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   BSG, 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B   

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https://dejure.org/2012,40763
BSG, 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B (https://dejure.org/2012,40763)
BSG, Entscheidung vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B (https://dejure.org/2012,40763)
BSG, Entscheidung vom 19. November 2012 - B 13 R 209/12 B (https://dejure.org/2012,40763)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Begründungspflicht einer Entscheidung

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Begründungspflicht einer Entscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 26.05.2011 - B 11 AL 145/10 B

    Revisionszulassung - Verfahrensmangel - mangelnde Begründung des Urteils

    Auszug aus BSG, 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B
    Der Vorwurf einer unzureichenden Begründung (zur erforderlichen Begründungsintensität s zB Senatsbeschluss vom 24.2.2010 - B 13 R 547/09 B - Juris RdNr 10; BSG vom 26.5.2011 - B 11 AL 145/10 B - Juris RdNr 3) ist aber von vornherein nicht schlüssig dargetan, wenn ersichtlich nur ein Bruchteil der Begründung des LSG wiedergegeben und auf dieser Grundlage dann behauptet wird, dass diese Begründung mangelhaft sei.
  • BSG, 28.08.1991 - 7 BAr 50/91

    Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BSG, 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B
    Das BSG muss sich allein anhand der Beschwerdebegründung ein Urteil darüber bilden können, ob ein die Revisionsinstanz eröffnender Verfahrensmangel in Betracht kommt (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 4 S 4 mwN) .
  • BSG, 24.02.2010 - B 13 R 547/09 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Begründungspflicht einer

    Auszug aus BSG, 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B
    Der Vorwurf einer unzureichenden Begründung (zur erforderlichen Begründungsintensität s zB Senatsbeschluss vom 24.2.2010 - B 13 R 547/09 B - Juris RdNr 10; BSG vom 26.5.2011 - B 11 AL 145/10 B - Juris RdNr 3) ist aber von vornherein nicht schlüssig dargetan, wenn ersichtlich nur ein Bruchteil der Begründung des LSG wiedergegeben und auf dieser Grundlage dann behauptet wird, dass diese Begründung mangelhaft sei.
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B
    Wird die Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensmangels begehrt, so müssen in der Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde die tatsächlichen Umstände, aus denen sich eine Verletzung von Verfahrensvorschriften ergeben soll, substantiiert dargetan und es muss darüber hinaus dargestellt werden, inwiefern die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4, Nr. 21 RdNr 4 - jeweils mwN; Krasney in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, Kap IX RdNr 202 ff) .
  • BSG, 19.08.1997 - 13 RJ 1/94

    Summierung ungewöhnlicher Leistungseinschränkungen oder eine schwere spezifische

    Auszug aus BSG, 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B
    Nichts anderes ergibt sich aus der von der Klägerin angeführten Senatsentscheidung vom 19.8.1997 (BSGE 81, 15, 19 = SozR 3-2200 § 1247 Nr. 23 S 70) .
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RE 28/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Anforderungen an eine

    Die Klägerin übersieht, dass sie die Erwägungen des Berufungsurteils vollständig wiedergeben muss, damit der Senat beurteilen kann, ob die Erwägensrüge berechtigt ist (vgl BSG Beschlüsse vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B - Juris RdNr 8 und vom 23.8.2016 - B 13 R 154/16 B - Juris RdNr 13) .

    Skizziert die Beschwerdebegründung die Entscheidungsgründe des Berufungsurteils somit allenfalls bruchstückhaft, kann auf dieser Grundlage ein Verstoß gegen die aus § 128 Abs. 1 S 2 iVm § 136 Abs. 1 Nr. 6 SGG folgende Pflicht, im Urteil die Gründe anzugeben, die für die richterliche Überzeugung leitend gewesen sind, von vornherein nicht schlüssig aufgezeigt werden (zur erforderlichen Begründungsintensität vgl Senatsbeschluss vom 27.1.2015 - B 5 R 358/15 B - BeckRS 2016, 67886 RdNr 14 sowie BSG Beschlüsse vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B - Juris RdNr 8; vom 26.5.2011 - B 11 AL 145/10 B - Juris RdNr 3 und vom 24.2.2010 - B 13 R 547/09 B - Juris RdNr 10) .

  • BSG, 11.11.2014 - B 13 R 324/14 B
    Zur ordnungsgemäßen Bezeichnung des Verfahrensmangels einer unzureichenden Urteilsbegründung ist es deshalb erforderlich, die einschlägigen Entscheidungsgründe des Berufungsgerichts vollständig wiederzugeben (Senatsbeschluss vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B - Juris RdNr 8) und zudem konkret aufzuzeigen, weshalb die ausdrückliche Erörterung dort nicht behandelter Fragen mit Rücksicht auf das rechtliche Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG, § 128 Abs. 1 S 2 SGG) geboten war (vgl BSG Beschluss vom 23.2.2010 - B 11 AL 121/09 B - Juris RdNr 2 mwN; s hierzu auch BSG Beschluss vom 7.2.2013 - B 1 KR 68/12 B - Juris RdNr 5).

    Eine schlüssige Rüge des Verfahrensfehlers unzureichender Entscheidungsgründe ist so nicht möglich (vgl Senatsbeschluss vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B - Juris RdNr 8).

  • BSG, 27.01.2016 - B 5 R 358/15 B
    Gibt die Beschwerdebegründung die Entscheidungsgründe des Berufungsurteils somit allenfalls bruchstückhaft wieder, kann auf dieser Grundlage ein unzureichender "Begründungsaufwand" (Gliederungspunkt B. IV.) und damit ein Verstoß gegen die aus § 128 Abs. 1 S 2 iVm § 136 Abs. 1 Nr. 6 SGG folgende Begründungspflicht von vornherein nicht schlüssig aufgezeigt werden (zur erforderlichen Begründungsintensität vgl nur BSG Beschlüsse vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B - Juris RdNr 8, vom 26.5.2011 - B 11 AL 145/10 B - Juris RdNr 3 und vom 24.2.2010 - B 13 R 547/09 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 23.08.2016 - B 13 R 154/16 B

    Darlegung der Entscheidungserheblichkeit eines gerügten Gleichheitsverstoßes in

    Hierzu bedarf es jedenfalls auch der vollständigen Wiedergabe der im LSG-Urteil tatsächlich angeführten Erwägungen (vgl BSG Beschluss vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B - Juris RdNr 8) .
  • BSG, 24.08.2018 - B 13 R 174/18 B

    Rente wegen Erwerbsminderung

    Allein die Behauptung der Klägerin, eine Befassung mit den Attesten sei nicht erfolgt, und die erkennbar nur einen Bruchteil der Begründung des LSG wiedergebenden Ausführungen der Beschwerdebegründung (vgl BSG Beschluss vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B - Juris RdNr 8) versetzt den Senat nicht in die Lage zu beurteilen, ob die Erwägensrüge berechtigt sein könnte.
  • BSG, 06.02.2014 - B 5 RE 6/14 B
    Um einen solchen Verfahrensmangel ordnungsgemäß zu bezeichnen, genügt es jedoch keinesfalls, in der Beschwerdeschrift bestenfalls Bruchstücke der Urteilsbegründung wiederzugeben und auf dieser Grundlage zu behaupten, die Begründung des LSG sei mangelhaft (BSG Beschlüsse vom 19.11.2012 - B 13 R 209/12 B - Juris RdNr 8, vom 24.2.2010 - B 13 R 547/09 B - Juris RdNr 10 und vom 26.5.2011 - B 11 AL 145/10 B - Juris RdNr 3).
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