSG einen Anspruch auf rechtliches Gehör in entscheidungserheblicher Weise verletzt hat, was Zulässigkeitsvoraussetzung für eine Anhörungsrüge ist (vgl. § 178a Abs. 2 Satz 5 SGG i.V.m. § 178 a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG; vgl. BSG Beschluss vom 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C - Juris RdNr. 10).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2012 - L 19 SF 114/12
Sonstige Angelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2013 - L 9 SF 116/13
- BSG, 28.02.2013 - B 13 R 68/13 B
- BFH, 03.07.2014 - V S 13/14
Anhörungsrüge: Keine Befangenheit des Richters wegen bloßer Vorbefassung in der …
- LSG Bayern, 09.07.2019 - L 20 SF 12/19
Sozialgerichtsverfahren: Zur Zulässigkeit einer Entscheidung des abgelehnten …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2008 - L 13 AS 274/12
- LSG Bayern, 29.07.2021 - L 5 SF 174/21
Sozialgerichtsverfahren: Unverzüglichkeit eines Befangenheitsgesuchs
- BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 70/12 B
Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Besetzungsrüge - …
- LSG Bayern, 25.10.2016 - L 15 SF 281/16
Erfolgloser Befangenheitsantrag wegen offensichtlicher Unzulässigkeit
- LSG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2015 - L 11 SF 184/15
Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2014 - L 17 SF 652/14
Gegenvorstellung gegen die Zurückweisung der Beschwerde gegen die Ablehnung von …
- LSG Bayern, 20.07.2016 - L 15 RF 24/16
Zulässigkeit einer Gegenvorstellung
- LSG Thüringen, 16.12.2014 - L 6 R 1919/12
Rentenanpassung - Altersvorsorgeanteil und Nachhaltigkeitsfaktor - …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2014 - L 2 AS 11/14
- LSG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2015 - L 11 SF 184/15
Entscheidung über die Kosten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2018 - L 11 KR 629/18
Gegenvorstellung und Anhörungsrüge
- LSG Bayern, 20.09.2016 - L 18 SO 123/16
Unzulässigkeit einer Anhörungsrüge und Gegenvorstellung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2013 - L 2 AS 1650/13
- LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2018 - L 4 SF 234/18
- LSG Baden-Württemberg, 21.07.2011 - L 6 U 5762/07
Sozialgerichtliches Verfahren - verspätete Antragstellung nach § 109 SGG - …
- LSG Bayern, 18.11.2014 - L 15 SF 293/14
Unzulässige Anhörungsrüge
- LSG Berlin-Brandenburg, 13.02.2014 - L 3 SF 39/14
Befangenheitsgesuch - pauschale Ablehnung des Senats ohne individuelle Gründe - …
- LSG Berlin-Brandenburg, 05.03.2021 - L 9 SF 248/20
Sozialgerichtliches Verfahren - Richterablehnung - Anhörungsrüge gegen …
- LSG Thüringen, 23.02.2016 - L 6 R 1670/12
Ablehnungsgesuch - Ablehnung eines ganzen Spruchkörpers - vermeintlich falsche …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2012 - L 20 SF 204/12
Sonstige Angelegenheiten
- LSG Baden-Württemberg, 22.07.2011 - L 12 AS 1817/11
- LSG Baden-Württemberg, 22.07.2011 - L 12 AS 1818/11
- LSG Baden-Württemberg, 28.01.2016 - L 6 U 282/15
- LSG Baden-Württemberg, 22.07.2011 - L 12 AS 1819/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16
- LSG Baden-Württemberg, 13.02.2012 - L 2 U 3646/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.02.2018 - L 14 U 283/17
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2017 - L 14 SF 3/17
- SG Würzburg, 26.01.2017 - S 15 AS 32/17
Unzulässige Anhörungsrüge wegen Fristversäumnis
- LSG Baden-Württemberg, 18.01.2013 - L 12 AS 3374/10
- LSG Thüringen, 31.01.2011 - L 6 R 1409/10
Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit und Rechtsmissbräuchlichkeit eines …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2019 - L 14 SF 1/19
- LSG Baden-Württemberg, 28.01.2016 - L 6 U 4161/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.09.2014 - L 15 AS 246/14
- SG Würzburg, 26.01.2017 - S 15 AS 38/17
Unzulässige Anhörungsrüge aufgrund Fristversäumnis
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2016 - L 13 AS 12/16
- LSG Baden-Württemberg, 01.06.2015 - L 13 AS 2223/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.01.2013 - L 15 AS 444/12
- VGH Bayern, 04.05.2011 - 10 CS 11.274
Anhörungsrüge; Entscheidung durch den iudex a quo; Verfassungswidrigkeit des § …
- LSG Berlin-Brandenburg, 05.01.2019 - L 14 AL 134/18
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.09.2014 - L 15 AS 231/14
- LSG Baden-Württemberg, 07.03.2018 - L 4 KR 829/18
- LSG Baden-Württemberg, 26.09.2016 - L 7 SO 3456/16
- SG Nordhausen, 17.11.2010 - S 5 R 7346/10
- LSG Baden-Württemberg, 07.03.2018 - L 4 SF 827/18
- LSG Baden-Württemberg, 07.03.2018 - L 4 SF 828/18
- LSG Baden-Württemberg, 19.07.2017 - L 2 R 2772/17