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   BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B   

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BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B (https://dejure.org/2007,26248)
BSG, Entscheidung vom 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B (https://dejure.org/2007,26248)
BSG, Entscheidung vom 12. Januar 2007 - B 12 R 14/06 B (https://dejure.org/2007,26248)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1; SGB VI § 2 S. 1 Nr. 2
    Versicherungspflicht selbstständig tätiger Physiotherapeuten in der gesetzlichen Rentenversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 30.01.1997 - 12 RK 31/96

    Versicherungspflichtig selbständig tätiger Krankengymnasten nach § 2 Nr. 2 SGB VI

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Die Klägerin legt in diesem Zusammenhang dar, dass der Senat bei seinem Vergleich beider Berufsbilder in dem Urteil vom 30. Januar 1997 ( 12 RK 31/96, SozR 3-2600 § 2 Nr. 2 S 9) "von falschen Voraussetzungen ausgegangen" sei.

    Der erkennende Senat hat in derselben Entscheidung indessen auch betont, dass von der rentenversicherungsrechtlichen Behandlung anderer Leistungserbringer auf das Nichtbestehen einer Versicherungspflicht bei dem seinerzeitigen Kläger nicht geschlossen werden könne (SozR 3-2600 § 2 Nr. 2 S 9).

  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Die Begründung darf sich auch insofern nicht auf eine bloße Berufung auf Normen des Grundgesetzes ( GG ) beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des BSG darlegen, woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergibt (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 11).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 11.11.2003 - B 12 RA 2/03 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - selbständig tätiger Physiotherapeut -

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Mit diesen Ausführungen hat die Klägerin nicht in der erforderlichen Weise dargetan, warum die von ihr aufgeworfene Frage nach dem oben genannten Urteil des Senats, auf das in späteren Entscheidungen verwiesen wird (Urteil vom 11. November 2003, B 12 RA 2/03 R, Die Beiträge Beilage 2004, 306; vgl ferner Urteil vom 23. November 2005, B 12 RA 13/04 R, SozR 4-2600 § 231 Nr. 2 RdNr 13) klärungsbedürftig geblieben oder erneut klärungsbedürftig geworden ist.
  • BSG, 23.11.2005 - B 12 RA 13/04 R

    Rentenversicherung - Selbstständiger - Befreiung nach § 231 Abs 6 SGB VI -

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Mit diesen Ausführungen hat die Klägerin nicht in der erforderlichen Weise dargetan, warum die von ihr aufgeworfene Frage nach dem oben genannten Urteil des Senats, auf das in späteren Entscheidungen verwiesen wird (Urteil vom 11. November 2003, B 12 RA 2/03 R, Die Beiträge Beilage 2004, 306; vgl ferner Urteil vom 23. November 2005, B 12 RA 13/04 R, SozR 4-2600 § 231 Nr. 2 RdNr 13) klärungsbedürftig geblieben oder erneut klärungsbedürftig geworden ist.
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerfG, 24.10.2000 - 1 BvR 1412/99

    Keine Verletzung von GG Art 19 Abs 4 durch Zurückweisung einer

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre nicht ohne Weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtsfrage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 31).
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 12.01.2007 - B 12 R 14/06 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 23.07.2015 - B 5 RE 17/14 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - selbstständig tätiger Logopäde -

    Ebenso wenig ergebe sich zu Gunsten der Rechtsauffassung des SG etwas aus den Entscheidungen des BSG vom 11.11.2003 (B 12 RA 2/03 R - Juris) und vom 12.1.2007 (B 12 R 14/06 B - Juris) .
  • BVerfG, 25.04.2016 - 1 BvR 1147/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde betreffend die Versicherungspflicht einer

    Dem liegt insbesondere der Gedanke zugrunde, dass der Personenkreis der in der Krankenpflege tätigen Masseure, medizinischen Bademeister und Krankengymnasten wegen ihrer gleichen sozialen Schutzbedürftigkeit nicht grundsätzlich anders zu behandeln sei, als die übrigen in der Krankenpflege tätigen Personen (vgl. grundlegend BSG, Urteil vom 30. Juni 1964 - 3 RK 40/59 -, juris, Rn. 12 ff.; nachfolgend Urteil vom 30. Januar 1997 - 12 RK 31/96 -, juris, Rn. 11 ff.; fortgeführt mit Beschluss vom 12. Januar 2007 - B 12 R 14/06 B -, juris, Rn. 8 und Urteil vom 23. Juli 2015 - B 5 RE 17/14 R -, juris, Rn. 27).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.04.2013 - L 22 R 1149/11

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - selbständiger Ergotherapeut -

    Ihre neue Rechtsauffassung stütze sich insbesondere auf die Ausführungen, die das BSG im Urteil vom 11. November 2003 - B 12 RA 2/03 R und im Beschluss vom 12. Januar 2007 - B 12 R 14/06 B zu der Frage gemacht habe, ob so genannte Heilmittelerbringer selbst Heilkunde ausübten.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2011 - L 1 R 393/08
    - BSG, Urteil vom 9. Dezember 1982, 12 RK 21/82, vorgehend: LSG Niedersachsen, Urteil vom 22. Januar 1982, L 1 AN 99/81, - BSG, Beschluss vom 22. Februar 1996, 12 BK 35/95, vorgehend: LSG Niedersachsen, Urteil vom 22. Juni 1995, L 1 AN 84/94, - BSG, Urteil vom 30. Januar 1997, 12 RK 31/96, - BSG, Urteil vom 11. November 2003, B 12 RA 2/03 R, - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Juni 2006, L 12 R 4151/05, - BSG, Beschluss vom 12. Januar 2007, B 12 R 14/06 B, - SG Kassel, Urteil vom 27. April 2010, S 6 R 98/07.

    Das BSG hat daher in mehreren Entscheidungen die jeweiligen Berufsgesetze als Auslegungsmaßstab zu Grunde gelegt (s etwa: BSG vom 30. Januar 1997, aaO, Rn 11 - 13; BSG vom 11. November 2003, aaO, Rn 13 ff; BSG vom 12. Januar 2007, aaO, Rn 8, 9).

  • LSG Hamburg, 15.05.2012 - L 3 R 32/11
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteile vom 11. November 2003, B 12 RA 2/03; 12. Januar 2007, B 12 R 14/06 B; 22. Juni 2005, B 12 RA 6/04 R und 10. Mai 2006, B 12 RA 2/05 R; bestätigt vom Bundesverfassungsgericht in der Entscheidung vom 25. Mai 2007, 1 BvR 1045/07) unterlägen selbstständig tätige Physiotherapeuten der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung.

    Denn - eine sachlich nicht gerechtfertigte und damit unzulässige Ungleichbehandlung von Physiotherapeuten und Logopäden bei der Feststellung der Versicherungspflicht, wovon das Sozialgericht ausgeht und welche der Senat hier offen lässt, unterstellt - wäre damit die Frage noch nicht beantwortet, ob mit Blick auf die aus der Versicherungspflicht ebenfalls folgenden Vorteile eine erforderliche Gleichbehandlung im Bejahen oder Verneinen einer Versicherungspflicht bestehen müsste (so auch Bundessozialgericht im Beschluss vom 12. Januar 2007, B 12 R 14/06 B).

  • LSG Schleswig-Holstein, 27.05.2013 - L 1 R 29/11

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - selbständig tätiger Physiotherapeut -

    Eine am Maßstab des allgemeinen Gleichheitssatzes gebotene Gleichstellung selbständiger Physiotherapeuten mit versicherungsfreien Leistungserbringern muss nicht zwingend darin bestehen, selbständige Physiotherapeuten von der Rentenversicherungspflicht auszunehmen, sondern kann auch darin bestehen, bisher versicherungsfreie Leistungserbringer in die Rentenversicherungspflicht einzubeziehen (so auch BSG, Beschluss vom 12. Januar 2007 im Rahmen einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Frage, ob eine unterschiedliche Bewertung der Versicherungspflicht von Logopäden und Physiotherapeuten in der gesetzlichen Rentenversicherung gemäß § 2 Nr. 2 SGB VI unter Berücksichtigung von Artikel 3 GG mit dem Grundgesetz vereinbar ist - B 12 R 14/06 B -, zitiert nach juris).
  • SG Kassel, 27.02.2013 - S 6 R 271/10

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht von selbstständigen Ökotrophologen;

    Weiterhin werde hinsichtlich der Frage der Gleichbehandlung mit Logopäden auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 12.01.2007 Bezug genommen (12 R 14/06 B).
  • BSG, 28.09.2011 - B 12 KR 9/11 B
    Hieran hat das BSG ua im Urteil vom 4.6.1998 (SozR 3-2600 § 2 Nr. 3 S 12 f) auch mit einem Hinweis auf Entscheidungen zur Rentenversicherungspflicht von Krankengymnasten (SozR 3-2600 § 2 Nr. 1 und Nr. 2; zur Versicherungspflicht selbstständiger Physiotherapeuten vgl auch BSG Beschluss vom 12.1.2007 - B 12 R 14/06 B - mit nachgehendem Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 25.5.2007 - 1 BvR 1045/07) ausdrücklich festgehalten.
  • LSG Hamburg, 18.09.2007 - L 3 R 129/05

    Bestehen einer Rentenversicherungspflicht bei einer selbstständigen Tätigkeit als

    Inzwischen ist auch eine Nichtzulassungsbeschwerde zu dieser Rechtsfrage mit Beschluss des Bundessozialgerichts vom 12. Januar 2007 (B 12 R 14/06 B, Juris) zurückgewiesen und die dagegen gerichtete Verfassungsbeschwerde vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen worden (25. Mai 2007, 1 BvR 1045/07, nicht veröffentlicht).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2019 - L 2 R 468/17
    Dem liegt insbesondere der Gedanke zugrunde, dass der Personenkreis der in der Krankenpflege tätigen Masseure, medizinischen Bademeister und Krankengymnasten wegen ihrer gleichen sozialen Schutzbedürftigkeit nicht grundsätzlich anders zu behandeln sei, als die übrigen in der Krankenpflege tätigen Personen (vgl. grundlegend BSG, Urteil vom 30. Juni 1964 - 3 RK 40/59 -, juris, Rn. 12 ff.; nachfolgend Urteil vom 30. Januar 1997 - 12 RK 31/96 -, juris, Rn. 11 ff.; fortgeführt mit Beschluss vom 12. Januar 2007 - B 12 R 14/06 B -, juris, Rn. 8 und Urteil vom 23. Juli 2015 - B 5 RE 17/14 R -, juris, Rn. 27).
  • SG Oldenburg, 10.07.2007 - S 5 R 109/06
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