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   BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B   

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BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B (https://dejure.org/2013,12451)
BSG, Entscheidung vom 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B (https://dejure.org/2013,12451)
BSG, Entscheidung vom 02. April 2013 - B 12 R 32/12 B (https://dejure.org/2013,12451)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Hierfür hätte sich die Klägerin im Einzelnen auf das von ihr zitierte Urteil des BSG vom 25.1.2006 (B 12 KR 30/04 R - Die Beiträge Beilage 2006, 149 ff) eingehen und detailliert darlegen müssen, dass sich die von ihr umschriebene Fragestellung auf der Grundlage der in dieser Entscheidung aufgestellten Rechtssätze nicht hinreichend sicher beantworten lässt.

    8 2. Daneben beruft sich die Klägerin auf ein vermeintliches Abweichen des LSG von der Rechtsprechung des BSG (Urteile vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - Die Beiträge Beilage 2006, 149 ff und vom 24.1.2007 - B 12 KR 31/06 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 7), also auf den Zulassungsgrund der Divergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG).

  • BSG, 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - stiller Gesellschafter einer

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    8 2. Daneben beruft sich die Klägerin auf ein vermeintliches Abweichen des LSG von der Rechtsprechung des BSG (Urteile vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - Die Beiträge Beilage 2006, 149 ff und vom 24.1.2007 - B 12 KR 31/06 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 7), also auf den Zulassungsgrund der Divergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG).

    9 Es kann dahinstehen, ob die Klägerin mit den Zitaten (S 7 und S 8 f der Begründung) aus den Urteilen des BSG vom 25.1.2006 und 24.1.2007 (aaO) solche, hierin enthaltene Rechtssätze des BSG benannt hat.

  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Die Beschwerdebegründung muss deshalb aufzeigen, welcher abstrakte Rechtssatz in einem höchstrichterlichen Urteil enthalten ist und welcher in der Entscheidung des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht, und darlegen, dass die Entscheidung hierauf beruhen kann (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 26).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Die Beschwerdebegründung muss deshalb aufzeigen, welcher abstrakte Rechtssatz in einem höchstrichterlichen Urteil enthalten ist und welcher in der Entscheidung des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht, und darlegen, dass die Entscheidung hierauf beruhen kann (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 26).
  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 11/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - keine

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Anhaltspunkte für eine konkrete Bemessung des Streitwerts nach dem Interesse der Klägerin an einer Entscheidung liegen nicht vor (vgl für andere Streitigkeiten in Verfahren über Feststellungen nach § 7a SGB IV zB BSG Urteil vom 11.3.2009 - B 12 R 11/07 R - Juris RdNr 30, insoweit bei BSGE 103, 17 = SozR 4-2400 § 7a Nr. 2 nicht abgedruckt; BSG Urteil vom 4.6.2009 - B 12 R 6/08 R - Juris RdNr 37).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre nicht ohne Weiteres zu beantworten ist, und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtsfrage im allgemeinen Interesse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 04.06.2009 - B 12 R 6/08 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - hinreichende

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Anhaltspunkte für eine konkrete Bemessung des Streitwerts nach dem Interesse der Klägerin an einer Entscheidung liegen nicht vor (vgl für andere Streitigkeiten in Verfahren über Feststellungen nach § 7a SGB IV zB BSG Urteil vom 11.3.2009 - B 12 R 11/07 R - Juris RdNr 30, insoweit bei BSGE 103, 17 = SozR 4-2400 § 7a Nr. 2 nicht abgedruckt; BSG Urteil vom 4.6.2009 - B 12 R 6/08 R - Juris RdNr 37).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 02.04.2013 - B 12 R 32/12 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2019 - L 8 BA 129/19

    Unbegründetheit der Beschwerde gegen die Anordnung der aufschiebenden Wirkung der

    Da Stimmbindungsvereinbarungen stets der Kündbarkeit unterliegen und das generelle Kündigungsrecht nach § 314 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auch nicht abdingbar ist (Weth in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 314 BGB, Rn. 44; Böttcher in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 314 BGB, Rn. 3; vgl. zu Stimmbindungen: BSG, Urteile v. 11.11.2015, B 12 R 2/14 R [widerrufliche Stimmrechtsvollmacht], B 12 KR 13/14 R [Stimmbindungsvereinbarung] und B 12 KR 10/14 R [Vetorecht im Anstellungsvertrag], jeweils juris; BSG, Beschluss v. 31.3.2014, B 12 KR 53/13 B; BSG, Beschluss v. 2.4.2013, B 12 R 32/12 B; Senat, Urteil v. 3.9.2014, L 8 R 55/13, jeweils juris), sind sie mit Blick auf die Gebote der Klarheit und Vorhersehbarkeit sozialversicherungs- und beitragsrechtlicher Tatbestände nicht geeignet, die im Gesellschaftsvertrag angelegte Rechtsmacht statusrelevant zu verändern.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.01.2018 - L 8 R 985/17

    Beitragspflicht zur Sozialversicherung

    Denn grundsätzlich ist das generelle Kündigungsrecht nach § 314 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) nicht abdingbar (Weth in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 314 BGB, Rn. 44; Böttcher in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 314 BGB, Rn. 3; vgl. zu Stimmbindungen: BSG, Urteile v. 11.11.2015, B 12 R 2/14 R [widerrufliche Stimmrechtsvollmacht], B 12 KR 13/14 R [Stimmbindungsvereinbarung] und B 12 KR 10/14 R [Vetorecht im Anstellungsvertrag], jeweils juris; BSG, Beschluss v. 31.3.2014, B 12 KR 53/13 B; BSG, Beschluss v. 2.4.2013, B 12 R 32/12 B; Senat, Urteil v. 3.9.2014, L 8 R 55/13, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2016 - L 8 R 880/15

    Sozialversicherungsbeitragspflicht; Betriebsprüfung;

    Diese nur partielle Sperrminorität versetzte die Beigeladene zu 2) hingegen weiterhin gerade nicht in die Lage, im Bedarfsfall "jederzeit" unliebsame Weisungen zu verhindern (BSG, Urteil v. 25.1.2006, B 12 KR 30/04 R, Rn. 23; BSG, Urteile v. 11.11.2015, B 12 R 2/14 R, Rdnr. 39 [widerrufliche Stimmrechtsvollmacht], B 12 KR 13/14 R Rdnr. 28f. [Stimmbindungsvereinbarung] und B 12 KR 10/14 R, Rdnr. 27ff. [Vetorecht im Anstellungsvertrag]; BSG, Beschluss v. 31.3.2014, B 12 KR 53/13 B; BSG, Beschluss v. 2.4.2013, B 12 R 32/12 B; Senat, Urteil v. 3.9.2014, L 8 R 55/13, juris; BSG, Urteil v. 24.9.1992, 7 RAr 12/92; BSG SozR 3-4100 § 168 Nr. 8 S. 16; BSG, Urteil v. 29.8.2012, B 12 R 14/10 R; Senat, Urteil v. 27.8.2014, L 8 R 337/13, jeweils juris).
  • LSG Bayern, 09.02.2015 - L 16 R 278/14

    Streitwertbeschwerde

    Sie sehe sich insoweit in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (zuletzt: Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 05.06.2009, B 12 R 6/08 R, vom 05.03.2010, B 12 R 8/09 R und vom 02.04.2013, B 12 R 32/12 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.09.2016 - L 12 R 308/12
    Anders als die RWBestV 2010 sehen die Vorschriften zur Rentenanpassung 2011 sogar eine (wenn auch geringfügige) Rentenerhöhung vor (vgl. zur Rentenanpassung im Jahre 2011 bereits Urteil des Senates vom 17.12.2012 - L 12 R 32/12 -).
  • SG Detmold, 22.03.2021 - S 28 BA 11/21
    Da eine wie hier lediglich schuldrechtliche Stimmbindungsvereinbarung stets der Kündbarkeit unterliegt und das generelle Kündigungsrecht nach § 314 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auch nicht abdingbar ist (Weth in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 314 BGB, Rn. 44; Böttcher in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 314 BGB, Rn. 3; vgl. zu Stimmbindungen: BSG, Urteile v. 11.11.2015, B 12 R 2/14 R [widerrufliche Stimmrechtsvollmacht], B 12 KR 13/14 R [Stimmbindungsvereinbarung] und B 12 KR 10/14 R [Vetorecht im Anstellungsvertrag], jeweils juris; BSG, Beschluss v. 31.03.2014, B 12 KR 53/13 B; BSG, Beschluss vom 02.04.2013, B 12 R 32/12 B; Senat, Urteil v. 03.09.2014, L 8 R 55/13, jeweils juris), ist sie mit Blick auf die Gebote der Klarheit und Vorhersehbarkeit sozialversicherungs- und beitragsrechtlicher Tatbestände nicht geeignet, die im Gesellschaftsvertrag angelegte Rechtsmacht statusrelevant zu verändern (Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. August 2019 - L 8 BA 129/19 B ER -, Rn. 22, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.08.2015 - L 12 R 197/14
    Im Anschluss daran haben die Instanzgerichte einheitlich zuletzt auch das (gänzliche) Unterbleiben einer Rentenerhöhung ("Nullrunde") zum 1.7.2010 (RWBestV 2010 v. 22.6.2010, BGBl. I, 816) als vereinbar mit den Grundrechten der Rentenbezieher und dem sonstigen Verfassungsrecht bewertet (vgl. u.a. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 18.5.2011 - L 2 KN 8/11; Urteil vom 17.12.2012 - L 12 R 32/12; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 31.10.2011 - L 4 R 407/11; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15.11.2011 - L 11 R 267/11; LSG Hamburg, Urteil vom 19.10.2011 - L 2 R 3/11, jeweils m.w.N.).
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