Rechtsprechung
   BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,63
BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R (https://dejure.org/2006,63)
BSG, Entscheidung vom 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R (https://dejure.org/2006,63)
BSG, Entscheidung vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R (https://dejure.org/2006,63)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,63) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • lexetius.com

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Höhe der Regelleistungen nach SGB II - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld für volljähriges Kind - sozialgerichtliches Verfahren

  • openjur.de

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das Arbeitslosengeld II; Verfassungsmäßigkeit der Höhe der Regelleistungen nach SGB 2; notwendige Beiladung; Beteiligtenfähigkeit der Arbeitsgemeinschaft; Behörde; befristeter Zuschlag; ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anrechnung von Rentenansprüchen des Ehemannes auf den Bedarf eines Empfängers von Arbeitslosenhilfe; Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II); Ermittlung der Höhe der zu gewährenden Arbeitslosenhilfe ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Arbeitslosengeld II - Höhe der Regelleistung ist verfassungsgemäß

  • hartzkampagne.de

    Höhe des Regelsatzes verfassungsmäßig

  • Judicialis

    SGB II § 1 Abs 1 S 1; ; SGB II § ... 6 Abs 1 S 1 Nr 2; ; SGB II F: 24.03.2006 § 7 Abs 3 Nr 4; ; SGB II § 7 Abs 6 Nr 2; ; SGB II § 9 Abs 2 S 1; ; SGB II § 9 Abs 2 S 3; ; SGB II § 11 Abs 1 S 1; ; SGB II F: 14.08.2005 § 11 Abs 1 S 3; ; SGB II F: 20.07.2006 § 19 S 1; ; SGB II F: 24.12.2003 § 19 S 1 Nr 1; ; SGB II § 20 Abs 1; ; SGB II § 20 Abs 2; ; SGB II § 20 Abs 3; ; SGB II § 20 Abs 4 S 2; ; SGB II § 22 Abs 1 S 1; ; SGB II § 22 Abs 1 S 2; ; SGB II § 24 Abs 2 Nr 2; ; SGB II § 41 Abs 1 S 4; ; SGB II § 44b Abs 2 S 2; ; SGB III § 59; ; SGB III §§ 59 ff; ; SGB III § 66 Abs 1 S 1; ; SGB X § 1 Abs 2; ; SGG § 70 Nr 1; ; SGG § 70 Nr 2; ; SGG § 70 Nr 3; ; SGG § 75 Abs 2 Alt 1; ; SGG § 166; ; GG Art 1 Abs 1; ; GG Art 3 Abs 1; ; GG Art 14 Abs 1; ; GG Art 20 Abs 1; ; GG Art 20 Abs 3; ; GG Art 28 Abs 2; ; GG Art 72 Abs 2; ; GG Art 74 Abs 1 Nr 7; ; GG Art 74 Abs 1 Nr 12; ; Alg II-V F: 22.08.2005 § 1 Abs 1 Nr 8; ; RSV; ; SGB XII § 12; ; SGB XII § 28 Abs 3 S 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit des Ersatzes der Arbeitslosenhilfe durch Arbeitslosengeld II und der Höhe der Regelleistungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Hartz-IV-Sätze sind nicht verfassungswidrig - mtl. Regelsatz von 345 Euro reicht zum Leben - Auch die Vorschriften zur Bedarfsgemeinschaft sind zulässig

  • 123recht.net (Pressemeldung, 23.11.2006)

    Wegfall von Arbeitslosenhilfe für ältere Arbeitnehmer

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 97, 265
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (632)Neu Zitiert selbst (40)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2006 - L 10 AS 1093/05

    Notwendige Beiladung im sozialgerichtlichen Verfahren, Vergütung der von einem

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Unter den gegebenen Umständen kann auch nicht angenommen werden, die Klägerin habe die ablehnende Entscheidung der Beklagten zugleich auch für ihren Ehemann anfechten wollen (vgl § 38 SGB II bzw § 73 Abs. 2 Satz 2 SGG; zur Auslegung von Verfahrenshandlungen und zur Bezeichnung von Beteiligten vgl Urteil des 7b. Senats des Bundessozialgerichts vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R; vgl auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. Mai 2006 - L 10 AS 1093/05 - veröffentlicht in juris, RdNr 16 ff).

    Soweit dem Begriff der Sicherung der "Mindestvoraussetzungen" die Forderung nach einem Schutz vor Existenznot im Sinne einer Sicherung der physiologischen Existenz des Bürgers zu entnehmen ist (vgl Martinez Soria JZ 2005, 644, 648 mwN), bestehen keine Bedenken, dass der Gesetzgeber des SGB II diese Forderung erfüllt, indem er die in den §§ 14 ff SGB II vorgesehenen Leistungen zur Verfügung stellt und darüber hinaus Regelungen zur Einbeziehung der Hilfebedürftigen in den Schutz der Sozialversicherung trifft (zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung - s §§ 5 Abs. 1 Nr. 2a, 251, 252 SGB V; §§ 20 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2a, 59 Abs. 1 Satz 1 SGB XI; vgl hierzu auch Urteil des LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. Mai 2006 - L 10 AS 1093/05 -, juris, RdNr 29; Mrozynski, Praxishandbuch zu SGB II und SGB XII, unter II.8 RdNr 102 ff).

    Bei der Vertretbarkeitsprüfung ist auch zu bedenken, dass die gegenwärtige Situation durch die Zunahme niedrig entlohnter Tätigkeiten und durch Einkommenseinbußen in breiten Bevölkerungskreisen geprägt ist, weshalb dem Gesichtspunkt des Lohnabstandsgebotes maßgebliche Bedeutung zukommen muss (so zutreffend LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. Mai 2006 - L 10 AS 1093/05 - juris, RdNr 31).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Keine Grundrechtsverletzung durch Beschränkung der Entgeltpunkte für die

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Vielmehr sind dem Gesetzgeber im Rahmen der Entscheidung, in welchem Umfang soziale Hilfe unter Berücksichtigung vorhandener Mittel und anderer gleichwertiger Staatsaufgaben gewährt werden kann, weite Gestaltungsmöglichkeiten eingeräumt (vgl BVerfGE 82, 60, 80 f = SozR 3-5870 § 10 Nr. 1; BVerfGE 98, 169, 204 = NJW 1998, 3337; O'Sullivan SGb 2005, 370).

    Der Senat kann jedoch offen lassen, inwieweit sich die oben genannten Maßstäbe nicht nur aus dem BSHG, sondern auch aus dem GG herleiten lassen (vgl BVerfGE 82, 60, 80; Rothkegel, SGb 2006, 74, 76; gegen die Übertragbarkeit der Rechtsprechung des BVerwG: LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. November 2005 - L 3 AS 3/05 -, Revision anhängig unter B 11b AS 5/06 R).

  • BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 2402/97

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Insoweit ergäbe sich bei diesem Prüfungsmaßstab hier nichts anderes, als wenn die angegriffenen Regelungen am Maßstab des Rechtsstaatsprinzips des Art. 20 Abs. 3 GG geprüft werden (vgl BVerfG SozR 3-4100 § 242q Nr. 2 S 10, 12 sowie BVerfG SozR 4-2600 § 237a Nr. 1 RdNr 24 ff).

    Jedenfalls ist einem Vertrauen betroffener Arbeitsloser nicht größeres Gewicht beizumessen als dem Gemeinwohlinteresse an der Änderung der Rechtslage (vgl BVerfG SozR 3-4100 § 242q Nr. 2 S 11).

  • BVerwG, 25.11.1993 - 5 C 8.90

    Grundfreibetrag

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Allerdings ist in der Rechtsprechung des BVerwG zur Sozialhilfe anerkannt, dass die staatliche Gewährleistungspflicht nicht nur auf die bloße Sicherung der körperlichen Existenz beschränkt ist, sondern auch die Gewährleistung eines "soziokulturellen Existenzminimums" sowie einen Schutz vor Stigmatisierung und sozialer Ausgrenzung umfasst (vgl BVerwGE 87, 212 = NJW 1991, 2304; BVerwGE 94, 326 = NVwZ 1994, 1214).

    Bereits die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte zur Sozialhilfe hat die Kontrolle für die Regelsatzfestsetzung durch Rechtsverordnung unter der Geltung des § 22 Abs. 2 Satz 1 BSHG auf die Prüfung beschränkt, ob die den Bedarf bestimmenden Faktoren auf ausreichenden Erfahrungswerten beruhen und ob die der Festsetzung zu Grunde liegenden Wertungen vertretbar sind (vgl BVerwGE 94, 326 = NVwZ 1994, 1214; BVerwGE 102, 366 = NVwZ 1998, 285).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 467/05

    Anspruch auf Zahlung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Grundsätzliche Einwände gegen die Festsetzung der Regelleistungen lassen sich aus diesem zeitlichen Ablauf jedoch nicht ableiten, da der Gesetzgeber bei der Ermittlung der - typisierten - Bedarfe wie schon bei der Sozialhilfe auf das Statistikmodell zurückgegriffen hat (vgl Martens SozSich 2006, 182, 184) und erkennbarer Bezugspunkt für die Bemessung der Regelleistung mit 345 EUR die Höhe der bis dahin geltenden Regelsätze (ca 297 EUR) zuzüglich eines an der damaligen Bewilligungspraxis bezüglich einmaliger Leistungen gemessenen Anteils in Höhe von ca 16 vH war (vgl hierzu ua LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 467/05 -, Revision anhängig unter B 11b AS 39/06 R; Brünner in LPK-SGB II § 20 Nr. 4; Berlit info also 2003, 195, 202; Bieback NZS 2005, 337, 338).

    Die Kostenersparnis bei gemeinsamer Haushaltsführung war schon der Grund für die gestaffelten Regelleistungen nach dem BSHG (s auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 467/05 -, Revision anhängig unter B 11b AS 37/06 R).

  • LSG Sachsen, 20.07.2006 - L 3 AS 3/05
    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Jedoch setzt ein Zuschlag nach Maßgabe des § 24 SGB II das Bestehen eines Anspruchs auf Alg II voraus; allein durch die Zuschlagsregelung kann also ein Anspruch auf Alg II nicht begründet werden (ebenso ua Rixen aaO § 24 RdNr 3; aA Sächsisches LSG, Urteil vom 20. Juli 2006 - L 3 AS 3/05 -, Revision anhängig unter B 11b AS 45/06 R, mwN; Brünner in Lehr- und Praxiskommentar zum SGB II , 2004, § 24 RdNr 6).

    Der Senat kann jedoch offen lassen, inwieweit sich die oben genannten Maßstäbe nicht nur aus dem BSHG, sondern auch aus dem GG herleiten lassen (vgl BVerfGE 82, 60, 80; Rothkegel, SGb 2006, 74, 76; gegen die Übertragbarkeit der Rechtsprechung des BVerwG: LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. November 2005 - L 3 AS 3/05 -, Revision anhängig unter B 11b AS 5/06 R).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Einkommen, Kindergeld als - dessen, an den es gezahlt wird; Kindergeld als

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Unter den gegebenen Umständen kann auch nicht angenommen werden, die Klägerin habe die ablehnende Entscheidung der Beklagten zugleich auch für ihren Ehemann anfechten wollen (vgl § 38 SGB II bzw § 73 Abs. 2 Satz 2 SGG; zur Auslegung von Verfahrenshandlungen und zur Bezeichnung von Beteiligten vgl Urteil des 7b. Senats des Bundessozialgerichts vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R; vgl auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. Mai 2006 - L 10 AS 1093/05 - veröffentlicht in juris, RdNr 16 ff).

    Der erkennende Senat schließt sich insoweit der Auffassung des 7b. Senats des BSG an (ua Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R -).

  • BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 37/06 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommensanrechnung -

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Die Kostenersparnis bei gemeinsamer Haushaltsführung war schon der Grund für die gestaffelten Regelleistungen nach dem BSHG (s auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 467/05 -, Revision anhängig unter B 11b AS 37/06 R).
  • BSG, 21.11.2002 - B 11 AL 1/02 R

    Umfang der Regelsatzleistung im Sozialhilferecht - Kinderspielzeug

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Denn die Alhi ist keine beitragsfinanzierte Leistung, sondern eine aus Steuermitteln finanzierte Fürsorgeleistung (vgl BSGE 85, 123, 130 = SozR 3-4100 § 136 Nr. 11 mwN; SozR 3-4300 § 427 Nr. 2 S 13; SozR 4-4300 § 434c Nr. 3 RdNr 16).
  • BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 39/06 R

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R
    Grundsätzliche Einwände gegen die Festsetzung der Regelleistungen lassen sich aus diesem zeitlichen Ablauf jedoch nicht ableiten, da der Gesetzgeber bei der Ermittlung der - typisierten - Bedarfe wie schon bei der Sozialhilfe auf das Statistikmodell zurückgegriffen hat (vgl Martens SozSich 2006, 182, 184) und erkennbarer Bezugspunkt für die Bemessung der Regelleistung mit 345 EUR die Höhe der bis dahin geltenden Regelsätze (ca 297 EUR) zuzüglich eines an der damaligen Bewilligungspraxis bezüglich einmaliger Leistungen gemessenen Anteils in Höhe von ca 16 vH war (vgl hierzu ua LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 467/05 -, Revision anhängig unter B 11b AS 39/06 R; Brünner in LPK-SGB II § 20 Nr. 4; Berlit info also 2003, 195, 202; Bieback NZS 2005, 337, 338).
  • BVerwG, 13.12.1990 - 5 C 17.88

    Berücksichtigung von Unterkunftskosten in der Bedarfsberechnung für die

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kürzung der Fremdrenten verfassungsgemäß, aber Übergangsregelung für rentennahe

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2006 - L 8 AS 307/05

    Steuerfreies Existenzminimum

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Arbeitslosenhilfe - Bemessungsentgelt - Nichtberücksichtigung von Einmalzahlungen

  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvL 9/00

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung -

  • BSG, 05.06.2003 - B 11 AL 67/02 R

    Berechnung - Anteilige Aufwendungen - Sozialhilferecht - Hilfebedürftiger -

  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 13/06 R

    Keine Neuberechnung der Anschluß-Arbeitslosenhilfe ab 1.1.1997

  • BVerfG, 03.07.2006 - 1 BvR 2383/04

    Einkommensanrechnung

  • BVerwG, 21.01.1988 - 5 C 68.85

    Arbeitslosengeld II - Beteiligtenfähigkeit der Arbeitsgemeinschaft -

  • BSG, 04.11.1999 - B 7 AL 76/98 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Bedarfsgemeinschaft -

  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Sozialhilferecht - Regelsatzfestsetzung, Festlegung der Regelsätze für

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2005 - L 14 B 48/05

    Verfassungsmäßigkeit des § 10a Abs. 2 Satz 2 erste Alternative VAHRG

  • BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 5/06 R

    Anrechnung von Kindergeld als Einkommen im Rahmen der Gewährung von Hilfe zum

  • BVerwG, 18.12.1996 - 5 C 47.95

    Kindererziehungszeiten

  • BVerfG, 16.11.1992 - 1 BvL 17/89

    Bedürftigkeitsprüfung bei der Arbeitslosenhilfe, Berechnung des Freibetrages,

  • BVerfG, 12.03.1996 - 1 BvR 609/90

    Zur beschleunigten Anhebung des Renteneintrittsalters von Frauen

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Staffelung bzw Höhe der Regelleistung - allein stehende

  • BSG, 15.12.1999 - B 11 AL 57/99 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Arbeitspflicht

  • BVerfG, 03.02.2004 - 1 BvR 2491/97

    Verfassungsmäßigkeit der Erklärung nach § 428 Abs. 1 SGB III

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 6/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende, Einkommensberücksichtigung, Zuflussprinzip,

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Schwangerschaftsabbruch II

  • BVerwG, 17.12.2003 - 5 C 25.02

    Keine Prozesskostenhilfe bei nur unbestimmt gestelltem Leistungsantrag

  • BVerfG, 01.07.1998 - 2 BvR 441/90
  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90
  • BSG, 27.01.2005 - B 7a/7 AL 34/04 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - keine

  • BSG, 25.05.2005 - B 11a/11 AL 73/04 R

    Anwendung des SGB III bei Arbeitslosenhilfeanspruch

  • BSG, 29.01.2001 - B 7 AL 16/00 R

    Verfassungsbeschwerde gegen zeitliche Begrenzung der Arbeitslosenhilfe nicht

  • BSG, 08.04.1992 - 6 RKa 24/90

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 45/06 R
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Das Sozialgericht wies die Klage unter anderem mit dem Hinweis auf das Urteil des Bundessozialgerichts vom 23. November 2006 (B 11b AS 1/06 R, BSGE 97, 265 ) ab, demzufolge die Regelleistung für Alleinstehende mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
  • SG Mainz, 18.04.2016 - S 3 AS 149/16

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Ob der Unterkunfts- und Heizungsbedarf richtigerweise nach Maßgabe der mietvertraglichen gesamtschuldnerischen Verpflichtung hälftig (je 225 Euro) zwischen dem Kläger zu 1 und der Klägerin zu 2 (so SG Mainz, Vorlagebeschluss vom 12.12.2014 - S 3 AS 130/14 - Rn. 289 ff.) oder nach dem Kopfteilprinzip zu je einem Drittel (je 150 Euro) zwischen allen Bedarfsgemeinschaftsmitgliedern aufzuteilen ist (so z.B. BSG, Urteil vom 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R - Rn. 28 f.; BSG, Urteil vom 31.10.2007 - B 14/11b AS 7/07 R - Rn. 19; BSG, Urteil vom 23.05.2013 - B 4 AS 67/12 R - Rn. 19), spielt für die Entscheidungserheblichkeit der Vorlagefragen keine Rolle, weil sich der Gesamtbedarf hierdurch nicht ändert.
  • BSG, 25.04.2018 - B 14 AS 14/17 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II

    Hintergrund dieses Kopfteilprinzips sind Gründe der Verwaltungsvereinfachung sowie die Überlegung, dass die gemeinsame Nutzung einer Wohnung durch mehrere Personen deren Unterkunftsbedarf insgesamt abdeckt und in aller Regel eine an der unterschiedlichen Intensität der Nutzung ausgerichtete Aufteilung der Aufwendungen für die Erfüllung des Grundbedürfnisses Wohnen nicht zulässt (stRspr seit BSG vom 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R - BSGE 97, 265 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 3, RdNr 28 f; vgl zuletzt BSG vom 14.2.2018 - B 14 AS 17/17 R - vorgesehen für BSGE und SozR 4-4200 § 22, RdNr 13 ff) .
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht