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   BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B   

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https://dejure.org/2005,25778
BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B (https://dejure.org/2005,25778)
BSG, Entscheidung vom 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B (https://dejure.org/2005,25778)
BSG, Entscheidung vom 31. März 2005 - B 12 RJ 5/04 B (https://dejure.org/2005,25778)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre nicht ohne weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im allgemeinen Interesse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BFH, 26.02.2002 - X R 4/00

    Postulationsfähigkeit des Behördenvertreters; Wohneigentumsförderung nach § 10 e

    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Diese Rechtsprechung des BSG stimmt mit der Rechtsprechung sowohl des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) als auch des Bundesfinanzhofs (BFH) zu vergleichbaren Vorschriften in der Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO ) und der Finanzgerichtsordnung überein (vgl BVerwG, Beschluss vom 16. März 1993, Az.: 4 B 253/92 = DVBl 1993, 884 = Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 80 und BFH, Urteil vom 26. Februar 2002, Az.: X R 4/00 = BFH/NV 2002, 1140 mwN).
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 22.04.1994 - 14/14b BEg 7/93
    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Dies hat das Bundessozialgericht (BSG) bereits mehrfach entschieden (Beschluss vom 22. April 1994, Az.: 14/14b BEg 7/93 = JURIS Nr KSRE 046041106 und Beschluss vom 27. Mai 1998, Az.: B 13 RJ 177/97 B = JURIS Nr KSRE 026161508).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerwG, 16.03.1993 - 4 B 253.92

    Ersetzung eines Wohnhaus durch einen Neubau in einem unbeplanten Innenbereich -

    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Diese Rechtsprechung des BSG stimmt mit der Rechtsprechung sowohl des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) als auch des Bundesfinanzhofs (BFH) zu vergleichbaren Vorschriften in der Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO ) und der Finanzgerichtsordnung überein (vgl BVerwG, Beschluss vom 16. März 1993, Az.: 4 B 253/92 = DVBl 1993, 884 = Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 80 und BFH, Urteil vom 26. Februar 2002, Az.: X R 4/00 = BFH/NV 2002, 1140 mwN).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 27.05.1998 - B 13 RJ 177/97 B

    Wirksame Prozeßhandlungen von Behörden im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Dies hat das Bundessozialgericht (BSG) bereits mehrfach entschieden (Beschluss vom 22. April 1994, Az.: 14/14b BEg 7/93 = JURIS Nr KSRE 046041106 und Beschluss vom 27. Mai 1998, Az.: B 13 RJ 177/97 B = JURIS Nr KSRE 026161508).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 31.03.2005 - B 12 RJ 5/04 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BGH, 23.10.2013 - XII ZB 570/12

    Übergang von Kindesunterhaltsansprüchen auf den Träger der Grundsicherung für

    Allein der damit verbundene Hinweis auf das Bestehen eines behördeninternen Weisungsverhältnisses rechtfertigt indessen nicht die Schlussfolgerung, dass die betreffenden Bediensteten nur als Erklärungsbote handeln und die erforderliche fachliche und rechtliche Verantwortung für den Inhalt eines von ihnen unterzeichneten Schriftsatzes gegenüber dem Gericht nicht übernehmen wollen (vgl. BVerwG NVwZ 1994, 266 zu § 67 VwGO; BSG Beschluss vom 31. März 2005 - B 12 RJ 5/04 B - juris Rn. 5 zu § 71 SGG mwN; Zöller/Greger ZPO 29. Aufl. § 130 Rn. 14).
  • BSG, 04.11.2010 - B 13 R 283/10 B
    Denn nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung ist es für die Wirksamkeit von schriftlichen Erklärungen einer juristischen Person des öffentlichen Rechts unerheblich, ob der für sie Handelnde seiner Unterschrift einen Zusatz wie "in Vertretung" oder "im Auftrag" hinzufügt oder nicht (BVerwG Beschluss vom 16.3.1993 - 4 B 253/92 - NVwZ 1994, 266, 267; BSG Beschluss vom 22.4.1994 - 14/14b BEg 7/93 - Juris RdNr 4; Senatsbeschluss vom 27.5.1998 - B 13 RJ 177/97 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 31.3.2005 - B 12 RJ 5/04 B - Juris RdNr 9).
  • LSG Bayern, 22.05.2007 - L 18 R 435/06

    Anspruch eines türkischen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in der Türkei auf

    Im anschließenden Klageverfahren (S 12 RJ 5/04) vor dem Sozialgericht (SG) Bayreuth lehnte das SG die Klage mit Urteil vom 24.06.2004 ab.
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