Rechtsprechung
   BSG, 27.06.2018 - B 14 AS 44/17 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,20000
BSG, 27.06.2018 - B 14 AS 44/17 R (https://dejure.org/2018,20000)
BSG, Entscheidung vom 27.06.2018 - B 14 AS 44/17 R (https://dejure.org/2018,20000)
BSG, Entscheidung vom 27. Juni 2018 - B 14 AS 44/17 R (https://dejure.org/2018,20000)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,20000) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Minderung von Alg II; Rüge einer Verletzung materiellen Rechts; Erkennbare Durchdringung des Prozessstoffes durch den Prozessbevollmächtigten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2
    Minderung von Alg II

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 18.06.2002 - B 2 U 34/01 R

    Revisionsbegründung bei mehreren, voneinander unabhängigen selbständig tragenden

    Auszug aus BSG, 27.06.2018 - B 14 AS 44/17 R
    Dazu muss der Vortrag nach der ständigen Rechtsprechung des BSG die Prüfung und Durcharbeitung des Prozessstoffes durch den zugelassenen Prozessbevollmächtigten erkennen lassen (vgl nur: BSG SozR 3-1500 § 164 Nr. 12 S 22; BSG SozR 4-1500 § 164 Nr. 3 RdNr 9 f - jeweils mwN); diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (dazu bereits BVerfG SozR 1500 § 164 Nr. 17 S 29).
  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 16/06 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Bezugnahme auf anderen

    Auszug aus BSG, 27.06.2018 - B 14 AS 44/17 R
    Dazu muss der Vortrag nach der ständigen Rechtsprechung des BSG die Prüfung und Durcharbeitung des Prozessstoffes durch den zugelassenen Prozessbevollmächtigten erkennen lassen (vgl nur: BSG SozR 3-1500 § 164 Nr. 12 S 22; BSG SozR 4-1500 § 164 Nr. 3 RdNr 9 f - jeweils mwN); diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (dazu bereits BVerfG SozR 1500 § 164 Nr. 17 S 29).
  • BSG, 05.08.2002 - B 11 AL 137/02 B

    Versäumnis der Beschwerdebegründungsfrist im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 27.06.2018 - B 14 AS 44/17 R
    Etwas anderes könnte nur gelten, wenn der Auftrag ihres Prozessbevollmächtigten auf die Einlegung der Revision beschränkt war, was dem Revisionsschriftsatz vom 23.11.2017 indes nicht zu entnehmen ist, weshalb die gesetzlichen Anforderungen für die Revisionsbegründung zu wahren waren (vgl BSGE 40, 111 = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG vom 5.8.2002 - B 11 AL 137/02 B - juris).
  • BSG, 27.06.1975 - 10 BV 35/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Prozeßbevollmächtigter - Ende der Vertretung -

    Auszug aus BSG, 27.06.2018 - B 14 AS 44/17 R
    Etwas anderes könnte nur gelten, wenn der Auftrag ihres Prozessbevollmächtigten auf die Einlegung der Revision beschränkt war, was dem Revisionsschriftsatz vom 23.11.2017 indes nicht zu entnehmen ist, weshalb die gesetzlichen Anforderungen für die Revisionsbegründung zu wahren waren (vgl BSGE 40, 111 = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG vom 5.8.2002 - B 11 AL 137/02 B - juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2017 - L 11 AS 1067/15

    Antragserfordernis; geldwerte Leistung; Minderung; Sachleistung; Sanktion;

    Auszug aus BSG, 27.06.2018 - B 14 AS 44/17 R
    LSG Niedersachsen-Bremen 28.09.2017 - L 11 AS 1067/15.
  • BSG, 06.11.2018 - B 1 KR 30/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionsbegründung - Anforderungen an eine

    Der erkennende Senat muss nicht darauf eingehen, ob und inwieweit vor Zustellung des Beschlusses des Großen Senats ergangene Entscheidungen anderer Senate (vgl zB BSG Beschluss vom 27.6.2018 - B 14 AS 44/17 R - Juris; BSG Beschluss vom 2.7.2018 - B 10 ÜG 2/17 R - Juris) von jener des Großen Senats abweichen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 879/18

    Verfassungsrechtlich unbedenkliche sanktionsbedingte Minderung von Leistungen

    Der Senat hat bereits entschieden, dass gegen den sanktionsbedingten vollständigen Wegfall des Anspruchs auf Regelleistungen nach § 20 SGB II (seit 1. April 2011: Regelbedarfsleistungen) aufgrund der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sachleistungen bzw. geldwerter Leistungen (§ 31 Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. = § 31a Abs. 3 SGB II in der derzeit geltenden Fassung) keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 2017 - L 11 AS 1067/15 -, veröffentlicht u.a. in: ZFSH/SGB 2018, 48; info also 2018, 95 - die hiergegen eingelegte und vom erkennenden Senat zugelassene Revision wurde vom BSG mit Beschluss vom 27. Juni 2018 - B 14 AS 44/17 R - als unzulässig verworfen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2019 - L 11 AS 877/18

    100 %-Sanktion; Bestandskraft; Eingliederungsvereinbarung;

    Der Senat hat bereits entschieden, dass gegen den sanktionsbedingten vollständigen Wegfall des Anspruchs auf Regelleistungen nach § 20 SGB II (seit 1. April 2011: Regelbedarfsleistungen) aufgrund der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sachleistungen bzw. geldwerter Leistungen (§ 31 Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. = § 31a Abs. 3 SGB II in der derzeit geltenden Fassung) keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 2017 - L 11 AS 1067/15 -, veröffentlicht u.a. in: ZFSH/SGB 2018, 48; info also 2018, 95 - die hiergegen eingelegte Revision wurde vom BSG mit Beschluss vom 27. Juni 2018 - B 14 AS 44/17 R - als unzulässig verworfen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 878/18
    Der Senat hat bereits entschieden, dass gegen den sanktionsbedingten vollständigen Wegfall des Anspruchs auf Regelleistungen nach § 20 SGB II (seit 1. April 2011: Regelbedarfsleistungen) aufgrund der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sachleistungen bzw. geldwerter Leistungen (§ 31 Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. = § 31a Abs. 3 SGB II in der derzeit geltenden Fassung) keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 2017 - L 11 AS 1067/15 -, veröffentlicht u.a. in: ZFSH/SGB 2018, 48; info also 2018, 95 - die hiergegen eingelegte und vom erkennenden Senat zugelassene Revision wurde vom BSG mit Beschluss vom 27. Juni 2018 - B 14 AS 44/17 R - als unzulässig verworfen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2018 - L 11 AS 29/18
    Der Senat hat bereits entschieden, dass gegen den in § 31a SGB II geregelten sanktionsbedingten vollständigen Wegfall des Anspruchs auf Regelbedarfsleistungen (§ 20 SGB II) aufgrund der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sachleistungen bzw. geldwerter Leistungen keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 2017 - L 11 AS 1067/15 - Revision anhängig beim Bundessozialgericht unter Aktenzeichen B 14 AS 44/17 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.03.2018 - L 11 AS 23/14
    Der Senat hat bereits entschieden, dass gegen den in § 31a SGB II geregelten sanktionsbedingten vollständigen Wegfall des Anspruchs auf Regelbedarfsleistungen (§ 20 SGB II) aufgrund der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sachleistungen bzw. geldwerter Leistungen keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 2017 - L 11 AS 1067/15 - Revision anhängig beim Bundessozialgericht unter Aktenzeichen B 14 AS 44/17 R; Beschluss vom 9. Februar 2018 - L 11 AS 29/18 B ER - ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht