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   BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R   

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https://dejure.org/2020,15893
BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R (https://dejure.org/2020,15893)
BSG, Entscheidung vom 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R (https://dejure.org/2020,15893)
BSG, Entscheidung vom 23. Juni 2020 - B 2 U 12/18 R (https://dejure.org/2020,15893)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 1 Nr 15 Buchst a SGB 7, § 8 Abs 1 SGB 7, § 8 Abs 2 Nr 1 SGB 7
    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - Handlungstendenz - Irrtum - Rehabilitandin - stationäre Rehabilitationsmaßnahme - Reha-Klinik - allgemeine Empfehlung - ärztliche Empfehlung - Gaststättenbesuch - Weg - dritter Weg - ...

  • IWW

    § 2 Abs. 1 Nr. 15 Buchst. a SGB 7, § 8 Abs. 1 SGB 7, § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB 7
    SGB 7

  • rewis.io

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - Handlungstendenz - Irrtum - Rehabilitandin - stationäre Rehabilitationsmaßnahme - Reha-Klinik - allgemeine Empfehlung - ärztliche Empfehlung - Gaststättenbesuch - Weg - dritter Weg - ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Unfall im Zusammenhang mit einer stationären medizinischen Rehabilitation - Sturz nach einem abendlichen Gaststättenbesuch mit Mitpatienten - operativ versorgte Mittelgliedbasisfraktur am linken Ringfinger - kein Arbeitsunfall - kein Zusammenhang mit versicherter ...

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Sachlicher Zusammenhang beim Arbeitsunfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - Handlungstendenz - Irrtum - Rehabilitandin - stationäre Rehabilitationsmaßnahme - Reha-Klinik - allgemeine Empfehlung - ärztliche Empfehlung - Gaststättenbesuch - Weg - dritter Weg - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Sturz nach Gaststättenbesuch während der Reha als Arbeitsunfall?

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Ist ein Sturz nach einem Gaststättenbesuch während der Reha ein Arbeitsunfall?

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kein 24-Stunden-Unfallschutz während Reha

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    D. N. ./. Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

    Unfallversicherung

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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (44)

  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 11/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - stationäre Rehabilitation -

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Der Versicherungsschutz besteht für alle Patienten, die eine stationäre bzw teilstationäre Behandlung zur Rehabilitation auf Kosten der genannten Träger erhalten, sowohl bei deren passiver Entgegennahme als auch während der aktiven Teilnahme (vgl zur stationären Behandlung zuletzt BSG Urteile vom 7.5.2019 - B 2 U 34/17 R - BSGE 128, 104 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 50, RdNr 17 zu § 539 Abs. 1 Nr. 17a RVO und vom 27.4.2010 - B 2 U 11/09 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 14 RdNr 17 zu § 2 Abs. 1 Nr. 15a SGB VII) .

    Versicherte Verrichtung nach § 2 Abs. 1 Nr. 15 Buchst a SGB VII ist jedes aktive Handeln und passive Erdulden der durch die stationäre Aufnahme in einem Krankenhaus geprägten Vorgänge (vgl BSG Urteil vom 27.4.2010 - B 2 U 11/09 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 14 RdNr 17; vgl auch Urteil vom 7.5.2019 - B 2 U 34/17 R - BSGE 128, 104 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 50, RdNr 20 zu § 539 Abs. 1 Nr. 17a RVO) .

    So erfordert das Erhalten einer Leistung zur Rehabilitation nicht nur deren passives Hinnehmen, sondern mitunter auch die aktive Mitwirkung des Rehabilitanden, ohne die die Ziele der Krankenbehandlung oder Rehabilitation nicht zu erreichen sind ( vgl BSG Urteil vom 27.4.2010 - B 2 U 11/09 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 14 RdNr 17).

    Unter Versicherungsschutz stehen Rehabilitanden deshalb dann, wenn sie sich in der Einrichtung zu den angeordneten Behandlungen begeben oder Handlungen vornehmen, die vom Behandelnden angeordnet werden oder für die Durchführung der angeordneten Behandlung oder Rehabilitation notwendig sind, dh unmittelbar dem versicherten Erhalten der Behandlung dienen (vgl BSG Urteil vom 27.4.2010 - B 2 U 11/09 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 14 RdNr 17 unter Verweis auf BSG Urteil vom 27.6.1978 - 2 RU 20/78 - BSGE 46, 283 = SozR 2200 § 539 Nr. 47; vom 23.2.1983 - 2 RU 3/82 - BSGE 55, 10 = SozR 2200 § 539 Nr. 88; vom 1.2.1979 - 2 RU 85/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 56).

  • BSG, 26.03.1986 - 2 RU 32/85

    Unfall bei körperlicher Reinigung im Krankenhaus - Gefahrenmomente des

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Auch bei einer vollstationären Behandlung besteht daher kein Versicherungsschutz "rund um die Uhr" und grundsätzlich nicht während der Befriedigung von Grundbedürfnissen, wie zB der Nahrungsaufnahme, dem Schlafen oder der Körperreinigung (vgl BSG Urteile vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 = juris RdNr 15 und vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 206 = juris RdNr 20; vom 30.6.1999 - B 2 U 28/98 R - juris unter Verweis auf BSG Urteil vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84; vom 22.11.1984 - 2 RU 43/83 - USK 84189 = juris RdNr 13; vom 12.5.1981 - 2 RU 7/80 - USK 81106 = juris RdNr 21; BSG Urteil vom 12.7.1979 - 2 RU 27/79 - USK 79245 = juris RdNr 13) .

    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt zwar Unfallversicherungsschutz grundsätzlich auch dann in Betracht, wenn besondere, mit der stationären Unterbringung in fremder Umgebung verbundene Gefahrenmomente eingewirkt haben (vgl BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - juris RdNr 19 unter Verweis auf BSG Urteile vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291 = SozR 2200 § 539 Nr. 115; vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 und vom 27.11.1986 - 2 RU 20/86 - USK 86201) , weil die stationäre Behandlung durch die dauernde Unterbringung in einer Krankenanstalt bzw einem Kurheim und somit in fremder Umgebung gekennzeichnet ist.

    Dabei können die ungewohnten äußeren Lebensumstände wegen der stationären Unterbringung auch in den privaten Bereich hineinwirken (BSG Urteil vom 30.6.1999 - B 2 U 28/98 R - juris RdNr 20; vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 und vom 27.11.1986 - 2 RU 20/86 - USK 86201) .

  • BSG, 30.01.2020 - B 2 U 2/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - kombinierte Anfechtungs- und Verpflichtungsklage

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Ein Arbeitsunfall setzt daher voraus, dass die Verrichtung zur Zeit des Unfalls der versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer oder sachlicher Zusammenhang), sie zu dem zeitlich begrenzten, von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis - dem Unfallereignis - geführt und dass das Unfallereignis einen Gesundheitsschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht hat (Unfallkausalität und haftungsbegründende Kausalität; stRspr, BSG zB Urteile vom 30.1.2020 - B 2 U 2/18 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 70 RdNr 20, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen, vom 26.11.2019 - B 2 U 24/17 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 52; vom 19.6.2018 - B 2 U 2/17 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 46 RdNr 13; vom 30.3.2017 - B 2 U 15/15 R - NZS 2017, 625 = NJW 2017, 2858; vom 5.7.2016 - B 2 U 19/14 R - BSGE 121, 297 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 36, RdNr 11; vom 4.12.2014 - B 2 U 10/13 R - BSGE 118, 1 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 32, RdNr 11 und - B 2 U 13/13 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 31 RdNr 11; vom 26.6.2014 - B 2 U 4/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 52 RdNr 11; vom 18.6.2013 - B 2 U 10/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 47 RdNr 12; vom 14.11.2013 - B 2 U 15/12 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 27 RdNr 11; vom 15.5.2012 - B 2 U 16/11 R - BSGE 111, 52 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 21, RdNr 10 mwN; vom 24.7.2012 - B 2 U 9/11 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 44 RdNr 25 f und vom 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R - BSGE 112, 177 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 46, RdNr 20).

    Bei der objektivierten Handlungstendenz des Versicherten handelt sich um eine innere Tatsache (vgl BSG Urteile vom 30.1.2020 - B 2 U 2/18 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 70 = juris RdNr 27, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen; vom 31.8.2017 - B 2 U 2/16 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 61 RdNr 19; vom 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 55 RdNr 14) , die durch die objektiven Umstände des Einzelfalls zur Überzeugung des Tatrichters im Vollbeweis festgestellt wird (vgl BSG Urteile vom 24.7.2012 - B 2 U 9/11 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 44 RdNr 28; vom 27.11.2008 - B 2 U 8/17 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 67 RdNr 13) .

    Voraussetzung ist lediglich, dass sich der Versicherte an dem dritten Ort, hier die Gaststätte, mindestens zwei Stunden aufhält (vgl hierzu zuletzt BSG Urteile vom 30.1.2020 - B 2 U 2/18 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 70, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen und - B 2 U 20/18 R - zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen, jeweils mwN; BSG Urteile vom 29.1.2019 - B 2 U 5/18 R - vom 31.8.2017 - B 2 U 2/16 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 61; vom 20.12.2016 - B 2 U 16/15 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 60 und vom 5.7.2016 - B 2 U 16/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 58 ).

  • BSG, 11.08.1998 - B 2 U 43/97 R

    Arbeitsunfall - stationäre Behandlung - innerer Zusammenhang -

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Der Versicherungsschutz kann sich auch über die Räumlichkeiten der Reha-Klinik hinaus erstrecken (vgl BSG Urteil vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 = juris RdNr 19; zu Spaziergängen BSG Urteil vom 15.8.1979 - 2 RU 50/79 - juris RdNr 16; vom 31.10.1978 - 2 RU 50/78 - USK 78131 = juris RdNr 18; vom 27.6.1978 - 2 RU 30/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 48 S 141 = juris RdNr 20; vgl auch BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 8 = juris RdNr 18; vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 205 f = juris RdNr 19).

    Zwar können nach der Rechtsprechung des Senats vom Versicherungsschutz auch solche Betätigungen umfasst sein, die der Versicherte subjektiv für behandlungsdienlich und damit für eine Maßnahme der Rehabilitation hält, soweit die subjektive Vorstellung in den objektiven Gegebenheiten eine Stütze finden kann (vgl BSG Urteile vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - HVBG-INFO 1998, 2700 = juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 f = juris RdNr 22; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 294 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 327 = juris RdNr 17 f und vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23; BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - HVBG-INFO 1998, 2700 = juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 f = juris RdNr 22; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 294 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 327 = juris RdNr 17 f und vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23) .

    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt zwar Unfallversicherungsschutz grundsätzlich auch dann in Betracht, wenn besondere, mit der stationären Unterbringung in fremder Umgebung verbundene Gefahrenmomente eingewirkt haben (vgl BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - juris RdNr 19 unter Verweis auf BSG Urteile vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291 = SozR 2200 § 539 Nr. 115; vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 und vom 27.11.1986 - 2 RU 20/86 - USK 86201) , weil die stationäre Behandlung durch die dauernde Unterbringung in einer Krankenanstalt bzw einem Kurheim und somit in fremder Umgebung gekennzeichnet ist.

  • BSG, 29.01.1986 - 9b RU 18/85

    Unfallversicherungsschutz der Rehabilitanden Paragraph bei stationärer Behandlung

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Dagegen sind vom Versicherungsschutz normale, bei Gesunden wie bei Rehabilitanden übliche Verrichtungen des Alltages, zB Ausflüge und ähnliche Unternehmungen, ausgeschlossen, sofern sie überwiegend der Freizeitgestaltung, der eigenen Unterhaltung, der Zerstreuung oder der Anregung dienen und nicht in erheblicher Weise nach ihrer Eigenart auf den Rehabilitationszweck ausgerichtet sind (vgl BSG Urteile vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 = juris RdNr 20; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 293 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 326 f = juris RdNr 15; vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23; vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 205 f = juris RdNr 19; vom 15.8.1979 - 2 RU 50/79 - juris RdNr 16; vom 12.7.1979 - 2 RU 27/79 - USK 79245 = juris RdNr 13 und vom 27.6.1978 - 2 RU 30/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 48 S 142 = juris RdNr 21) .

    Zwar können nach der Rechtsprechung des Senats vom Versicherungsschutz auch solche Betätigungen umfasst sein, die der Versicherte subjektiv für behandlungsdienlich und damit für eine Maßnahme der Rehabilitation hält, soweit die subjektive Vorstellung in den objektiven Gegebenheiten eine Stütze finden kann (vgl BSG Urteile vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - HVBG-INFO 1998, 2700 = juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 f = juris RdNr 22; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 294 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 327 = juris RdNr 17 f und vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23; BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - HVBG-INFO 1998, 2700 = juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 f = juris RdNr 22; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 294 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 327 = juris RdNr 17 f und vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23) .

    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt zwar Unfallversicherungsschutz grundsätzlich auch dann in Betracht, wenn besondere, mit der stationären Unterbringung in fremder Umgebung verbundene Gefahrenmomente eingewirkt haben (vgl BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - juris RdNr 19 unter Verweis auf BSG Urteile vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291 = SozR 2200 § 539 Nr. 115; vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 und vom 27.11.1986 - 2 RU 20/86 - USK 86201) , weil die stationäre Behandlung durch die dauernde Unterbringung in einer Krankenanstalt bzw einem Kurheim und somit in fremder Umgebung gekennzeichnet ist.

  • BSG, 23.06.1982 - 9b/8 RU 28/81

    Unfallversicherungsschutz nach Paragraph 539 Abs 1 Nr 17 Buchst a bei

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Dagegen sind vom Versicherungsschutz normale, bei Gesunden wie bei Rehabilitanden übliche Verrichtungen des Alltages, zB Ausflüge und ähnliche Unternehmungen, ausgeschlossen, sofern sie überwiegend der Freizeitgestaltung, der eigenen Unterhaltung, der Zerstreuung oder der Anregung dienen und nicht in erheblicher Weise nach ihrer Eigenart auf den Rehabilitationszweck ausgerichtet sind (vgl BSG Urteile vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 = juris RdNr 20; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 293 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 326 f = juris RdNr 15; vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23; vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 205 f = juris RdNr 19; vom 15.8.1979 - 2 RU 50/79 - juris RdNr 16; vom 12.7.1979 - 2 RU 27/79 - USK 79245 = juris RdNr 13 und vom 27.6.1978 - 2 RU 30/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 48 S 142 = juris RdNr 21) .

    Auch bei einer vollstationären Behandlung besteht daher kein Versicherungsschutz "rund um die Uhr" und grundsätzlich nicht während der Befriedigung von Grundbedürfnissen, wie zB der Nahrungsaufnahme, dem Schlafen oder der Körperreinigung (vgl BSG Urteile vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 = juris RdNr 15 und vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 206 = juris RdNr 20; vom 30.6.1999 - B 2 U 28/98 R - juris unter Verweis auf BSG Urteil vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84; vom 22.11.1984 - 2 RU 43/83 - USK 84189 = juris RdNr 13; vom 12.5.1981 - 2 RU 7/80 - USK 81106 = juris RdNr 21; BSG Urteil vom 12.7.1979 - 2 RU 27/79 - USK 79245 = juris RdNr 13) .

    Zwar können nach der Rechtsprechung des Senats vom Versicherungsschutz auch solche Betätigungen umfasst sein, die der Versicherte subjektiv für behandlungsdienlich und damit für eine Maßnahme der Rehabilitation hält, soweit die subjektive Vorstellung in den objektiven Gegebenheiten eine Stütze finden kann (vgl BSG Urteile vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - HVBG-INFO 1998, 2700 = juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 f = juris RdNr 22; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 294 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 327 = juris RdNr 17 f und vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23; BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - HVBG-INFO 1998, 2700 = juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 f = juris RdNr 22; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 294 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 327 = juris RdNr 17 f und vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23) .

  • BSG, 26.04.1990 - 2 RU 48/89

    Unfallversicherungsschutz bei einem der Freizeitgestaltung dienenden Spaziergang

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Der Versicherungsschutz kann sich auch über die Räumlichkeiten der Reha-Klinik hinaus erstrecken (vgl BSG Urteil vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 = juris RdNr 19; zu Spaziergängen BSG Urteil vom 15.8.1979 - 2 RU 50/79 - juris RdNr 16; vom 31.10.1978 - 2 RU 50/78 - USK 78131 = juris RdNr 18; vom 27.6.1978 - 2 RU 30/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 48 S 141 = juris RdNr 20; vgl auch BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 8 = juris RdNr 18; vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 205 f = juris RdNr 19).

    Dagegen sind vom Versicherungsschutz normale, bei Gesunden wie bei Rehabilitanden übliche Verrichtungen des Alltages, zB Ausflüge und ähnliche Unternehmungen, ausgeschlossen, sofern sie überwiegend der Freizeitgestaltung, der eigenen Unterhaltung, der Zerstreuung oder der Anregung dienen und nicht in erheblicher Weise nach ihrer Eigenart auf den Rehabilitationszweck ausgerichtet sind (vgl BSG Urteile vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 = juris RdNr 20; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 293 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 326 f = juris RdNr 15; vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23; vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 205 f = juris RdNr 19; vom 15.8.1979 - 2 RU 50/79 - juris RdNr 16; vom 12.7.1979 - 2 RU 27/79 - USK 79245 = juris RdNr 13 und vom 27.6.1978 - 2 RU 30/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 48 S 142 = juris RdNr 21) .

    Zwar können nach der Rechtsprechung des Senats vom Versicherungsschutz auch solche Betätigungen umfasst sein, die der Versicherte subjektiv für behandlungsdienlich und damit für eine Maßnahme der Rehabilitation hält, soweit die subjektive Vorstellung in den objektiven Gegebenheiten eine Stütze finden kann (vgl BSG Urteile vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - HVBG-INFO 1998, 2700 = juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 f = juris RdNr 22; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 294 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 327 = juris RdNr 17 f und vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23; BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - HVBG-INFO 1998, 2700 = juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 f = juris RdNr 22; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 294 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 327 = juris RdNr 17 f und vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23) .

  • BSG, 07.05.2019 - B 2 U 34/17 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallkausalität - stationäre

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Der Versicherungsschutz besteht für alle Patienten, die eine stationäre bzw teilstationäre Behandlung zur Rehabilitation auf Kosten der genannten Träger erhalten, sowohl bei deren passiver Entgegennahme als auch während der aktiven Teilnahme (vgl zur stationären Behandlung zuletzt BSG Urteile vom 7.5.2019 - B 2 U 34/17 R - BSGE 128, 104 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 50, RdNr 17 zu § 539 Abs. 1 Nr. 17a RVO und vom 27.4.2010 - B 2 U 11/09 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 14 RdNr 17 zu § 2 Abs. 1 Nr. 15a SGB VII) .

    Verrichtung ist jedes konkrete Handeln des Versicherten, das objektiv seiner Art nach von Dritten beobachtbar und subjektiv zumindest auch auf die Erfüllung des Tatbestandes der jeweiligen versicherten Tätigkeit ausgerichtet ist (vgl BSG Urteile vom 7.5.2019 - B 2 U 34/17 R - BSGE 128, 104 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 50, RdNr 20 zu § 539 Abs. 1 Nr. 17a RVO und vom 26.6.2014 - B 2 U 4/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 52 zu § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII).

    Versicherte Verrichtung nach § 2 Abs. 1 Nr. 15 Buchst a SGB VII ist jedes aktive Handeln und passive Erdulden der durch die stationäre Aufnahme in einem Krankenhaus geprägten Vorgänge (vgl BSG Urteil vom 27.4.2010 - B 2 U 11/09 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 14 RdNr 17; vgl auch Urteil vom 7.5.2019 - B 2 U 34/17 R - BSGE 128, 104 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 50, RdNr 20 zu § 539 Abs. 1 Nr. 17a RVO) .

  • BSG, 29.10.1980 - 2 RU 41/78

    Unfallversicherungsschutz der Rehabilitanden nach RVO

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Der Versicherungsschutz kann sich auch über die Räumlichkeiten der Reha-Klinik hinaus erstrecken (vgl BSG Urteil vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 = juris RdNr 19; zu Spaziergängen BSG Urteil vom 15.8.1979 - 2 RU 50/79 - juris RdNr 16; vom 31.10.1978 - 2 RU 50/78 - USK 78131 = juris RdNr 18; vom 27.6.1978 - 2 RU 30/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 48 S 141 = juris RdNr 20; vgl auch BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - juris RdNr 15; vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 8 = juris RdNr 18; vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 205 f = juris RdNr 19).

    Dagegen sind vom Versicherungsschutz normale, bei Gesunden wie bei Rehabilitanden übliche Verrichtungen des Alltages, zB Ausflüge und ähnliche Unternehmungen, ausgeschlossen, sofern sie überwiegend der Freizeitgestaltung, der eigenen Unterhaltung, der Zerstreuung oder der Anregung dienen und nicht in erheblicher Weise nach ihrer Eigenart auf den Rehabilitationszweck ausgerichtet sind (vgl BSG Urteile vom 26.4.1990 - 2 RU 48/89 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 2 S 9 = juris RdNr 20; vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291, 293 = SozR 2200 § 539 Nr. 115 S 326 f = juris RdNr 15; vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84 S 234 f = juris RdNr 23; vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 205 f = juris RdNr 19; vom 15.8.1979 - 2 RU 50/79 - juris RdNr 16; vom 12.7.1979 - 2 RU 27/79 - USK 79245 = juris RdNr 13 und vom 27.6.1978 - 2 RU 30/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 48 S 142 = juris RdNr 21) .

    Auch bei einer vollstationären Behandlung besteht daher kein Versicherungsschutz "rund um die Uhr" und grundsätzlich nicht während der Befriedigung von Grundbedürfnissen, wie zB der Nahrungsaufnahme, dem Schlafen oder der Körperreinigung (vgl BSG Urteile vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 = juris RdNr 15 und vom 29.10.1980 - 2 RU 41/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 72 S 206 = juris RdNr 20; vom 30.6.1999 - B 2 U 28/98 R - juris unter Verweis auf BSG Urteil vom 23.6.1982 - 9b/8 RU 28/81 - SozR 2200 § 539 Nr. 84; vom 22.11.1984 - 2 RU 43/83 - USK 84189 = juris RdNr 13; vom 12.5.1981 - 2 RU 7/80 - USK 81106 = juris RdNr 21; BSG Urteil vom 12.7.1979 - 2 RU 27/79 - USK 79245 = juris RdNr 13) .

  • BSG, 27.11.1986 - 2 RU 20/86

    Stationäre Behandlung - Gang zur Krankenhauskapelle - Gefahr des

    Auszug aus BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R
    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt zwar Unfallversicherungsschutz grundsätzlich auch dann in Betracht, wenn besondere, mit der stationären Unterbringung in fremder Umgebung verbundene Gefahrenmomente eingewirkt haben (vgl BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 43/97 R - juris RdNr 19 unter Verweis auf BSG Urteile vom 29.1.1986 - 9b RU 18/85 - BSGE 59, 291 = SozR 2200 § 539 Nr. 115; vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 und vom 27.11.1986 - 2 RU 20/86 - USK 86201) , weil die stationäre Behandlung durch die dauernde Unterbringung in einer Krankenanstalt bzw einem Kurheim und somit in fremder Umgebung gekennzeichnet ist.

    Dabei können die ungewohnten äußeren Lebensumstände wegen der stationären Unterbringung auch in den privaten Bereich hineinwirken (BSG Urteil vom 30.6.1999 - B 2 U 28/98 R - juris RdNr 20; vom 26.3.1986 - 2 RU 32/85 - USK 86166 und vom 27.11.1986 - 2 RU 20/86 - USK 86201) .

  • BSG, 31.08.2017 - B 2 U 2/16 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Handlungstendenz - Startpunkt des

  • BSG, 30.06.1999 - B 2 U 28/98 R

    Arbeitsunfall - innerer Zusammenhang - eigenwirtschaftliche Tätigkeit - besondere

  • BSG, 27.06.1978 - 2 RU 30/78

    Versicherungsschutz - Stationäre Behandlung - Spaziergang - Fehlende Anordnung

  • BSG, 12.07.1979 - 2 RU 27/79
  • BSG, 15.08.1979 - 2 RU 50/79

    Unfallversicherungsschutz nach RVO § 539 Abs 1 Nr 17 Buchst a beim Spaziergang

  • BSG, 27.11.2018 - B 2 U 8/17 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Betriebsweg - häusliche

  • BSG, 26.06.2014 - B 2 U 4/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Versicherungstatbestand:

  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Begriff der Verrichtung und der

  • BSG, 20.12.2016 - B 2 U 16/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • BSG, 29.01.2019 - B 2 U 5/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - nicht vorschriftsmäßige

  • BSG, 30.01.2020 - B 2 U 20/18 R

    Anerkennung eines Wegeunfalls in der gesetzlichen Unfallversicherung auf dem Weg

  • BSG, 05.07.2016 - B 2 U 16/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - nicht

  • BSG, 18.06.2013 - B 2 U 10/12 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Überfall - Schutzbereich -

  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 7/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Infektionserkrankung -

  • BSG, 15.05.2012 - B 2 U 16/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - versicherte Tätigkeit als

  • BSG, 26.11.2019 - B 2 U 24/17 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang

  • BSG, 31.10.1978 - 2 RU 50/78
  • BSG, 22.11.1984 - 2 RU 43/83

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Arbeitsunfalls - Kostenverteilung

  • BSG, 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Unfallkausalität - zweistufige

  • BSG, 27.06.1978 - 2 RU 20/78

    Arbeitsunfall - Gesundheitsstörung - Mißlungener ärztlicher Eingriff - Stationäre

  • BGH, 13.07.2004 - VI ZR 136/03

    Haftung des Brokers für Schinden von Provisionen durch den Anlageberater und -

  • BSG, 19.06.2018 - B 2 U 2/17 R

    Kein Unfallschutz bei Oma-Enkel-Betreuung

  • BSG, 23.02.1983 - 2 RU 3/82

    Zustellung einer Urteilsausfertigung ohne Unterschrift des Vorsitzenden -

  • BSG, 14.11.2013 - B 2 U 15/12 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Beschäftigungsverhältnis -

  • BSG, 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • BSG, 30.03.2017 - B 2 U 15/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Dienstreise - betriebliche

  • BSG, 12.05.1981 - 2 RU 7/80

    Unfallversicherungsschutz bei stationärer Behandlung - Sturz beim Einstellen

  • BSG, 01.02.1979 - 2 RU 85/78
  • BSG, 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • BSG, 04.12.2014 - B 2 U 13/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Studierende - Arbeitsunfall - sachlicher

  • BSG, 04.12.2014 - B 2 U 10/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • BGH, 22.01.1991 - VI ZR 97/90

    Anforderungen an die Würdigung von Indizien

  • BSG, 31.05.2005 - B 2 U 12/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

  • BSG, 18.06.2013 - B 2 U 6/12 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wie-Berufskrankheit - Einwirkungskausalität -

  • BSG, 06.05.2021 - B 2 U 15/19 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - von außen auf

    Die Verrichtung muss zu einem zeitlich begrenzten, von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis - dem Unfallereignis - geführt haben (Unfallkausalität) und das Unfallereignis muss einen Gesundheitsschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht (haftungsbegründende Kausalität) haben (stRspr; vgl zuletzt zB BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 RdNr 8 und vom 6.10.2020 - B 2 U 9/19 R - juris RdNr 18 sowie B 2 U 13/19 R - juris RdNr 8, beide zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen jeweils mwN) .
  • BSG, 10.08.2021 - B 2 U 2/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - dritter Ort - Rückweg aus dem

    Bei allen (Hin-)Wegen setzt § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII den Ort der versicherten Tätigkeit als Zielpunkt fest ("nach"), lässt aber zugleich den Startpunkt offen, sodass anstelle der Wohnung auch ein anderer (sog "dritter") Ort Ausgangspunkt sein kann, sofern sich der Versicherte an diesem dritten Ort mindestens zwei Stunden aufgehalten hat (vgl BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 RdNr 26-27 - "Gaststättenbesuch", vom 30.1.2020 - B 2 U 2/18 R - BSGE 130, 1 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 70 RdNr 24 - "Wohnung der Freundin" und B 2 U 20/18 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 74 RdNr 13 - "geteilte Schicht", vom 5.7.2016 - B 2 U 16/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 58 RdNr 24 - "Arztbesuch 2" sowie vom 5.5.1998 - B 2 RU 40/97 R - BSGE 82, 138, 141 f = SozR 3-2200 § 550 Nr. 18 S 73 f - "Arztbesuch 1"; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand 07/21, § 8 RdNr 12.20; Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, Stand 02/21; K § 8 RdNr 204; Köhler, SGb 2020, 699, 701; Krasney, SGb 2020, 453, 454; Ricke in Kasseler Kommentar, 114. EL Mai 2021, SGB VII, § 8 RdNr 212, 213; G. Wagner in jurisPK-SGB VII, Stand 31.5.2021, § 8 RdNr 189; Ziegler in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, 5. Aufl 2018, § 8 RdNr 225; zur Verfassungsmäßigkeit der Zwei-Stunden-Grenze Remé, SGb 2020, 352, 353 ff; kritisch zur Zwei-Stunden-Grenze neuerdings Mülheims in DGUV-Forum 2020, Nr. 7, 58) .
  • LSG Bayern, 12.05.2021 - L 3 U 373/18

    Gesetzliche Unfallversicherung: Arbeitsunfall im Home-Office wegen spezifisch

    Der Tatrichter ist grundsätzlich darin frei, welche Beweiskraft er den festgestellten Indizien im Einzelnen und in einer Gesamtschau für seine Überzeugungsbildung beimisst (st. Rspr., vgl. stellv. BSG, Urteil vom 6.10.2020 - B 2 U 9/19 R - juris Rn. 20 ff.; BSG, Urteil vom 23.6.2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 Rn. 21; BSG, Urteil vom 27.11.2018 - B 2 U 8/17 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 67 Rn. 14).
  • BSG, 28.06.2022 - B 2 U 16/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Dies wäre nur dann der Fall, wenn sich der Lebenspartner dort mindestens zwei Stunden aufgehalten hätte (zu dieser Zwei-Stunden-Grenze vgl BSG Urteile vom 10.8.2021 - B 2 U 2/20 R - NZS 2022, 778 = juris RdNr 16 - "Urlaubsrückkehr", vom 23.6.2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 RdNr 26 f - "Gaststättenbesuch", vom 30.1.2020 - B 2 U 2/18 R - BSGE 130, 1 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 70, RdNr 24 - "Wohnung der Freundin" und B 2 U 20/18 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 74 RdNr 13 - "geteilte Schicht", vom 5.7.2016 - B 2 U 16/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 58 RdNr 24 - "Arztbesuch 2" sowie vom 5.5.1998 - B 2 U 40/97 R - BSGE 82, 138, 141 f = SozR 3-2200 § 550 Nr. 18 S 73 f - "Arztbesuch 1") .
  • BSG, 08.12.2022 - B 2 U 14/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 1 Nr 12

    Maßgebende Zurechnungsgesichtspunkte sind die objektivierte Handlungstendenz (BSG Urteil vom 23.6.2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 RdNr 21; BSG Urteil vom 30.1.2020 - B 2 U 2/18 R - BSGE 130, 1 - SozR 4-2700 § 8 Nr. 70, RdNr 29) , der Schutzzweck der Norm (BSG Urteil vom 31.3.2022 - B 2 U 5/20 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 79 RdNr 18; BSG Urteil vom 23.1.2018 - B 2 U 8/16 R - BSGE 125, 129 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 38, RdNr 10 und 22 f) , deren Einbettung in die Gesamtrechtsordnung (BSG Urteil vom 23.1.2018 - B 2 U 8/16 R - BSGE 125, 129 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 38, RdNr 20) sowie die Grundprinzipien der Unfallversicherung (dazu BSG Urteil vom 31.3.2022 - B 2 U 5/20 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 79 RdNr 18) , insbesondere die Regelungen über die Haftungsbeschränkung für Unternehmer, Unternehmensangehörige und andere Personen (§§ 104 ff SGB VII) .
  • BSG, 31.03.2022 - B 2 U 5/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Schülerunfall - kein Unfallversicherungsschutz

    Die Verrichtung muss zu einem zeitlich begrenzten, von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis - dem Unfallereignis - geführt haben (Unfallkausalität) und das Unfallereignis muss einen Gesundheitsschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht (haftungsbegründende Kausalität) haben (stRspr; vgl zuletzt zB BSG Urteile vom 6.5.2021 - B 2 U 15/19 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 77 RdNr 13 - "Streitgespräch" zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen, vom 6.10.2020 - B 2 U 9/19 R - SozR 4-1500 § 55 Nr. 27 RdNr 18 - "vorzeitiges Verlassen des Arbeitsplatzes" sowie B 2 U 13/19 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 76 RdNr 8 - "Hüpfkissen" und vom 23.6.2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 RdNr 8 - "Gaststättenbesuch") .

    Eine Verrichtung ist jedes konkrete, räumlich und zeitlich bestimmte Verhalten, das objektiv seiner Art nach von Dritten beobachtbar ist (BSG Urteil vom 23.6.2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 RdNr 13 - "Gaststättenbesuch") .Für die Prüfung ist regelmäßig die kleinste beobachtbare Handlungssequenz maßgebend (BSG Urteil vom 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 55 RdNr 14; Spellbrink, WzS 2011, 351, 354).

  • BSG, 30.09.2021 - B 9 V 1/19 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Soldatenversorgung - ärztliche Behandlung -

    Vielmehr genügt für einen anspruchsbegründenden wehrdiensteigentümlichen Umstand (§ 81f iVm § 81 Abs. 1 SVG) bereits die subjektive Vorstellung der Soldatin, zu einem bestimmten Vorgehen verpflichtet zu sein (vgl BSG Urteil vom 26.2.1986 - 9a RV 62/83 - SozR 3200 § 81 Nr. 22 - juris RdNr 13; BSG Urteil vom 4.10.1984 - 9a/9 KLV 1/81 - BSGE 57, 171 = SozR 3200 § 81 Nr. 20 - juris RdNr 14; vgl auch BSG Urteil vom 12.4.2000 - B 9 VS 2/99 R - SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 - juris RdNr 17) , sofern sie nach den besonderen Umständen zurzeit dieses Vorgehens annehmen durfte, sie treffe eine solche Pflicht (vgl BSG Urteil vom 4.10.1984, aaO; vgl zum Recht der gesetzlichen Unfallversicherung BSG Urteil vom 23.6.2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 RdNr 20; BSG Urteil vom 26.11.2019 - B 2 U 8/18 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 71 RdNr 13, jeweils mwN) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2022 - L 15 U 360/21
    Ein Arbeitsunfall setzt daher voraus, dass die Verrichtung zur Zeit des Unfalls der versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer oder sachlicher Zusammenhang), sie zu dem zeitlich begrenzten, von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis - dem Unfallereignis - geführt und dass das Unfallereignis einen Gesundheitsschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht hat (BSG, Urteil vom 23.06.2020, B 2 U 12/18 R, Rdn. 8 m.w.N. - juris).

    Zwar können nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts vom Versicherungsschutz auch solche Betätigungen umfasst sein, die der Versicherte subjektiv für behandlungsdienlich und damit für eine Maßnahme der Rehabilitation hält, soweit die subjektive Vorstellung in den objektiven Gegebenheiten eine Stütze finden kann (BSG, Urteil vom 23.06.2020, B 2 U 12/18 R, Rdn. 20 m.w.N. - juris).

    Im Ergebnis wichen ihre subjektiven Vorstellungen nicht von den objektiven Umständen ab, so dass für einen Versicherungsschutz über die subjektive Handlungstendenz kein Raum ist (vgl. auch BSG, Urteil vom 23.06.2020, B 2 U 12/18 R, Rdn. 23 - juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2021 - L 15 U 360/21
    Ein Arbeitsunfall setzt daher voraus, dass die Verrichtung zur Zeit des Unfalls der versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer oder sachlicher Zusammenhang), sie zu dem zeitlich begrenzten, von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis - dem Unfallereignis - geführt und dass das Unfallereignis einen Gesundheitsschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht hat (BSG, Urteil vom 23.06.2020, B 2 U 12/18 R, Rdn. 8 m.w.N. - juris).

    Zwar können nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts vom Versicherungsschutz auch solche Betätigungen umfasst sein, die der Versicherte subjektiv für behandlungsdienlich und damit für eine Maßnahme der Rehabilitation hält, soweit die subjektive Vorstellung in den objektiven Gegebenheiten eine Stütze finden kann (BSG, Urteil vom 23.06.2020, B 2 U 12/18 R, Rdn. 20 m.w.N. - juris).

    Im Ergebnis wichen ihre subjektiven Vorstellungen nicht von den objektiven Umständen ab, so dass für einen Versicherungsschutz über die subjektive Handlungstendenz kein Raum ist (vgl. auch BSG, Urteil vom 23.06.2020, B 2 U 12/18 R, Rdn. 23 - juris).

  • LSG Thüringen, 19.10.2023 - L 1 U 631/22

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 2 S 1 iVm

    Eine Verrichtung ist jedes konkrete, räumlich und zeitlich bestimmte Verhalten, das objektiv seiner Art nach von Dritten beobachtbar ist (BSG, Urteil vom 23. Juni 2020 - B 2 U 12/18 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 54 Rn. 13 - "Gaststättenbesuch").
  • LSG Baden-Württemberg, 17.10.2022 - L 9 U 1970/21

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Betriebsweg - Unfallkausalität -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2023 - L 6 U 88/22

    Blutspende; Blutspender; einheitlicher Behandlungsvorgang; ergänzende Leistungen;

  • LSG Baden-Württemberg, 13.01.2022 - L 6 VS 103/21
  • LSG stützt sich tragend darauf, dass der Weg der Eheleute vom dritten Ort unangemessen länger ist al, 10.08.2021 - B 2 U 2/20

    Gemeinsame Fahrt von Eheleuten mit dem Motorrad nach Urlaubsabwesenheit zur

  • SG Nordhausen, 10.06.2022 - S 10 U 588/19
  • LSG Baden-Württemberg, 15.02.2022 - L 9 U 84/21
  • LSG Baden-Württemberg, 16.11.2021 - L 9 U 3232/17
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