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   BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R   

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https://dejure.org/2021,32334
BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R (https://dejure.org/2021,32334)
BSG, Entscheidung vom 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R (https://dejure.org/2021,32334)
BSG, Entscheidung vom 10. August 2021 - B 2 U 15/20 R (https://dejure.org/2021,32334)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 1 Nr 5 Buchst d SGB 7, § 121 Abs 1 SGB 7, § 123 Abs 1 SGB 7, § 136 SGB 7, § 183 Abs 5 SGB 7
    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - Jagdverband - Aufnahmebescheid - Zuständigkeitsbescheid - Mitgliedschaft - Beitragsbescheid - Rücknahme - landwirtschaftlicher Unternehmer - unfallversicherungsrechtlicher Begriff des Unternehmens

  • Wolters Kluwer

    Beitragspflicht landwirtschaftlicher Unternehmer in der gesetzlichen Unfallversicherung; Anforderungen an die Unternehmereigenschaft eines gemeinnützigen Jagdverbandes; Keine Verpflichtung der zuständigen Behörde zur Rücknahme des Aufnahmeverwaltungsakts für Zeiträume ab ...

  • rewis.io

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - Jagdverband - Aufnahmebescheid - Zuständigkeitsbescheid - Mitgliedschaft - Beitragsbescheid - Rücknahme - landwirtschaftlicher Unternehmer - unfallversicherungsrechtlicher Begriff des Unternehmens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Beitragspflicht landwirtschaftlicher Unternehmer in der gesetzlichen Unfallversicherung Anforderungen an die Unternehmereigenschaft eines gemeinnützigen Jagdverbandes Keine Verpflichtung der zuständigen Behörde zur Rücknahme des Aufnahmeverwaltungsakts für Zeiträume ab ...

  • datenbank.nwb.de

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - Jagdverband - Aufnahmebescheid - Zuständigkeitsbescheid - Mitgliedschaft - Beitragsbescheid - Rücknahme - landwirtschaftlicher Unternehmer - unfallversicherungsrechtlicher Begriff des Unternehmens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    M. e.V. ./. Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)

    Unfallversicherung - landwirtschaftlicher Unternehmer - eingetragener Verein - Gemeinnützigkeit - Jagd - Naturschutz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 132, 295
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 23.06.2020 - B 2 U 14/18 R

    Rechtmäßigkeit der Beitragserhebung für Unternehmen der Jagden in der

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Diese "Mitteilung" ist nicht nur die verbindliche Feststellung einer kraft Gesetzes bestehenden Zahlungspflicht, sondern erlaubt es zugleich, dem Beitragspflichtigen ein vollstreckbares Zahlungsgebot zu erteilen ("Beitragsbescheid"; § 183 Abs. 5 Satz 2 SGB VII; vgl BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 10, vom 20.8.2019 - B 2 U 35/17 R - SozR 4-2700 § 121 Nr. 2 RdNr 9 und vom 23.1.2018 - B 2 U 4/16 R - BSGE 125, 120 = SozR 4-2700 § 123 Nr. 3, RdNr 15) .

    In deklaratorischer Konkretisierung dieses Anwendungsbefehls des Bundesgesetzgebers bestimmt die Beklagte in § 40 Abs. 1 Satz 2 Nr. 9 ihrer Satzung vom 9.1.2013, dass die §§ 34 bis 43, 45, 48, 54 und 58 der Satzung LBG MOD in der am 31.12.2012 gültigen Fassung (des 1. Nachtrags vom 8.12.2011) in deren bisherigem Zuständigkeitsbereich fortgelten (BSG Urteil vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 16) .

    Wie der Senat bereits entschieden hat (BSG Urteil vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 18) , ist dabei unerheblich, dass der Vorstand (§ 35 Abs. 1 Satz 1 SGB IV) den Hebesatz verlautbart hat, obwohl diese Aufgabe exklusiv der Vertreterversammlung der LBG MOD zugewiesen war (§ 40 Abs. 1 Satz 2 Nr. 9 der Satzung der Beklagten vom 9.1.2013 iVm § 41 der Satzung LBG MOD) , die zum maßgeblichen Zeitpunkt (ab 1.1.2013) allerdings nicht mehr existierte (vgl Art. 1 des Gesetzes zur Errichtung der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, BGBl I 2012, 579) .

    Denn die "Festsetzung des Hebesatzes" ist kein Werturteil, sondern das Ergebnis einer reinen Rechenoperation, die jeder Rechtsanwender nach den Gesetzen der Logik (Mathematik) selbst durchführen kann (BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 18 und vom 7.12.2004 - B 2 U 43/03 R - BSGE 94, 38 RdNr 16 = SozR 4-2700 § 182 Nr. 1 RdNr 15; anders für die Festsetzung des Mindestbeitrags vgl BSG Urteile vom 4.12.2014 - B 2 U 11/13 R - BSGE 118, 9 = SozR 4-2700 § 161 Nr. 1 und - B 2 U 16/13 R - UV Recht Aktuell 2015, 171, weil es sich dort um eine der Vertreterversammlung vorbehaltene Wertentscheidung handelte) .

    Die im Erlasszeitpunkt notwendige Anhörung (§ 24 Abs. 1 SGB X; siehe jetzt aber § 183 Abs. 5 Satz 3 SGB VII, der mit Art. 7 Nr. 21a des Siebten Gesetzes zur Änderung des SGB IV und anderer Gesetze vom 12.6.2020, BGBl I 1248, mit Wirkung vom 1.7.2020 eingefügt worden ist) hat sie mit ihrem Aufklärungsschreiben vom 22.9.2016 im Widerspruchsverfahren gemäß § 41 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 3 SGB X wirksam nachgeholt (vgl dazu zuletzt BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 34, vom 20.8.2019 - B 2 U 35/17 R - SozR 4-2700 § 121 Nr. 2 mwN und insbesondere vom 23.1.2018 - B 2 U 4/16 R - BSGE 125, 120 = SozR 4-2700 § 123 Nr. 3, RdNr 17) , sodass der initiale Anhörungsfehler "unbeachtlich" (§ 41 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 SGB X) geworden ist.

  • BSG, 18.01.2011 - B 2 U 16/10 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - landwirtschaftlicher Unternehmer -

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Dieser Sammelbegriff macht deutlich, dass unter einem "Unternehmen" nicht nur ein Betrieb im herkömmlichen wirtschaftlichen Sinne zu verstehen ist (BSG Urteile vom 31.1.2012 - B 2 U 3/11 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 18 RdNr 16 und vom 18.1.2011 - B 2 U 16/10 R - SozR 4-2700 § 123 Nr. 2 RdNr 13) .

    Er knüpft nicht an eine bestimmte Rechtsform oder das Vorliegen einer organisatorischen Einheit an und setzt weder einen Geschäftsbetrieb noch eine auf Erwerb oder Gewinnerzielung gerichtete Tätigkeit voraus (BSG Urteile vom 18.1.2011 - B 2 U 16/10 R - SozR 4-2700 § 123 Nr. 2 RdNr 13, vom 28.9.1999 - B 2 U 40/98 R - SozR 3-2200 § 776 Nr. 5 S 12 f und vom 5.8.1976 - 2 RU 189/74 - BSGE 42, 126, 128 = SozR 2200 § 539 Nr. 24 S 68) .

    Als "unterste Ausprägungsstufe eines Unternehmens ohne nennenswerte Anforderungen an die Organisation" (so BSG Urteil vom 5.3.2002 - B 2 U 8/01 R - juris RdNr 19; Bereiter-Hahn/Mehrtens, GUV, Stand 07/21, § 121 SGB VII RdNr 3.1) ist in der gesetzlichen Unfallversicherung prinzipiell jede willentliche, zielgetragene Aktivität (Dausmann/Platz, BG 1986, 748, 749; enger Bigge in Eichenhofer/v Koppenfels-Spies/Wenner, SGB VII, 2. Aufl 2019, § 121 RdNr 11) bzw jedes zielgerichtete Handeln (Lilienfeld in Kasseler Kommentar, Stand Mai 2021, SGB VII, § 121 RdNr 4; Schlaeger in BeckOK SozR, Stand 1.3.2021, SGB VII § 121 RdNr 3a) und in diesem Sinne jede "Tätigkeit" geeignet, ein Unternehmen zu begründen (BSG Urteile vom 31.1.2012 - B 2 U 3/11 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 18 RdNr 16 und vom 18.1.2011 - B 2 U 16/10 R - SozR 4-2700 § 123 Nr. 2 RdNr 13; Bereiter-Hahn/Mehrtens, GUV, Stand 07/21, § 121 SGB VII RdNr 3.1) .

    Deshalb kann zB eine Rettungshandlung (§ 539 Abs. 1 Nr. 9 Buchst a RVO; § 2 Abs. 1 Nr. 13 Buchst a SGB VII) , das bloße Halten von Fahrzeugen oder Tieren (§ 658 Abs. 2 Nr. 2 RVO, § 128 Abs. 1 Nr. 9 SGB VII) , das Führen eines (Privat-)Haushalts (§ 129 Abs. 1 Nr. 2 SGB VII) oder das Mähen eines Wiesengrundstücks (BSG Urteil vom 18.1.2011 - B 2 U 16/10 R - SozR 4-2700 § 123 Nr. 2) unfallversicherungsrechtlich ein "Unternehmen" sein.

  • BSG, 20.08.2019 - B 2 U 35/17 R

    (Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragserhebung gem § 183 SGB 7 - Unternehmen

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Im Übrigen liegt ein Unternehmen jedenfalls dann vor, wenn materielle und immaterielle Mittel in einer organisatorischen, äußerlich abgrenzbaren Einheit planvoll für eine gewisse Dauer zusammengefasst werden, die unter einheitlicher Führung steht und ihrerseits einen bestimmten Zweck verfolgt (vgl BSG Urteile vom 20.8.2019 - B 2 U 35/17 R - SozR 4-2700 § 121 Nr. 2 und vom 30.3.2017 - B 2 U 10/15 R - BSGE 123, 35 = SozR 4-2700 § 130 Nr. 1; zum unfallversicherungsrechtlichen Unternehmensbegriff: Bereiter-Hahn/Mehrtens, GUV, Stand 07/21, § 121 Anm 3.1 mwN auf die Rspr) .

    Diese "Mitteilung" ist nicht nur die verbindliche Feststellung einer kraft Gesetzes bestehenden Zahlungspflicht, sondern erlaubt es zugleich, dem Beitragspflichtigen ein vollstreckbares Zahlungsgebot zu erteilen ("Beitragsbescheid"; § 183 Abs. 5 Satz 2 SGB VII; vgl BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 10, vom 20.8.2019 - B 2 U 35/17 R - SozR 4-2700 § 121 Nr. 2 RdNr 9 und vom 23.1.2018 - B 2 U 4/16 R - BSGE 125, 120 = SozR 4-2700 § 123 Nr. 3, RdNr 15) .

    Die im Erlasszeitpunkt notwendige Anhörung (§ 24 Abs. 1 SGB X; siehe jetzt aber § 183 Abs. 5 Satz 3 SGB VII, der mit Art. 7 Nr. 21a des Siebten Gesetzes zur Änderung des SGB IV und anderer Gesetze vom 12.6.2020, BGBl I 1248, mit Wirkung vom 1.7.2020 eingefügt worden ist) hat sie mit ihrem Aufklärungsschreiben vom 22.9.2016 im Widerspruchsverfahren gemäß § 41 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 3 SGB X wirksam nachgeholt (vgl dazu zuletzt BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 34, vom 20.8.2019 - B 2 U 35/17 R - SozR 4-2700 § 121 Nr. 2 mwN und insbesondere vom 23.1.2018 - B 2 U 4/16 R - BSGE 125, 120 = SozR 4-2700 § 123 Nr. 3, RdNr 17) , sodass der initiale Anhörungsfehler "unbeachtlich" (§ 41 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 SGB X) geworden ist.

  • BSG, 23.01.2018 - B 2 U 4/16 R

    Rechtmäßigkeit eines Beitragsbescheids in der gesetzlichen Unfallversicherung

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Sie trüge auch nichts zur Stärkung des Rechtsschutzes des Klägers bei (Schenke in Kahl/Waldhoff/Walter, Bonner Kommentar zum GG, 2021, Stand 04/2021, Art. 19 Abs. 4) , weil der Aufnahmeverwaltungsakt bei Übereinstimmung mit der materiellen Rechtslage ohnehin nur deklaratorische Bedeutung hat (BSG Urteile vom 23.1.2018 - B 2 U 4/16 R - BSGE 125, 120 = SozR 4-2700 § 123 Nr. 3, RdNr 12 und vom 17.2.1971 - 7/2 RU 74/68 - BSGE 32, 218 = SozR Nr. 1 zu § 655 RVO = juris RdNr 11) .

    Diese "Mitteilung" ist nicht nur die verbindliche Feststellung einer kraft Gesetzes bestehenden Zahlungspflicht, sondern erlaubt es zugleich, dem Beitragspflichtigen ein vollstreckbares Zahlungsgebot zu erteilen ("Beitragsbescheid"; § 183 Abs. 5 Satz 2 SGB VII; vgl BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 10, vom 20.8.2019 - B 2 U 35/17 R - SozR 4-2700 § 121 Nr. 2 RdNr 9 und vom 23.1.2018 - B 2 U 4/16 R - BSGE 125, 120 = SozR 4-2700 § 123 Nr. 3, RdNr 15) .

    Die im Erlasszeitpunkt notwendige Anhörung (§ 24 Abs. 1 SGB X; siehe jetzt aber § 183 Abs. 5 Satz 3 SGB VII, der mit Art. 7 Nr. 21a des Siebten Gesetzes zur Änderung des SGB IV und anderer Gesetze vom 12.6.2020, BGBl I 1248, mit Wirkung vom 1.7.2020 eingefügt worden ist) hat sie mit ihrem Aufklärungsschreiben vom 22.9.2016 im Widerspruchsverfahren gemäß § 41 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 3 SGB X wirksam nachgeholt (vgl dazu zuletzt BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 34, vom 20.8.2019 - B 2 U 35/17 R - SozR 4-2700 § 121 Nr. 2 mwN und insbesondere vom 23.1.2018 - B 2 U 4/16 R - BSGE 125, 120 = SozR 4-2700 § 123 Nr. 3, RdNr 17) , sodass der initiale Anhörungsfehler "unbeachtlich" (§ 41 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 SGB X) geworden ist.

  • BSG, 31.01.2012 - B 2 U 3/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 1 Nr 9 Alt

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Dieser Sammelbegriff macht deutlich, dass unter einem "Unternehmen" nicht nur ein Betrieb im herkömmlichen wirtschaftlichen Sinne zu verstehen ist (BSG Urteile vom 31.1.2012 - B 2 U 3/11 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 18 RdNr 16 und vom 18.1.2011 - B 2 U 16/10 R - SozR 4-2700 § 123 Nr. 2 RdNr 13) .

    Als "unterste Ausprägungsstufe eines Unternehmens ohne nennenswerte Anforderungen an die Organisation" (so BSG Urteil vom 5.3.2002 - B 2 U 8/01 R - juris RdNr 19; Bereiter-Hahn/Mehrtens, GUV, Stand 07/21, § 121 SGB VII RdNr 3.1) ist in der gesetzlichen Unfallversicherung prinzipiell jede willentliche, zielgetragene Aktivität (Dausmann/Platz, BG 1986, 748, 749; enger Bigge in Eichenhofer/v Koppenfels-Spies/Wenner, SGB VII, 2. Aufl 2019, § 121 RdNr 11) bzw jedes zielgerichtete Handeln (Lilienfeld in Kasseler Kommentar, Stand Mai 2021, SGB VII, § 121 RdNr 4; Schlaeger in BeckOK SozR, Stand 1.3.2021, SGB VII § 121 RdNr 3a) und in diesem Sinne jede "Tätigkeit" geeignet, ein Unternehmen zu begründen (BSG Urteile vom 31.1.2012 - B 2 U 3/11 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 18 RdNr 16 und vom 18.1.2011 - B 2 U 16/10 R - SozR 4-2700 § 123 Nr. 2 RdNr 13; Bereiter-Hahn/Mehrtens, GUV, Stand 07/21, § 121 SGB VII RdNr 3.1) .

  • BSG, 30.03.2017 - B 2 U 10/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragsforderung -

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Der unfallversicherungsrechtliche Unternehmensbegriff ist vielmehr "denkbar weit" bzw "weit umfassend" (BSG Urteile vom 30.3.2017 - B 2 U 10/15 R - BSGE 123, 35 = SozR 4-2700 § 130 Nr. 1, RdNr 11 und vom 29.11.1990 - 2 RU 18/90 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 6 S 23; Spellbrink in Schulin, HdBSozVersR, Bd 2, 1996, § 25 RdNr 11).

    Im Übrigen liegt ein Unternehmen jedenfalls dann vor, wenn materielle und immaterielle Mittel in einer organisatorischen, äußerlich abgrenzbaren Einheit planvoll für eine gewisse Dauer zusammengefasst werden, die unter einheitlicher Führung steht und ihrerseits einen bestimmten Zweck verfolgt (vgl BSG Urteile vom 20.8.2019 - B 2 U 35/17 R - SozR 4-2700 § 121 Nr. 2 und vom 30.3.2017 - B 2 U 10/15 R - BSGE 123, 35 = SozR 4-2700 § 130 Nr. 1; zum unfallversicherungsrechtlichen Unternehmensbegriff: Bereiter-Hahn/Mehrtens, GUV, Stand 07/21, § 121 Anm 3.1 mwN auf die Rspr) .

  • BSG, 04.12.2014 - B 2 U 11/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - gewerbliche Unfallversicherung - Mindestbeitrag

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Denn die "Festsetzung des Hebesatzes" ist kein Werturteil, sondern das Ergebnis einer reinen Rechenoperation, die jeder Rechtsanwender nach den Gesetzen der Logik (Mathematik) selbst durchführen kann (BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 18 und vom 7.12.2004 - B 2 U 43/03 R - BSGE 94, 38 RdNr 16 = SozR 4-2700 § 182 Nr. 1 RdNr 15; anders für die Festsetzung des Mindestbeitrags vgl BSG Urteile vom 4.12.2014 - B 2 U 11/13 R - BSGE 118, 9 = SozR 4-2700 § 161 Nr. 1 und - B 2 U 16/13 R - UV Recht Aktuell 2015, 171, weil es sich dort um eine der Vertreterversammlung vorbehaltene Wertentscheidung handelte) .
  • BSG, 07.12.2004 - B 2 U 43/03 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - forstwirtschaftliche Unfallversicherung

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Denn die "Festsetzung des Hebesatzes" ist kein Werturteil, sondern das Ergebnis einer reinen Rechenoperation, die jeder Rechtsanwender nach den Gesetzen der Logik (Mathematik) selbst durchführen kann (BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 18 und vom 7.12.2004 - B 2 U 43/03 R - BSGE 94, 38 RdNr 16 = SozR 4-2700 § 182 Nr. 1 RdNr 15; anders für die Festsetzung des Mindestbeitrags vgl BSG Urteile vom 4.12.2014 - B 2 U 11/13 R - BSGE 118, 9 = SozR 4-2700 § 161 Nr. 1 und - B 2 U 16/13 R - UV Recht Aktuell 2015, 171, weil es sich dort um eine der Vertreterversammlung vorbehaltene Wertentscheidung handelte) .
  • BSG, 04.12.2014 - B 2 U 16/13 R

    Festsetzung eines Mindestbeitrags zur gesetzlichen Unfallversicherung;

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Denn die "Festsetzung des Hebesatzes" ist kein Werturteil, sondern das Ergebnis einer reinen Rechenoperation, die jeder Rechtsanwender nach den Gesetzen der Logik (Mathematik) selbst durchführen kann (BSG Urteile vom 23.6.2020 - B 2 U 14/18 R - juris RdNr 18 und vom 7.12.2004 - B 2 U 43/03 R - BSGE 94, 38 RdNr 16 = SozR 4-2700 § 182 Nr. 1 RdNr 15; anders für die Festsetzung des Mindestbeitrags vgl BSG Urteile vom 4.12.2014 - B 2 U 11/13 R - BSGE 118, 9 = SozR 4-2700 § 161 Nr. 1 und - B 2 U 16/13 R - UV Recht Aktuell 2015, 171, weil es sich dort um eine der Vertreterversammlung vorbehaltene Wertentscheidung handelte) .
  • BSG, 11.08.1998 - B 2 U 31/97 R

    Zuständige Berufsgenossenschaft - Unternehmerwechsel - nachträgliche Änderung -

    Auszug aus BSG, 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R
    Schließt die Zuständigkeit der landwirtschaftlichen BG mit den Landwirtschaftskammern und Berufsverbänden der Landwirtschaft (§ 123 Abs. 1 Nr. 6 SGB VII) sowie den Trägern der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (§ 123 Abs. 1 Nr. 8 SGB VII) auch agrarnahe Dienstleistungen ein, erscheint es keinesfalls willkürlich (Art. 3 Abs. 1 GG) , Jagdverbände ebenfalls in diese Gefahrengemeinschaft einzubeziehen (zu den Gesichtspunkten der Präventionsarbeit und dem Einpassen in eine bestimmte Gefahrengemeinschaft vgl BSG Urteil vom 11.8.1998 - B 2 U 31/97 R - juris RdNr 30) .
  • BSG, 28.09.1999 - B 2 U 40/98 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - forstwirtschaftlicher Unternehmer -

  • LSG Sachsen, 15.05.2003 - L 2 U 145/01
  • BSG, 17.02.1971 - 2 RU 74/68

    Aufnahme der freien Hansestadt Hamburg in das Unternehmerverzeichnis der

  • BSG, 05.03.2002 - B 2 U 8/01 R

    Unfallversicherungsrecht - Beitragspflicht - Abgrenzung - arbeitnehmerähnliche

  • BSG, 29.11.1990 - 2 RU 18/90

    Unfallversicherungsschutz bei der Pflege eines schwerbehinderten, volljährigen

  • BSG, 13.08.2002 - B 2 U 104/02 B

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

  • BSG, 06.03.1991 - 9b RAr 7/90

    Überprüfung der Rechtswidrigkeit unanfechtbarer belastender Verwaltungsakte

  • BSG, 05.08.1976 - 2 RU 189/74

    Versicherung gegen Arbeitsunfall - Facharbeiter - Tätigkeiten aus Gefälligkeit -

  • LSG Bayern, 02.06.2022 - L 17 U 285/19

    Pflichtversicherung des Jagdpächters als Unternehmer in der gesetzlichen

    Das BSG habe sich in letzter Zeit bereits mehrfach mit der Frage der Versicherungs- und Beitragspflicht von Jagdpächtern in der gesetzlichen Unfallversicherung beschäftigt (z. B. Urteile vom 23.06.2020 - B 2 U 14/18 R - und vom 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R).

    In der Entscheidung vom 10.08.2021 (a.a.O.) habe das BSG ausgeführt, dass ein gemeinnütziger Jagdverband ein Unternehmen zur Sicherung, Überwachung oder Förderung der Landwirtschaft im Sinne des § 123 Abs. 1 Nr. 7 SGB VII sei, denn der Begriff der Landwirtschaft im Sinne des § 123 Abs. 1 Nr. 7 SGB VII sei weit zu verstehen und erfasse auch Jagden, die gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 5 SGB VII landwirtschaftliche Unternehmen seien.

    Im Hinblick auf die Urteile des BSG vom 20.12.1961 (a.a.O.), 23.06.2020 (B 2 U 14/18 R) und vom 10.08.2021 (B 2 U 15/20 R) sowie im Hinblick auf den Beschluss des BSG vom 12.12.2019 (B 2 U 133/19 B) werde beantragt, die Revision nicht zuzulassen.

    Dass der unfallversicherungsrechtliche Unternehmensbegriff umfassend zu verstehen ist, ergibt sich nach gefestigter Rechtsprechung (vgl. z. B. BSG, Urteile vom 20.12.1961 - 2 RU 136/60 - und vom 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R -, juris Rn. 15 m.w.N.) bereits aus dem Klammerzusatz in Absatz 1 des § 121 SGB VII ("Betriebe, Verwaltungen, Einrichtungen, Tätigkeiten"), der die Zuständigkeit der gewerblichen Berufsgenossenschaften regelt.

    Mit Urteilen vom 20.08.2019 (B 2 U 35/17 R) und vom 10.08.2021 (B 2 U 15/20 R) hat das BSG die Versicherungspflicht von Jagdunternehmen in der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft bestätigt.

  • LSG Bayern, 27.01.2023 - L 1 U 236/22

    Staffelung des Grundbeitrags mit Mindest- und Höchstansatz in Satzungsregelung

    BSG vom 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 Rn. 15; BSG vom 30.03.2017 - B 2 U 10/15 R - BSGE 123, 35 Rn. 11; BSG vom 18.01.2011 - B 2 U 16/10 R - SozR 4-2700 § 123 Nr. 2 Rn. 13).

    Es kann deshalb dahinstehen (siehe auch BSG vom 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 Rn. 29), ob bereits in der Vergangenheit durch einen im gestuften Beitragsverfahren (vgl. § 136 Abs. 1 Satz 1, § 183 Abs. 5 Satz 1 SGB VII) Bindungswirkung entfaltenden, bestandskräftigen Verwaltungsakt (sog. Grundlagenbescheid) die Zuständigkeit der Beklagten bzw. ihrer Rechtsvorgängerin für den Kläger bzw. sein Unternehmen und die Eigenschaft des Klägers als Unternehmer eines landwirtschaftlichen Unternehmens festgestellt worden sind (zum Grundlagenbescheid vgl. zuletzt Senatsurteil vom 21.06.2022 - L 1 U 99/21).

    Die Satzung regelte darüber hinaus die Berechnung des Hebesatzes und dessen Festsetzung durch den Vorstand (§ 54 der Satzung; vgl. dazu BSG vom 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 Rn. 33; BSG vom 26.11.2019 - B 2 U 29/17 R - SozR 4-2700 § 183 Nr. 3 Rn. 22), die Ermittlung des Risikogruppenfaktors sowie einen solidarischen Ausgleich (§§ 55 bis 57 der Satzung).

    Ermöglicht das Gesetz die Erhebung von Grundbeiträgen durch Festlegung von Berechnungsgrundlagen, kann dieser ermächtigungskonform auch in der Weise gestaffelt (siehe BSG vom 7.12.2004 - B 2 U 43/03 R - BSGE 94, 38 Rn. 29) und mit einem Mindestgrundbeitrag kombiniert werden, wie es in § 46 Abs. 1 Satz 2 und 3 der Satzung erfolgte (siehe BSG vom 10.08.2021 - B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 Rn. 37; Keller in: Hauck/Noftz, SGB VII, § 182 Rn. 21, Stand September 2020 m.w.N.; Köhler in: LPK-SGB VII, 5. Aufl. 2018, § 182 Rn. 10; vom Hofe, SdL 2013, 113, 119).

  • BSG, 27.09.2023 - B 2 U 13/21 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rücknahme eines rechtswidrigen Verwaltungsakts -

    cc) Die Rücknehmbarkeit des Verwaltungsaktes ist auch nicht deshalb entfallen, weil er iS des § 39 Abs. 2 SGB X vollständig erledigt wäre (vgl dazu BSG Urteile vom 10.8.2021 - B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 = SozR 4-1300 § 44 Nr. 42, RdNr 11 und vom 30.10.2014 - B 5 RS 1/13 R - SozR 4-8570 § 6 Nr. 6 RdNr 13) .
  • BSG, 26.10.2023 - B 10 EG 2/23 R

    Elterngeld - Partnerschaftsbonus - beiderseitige Erwerbstätigkeit -

    Diese Einrede kann nach der Rechtsprechung des BSG der Aufhebung eines Verwaltungsakts entgegenstehen, wenn dem Adressaten sogleich ein wirkungsgleicher Verwaltungsakt neu erteilt werden müsste (vgl BSG Urteil vom 10.8.2021 - B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 = SozR 4-1300 § 44 Nr. 42, RdNr 25 mwN) .
  • BSG, 13.10.2022 - B 2 U 5/22 R

    Wahlanfechtungsklage - Gültigkeit der im Jahr 2017 in der Gruppe der

    Hiervon ausgehend hat der Senat zwar einen Landesjagdverband als die Landwirtschaft im Sinne der Jagd unmittelbar und überwiegend förderndes Unternehmen iS des § 123 Abs. 1 Nr. 7 SGB VII angesehen, aber Zweifel geäußert, ob Jagdverbände auch zu den Berufsverbänden der Landwirtschaft iS des § 123 Abs. 1 Nr. 6 Alt 2 SGB VII zählen, weil sich der Verband nicht als Interessenverband eines bestimmten Berufsstandes und damit nicht als Berufsverband verstand, der zuvörderst die Belange zB von Berufsjägerinnen und -jägern vertrat und förderte (vgl Urteil des BSG vom 10.8.2021 - B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 = SozR 4-1300 § 44 Nr. 42, RdNr 23) .
  • BSG, 31.05.2023 - B 2 U 136/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auch geht der Kläger mit keinem Wort auf die Senatsurteile vom 7.12.2004 ( B 2 U 43/03 R - BSGE 94, 38 = SozR 4-2700 § 182 Nr. 1, RdNr 21) , vom 23.1.2018 ( B 2 U 7/16 R - juris RdNr 12) und vom 10.8.2021 ( B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 = SozR 4-1300 § 44 Nr. 42, RdNr 15 f) ein, wonach für das Vorliegen eines forstwirtschaftlichen Unternehmens bzw eines zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung beitragspflichtigen Unternehmens eine Gewinnerzielungsabsicht nicht vorausgesetzt wird, weil der unfallversicherungsrechtliche Unternehmensbegriff "denkbar weit" bzw "weit umfassend" ist, nicht an eine bestimmte Rechtsform oder das Vorliegen einer organisatorischen Einheit anknüpft und weder einen Geschäftsbetrieb noch eine auf Erwerb oder Gewinnerzielung gerichtete Tätigkeit voraussetzt (so ausdrücklich BSG Urteil vom 10.8.2021 - B 2 U 15/20 R - BSGE 132, 295 = SozR 4-1300 § 44 Nr. 42, RdNr 15 mwN) .
  • LSG Hessen, 28.01.2022 - L 9 U 175/18

    Sozialversicherung

    Die Kläger zu 1. und 2. sind zudem als Jagdverbände landwirtschaftliche Unternehmen, die nach § 127 Nr. 7 SGB VII den landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften zuzuordnen sind (vgl. BSG, Urteil vom 10. August 2021, B 2 U 15/20 R, juris, Rn. 16), also der Beklagten.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2022 - L 3 U 81/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit - Widerspruch - formunwirksame

    Dieser Bescheid ist im weiteren Verlauf des Verwaltungsverfahrens jedoch durch den - ebenfalls streitbefangenen - endgültigen Beitragsbescheid für 2009 vom 11. April 2010 ersetzt und damit auf sonstige Weise erledigt (vgl § 39 Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch ) worden (Bundessozialgericht , Urteil vom 4. Dezember 2014 - B 2 U 11/13 R, SozR 4-2700 § 161 Nr. 1; Urteil vom 10. August 2021 - B 2 U 15/20 R, SozR 4-1300 § 44 Nr. 42).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.11.2021 - L 14 U 164/17

    Erhebung von Beiträgen zur gesetzlichen Unfallversicherung; Voraussetzungen für

    Es kommt auch nicht darauf an, dass ein Geschäftsbetrieb vorliegt oder das Unternehmen nach Art und Größe eine Existenzgrundlage bilden kann [vgl. u.a. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 10. August 2021, B 2 U 15/20 R und Urteil vom 18. Januar 2011, B 2 U 16/10 R zur Vorgängervorschrift nach RVO; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Juli 2005, L 17 U /05; jeweils juris m.w.N.].
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