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   BSG, 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B   

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https://dejure.org/1999,9564
BSG, 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B (https://dejure.org/1999,9564)
BSG, Entscheidung vom 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B (https://dejure.org/1999,9564)
BSG, Entscheidung vom 18. August 1999 - B 2 U 313/98 B (https://dejure.org/1999,9564)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Voraussetzungen für eine hinreichende Darlegung der Zulassungsgründe

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Voraussetzungen für eine hinreichende Darlegung der Zulassungsgründe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Verkürzung der Ladungsfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 26.11.1975 - 5 BKn 5/75

    Berufungsgericht - Amtsermittlungspflicht - Stellung eines Beweisantrages -

    Auszug aus BSG, 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B
    Sofern der Kläger mit seinem Vortrag auch geltend machen will, er hätte sonst einen ordnungsgemäßen Beweisantrag auf Einholung eines Sachverständigengutachtens nach § 103 SGG gestellt, übersieht er, daß ein nicht gestellter Beweisantrag nicht über den Umweg des § 106 Abs. 1 SGG und des § 112 Abs. 2 SGG zur Zulassung führen kann (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13).
  • BSG, 28.11.1975 - 12 BJ 150/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage - Außer

    Auszug aus BSG, 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B
    Eine Ausnahme gilt nur für den Fall, daß noch eine erhebliche Zahl von Fällen der Entscheidung harren und darin die Klärungsbedürftigkeit der Rechtssache liegt (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B
    Es muß eine klärungsbedürftige Rechtsfrage aufgeworfen sein, welche bisher revisionsgerichtlich noch nicht - ausreichend - geklärt ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17).
  • BSG, 26.11.1981 - 4 BJ 87/81

    Brezeichnung der Tätigkeit - Tätigkeitsmerkmal - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BSG, 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B
    Im übrigen entspräche ein solcher Antrag auch nicht - wie erforderlich (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 45; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 210 mwN) - den Anforderungen an einen Beweisantrag iS der Zivilprozeßordnung (ZPO), da nur das Beweismittel (allgemein) bezeichnet wird, nicht aber die einzelnen das Beweisthema bestimmenden Punkte aufgeführt sind.
  • BSG, 16.03.1979 - 10 BV 127/78

    Revision - Verfahrensmangel - Ausreichende Bezeichnung - Substantiierte Darlegung

    Auszug aus BSG, 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B
    Insbesondere hat der Beschwerdeführer auch nicht hinreichend dargetan, inwiefern sich das LSG von seinem sachlich-rechtlichen Standpunkt aus hätte gedrängt fühlen müssen, noch ein weiteres medizinisches Sachverständigengutachten einzuholen (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 34; Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNrn 213 f).
  • BSG, 31.01.1979 - 11 BA 129/78

    Nichtzulassungsbeschwerde - Mitwirkung der Beteiligten bei der Sachaufklärung -

    Auszug aus BSG, 18.08.1999 - B 2 U 313/98 B
    Dieser Ausschluß gilt nach der eindeutigen Fassung des Gesetzes uneingeschränkt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 34; BSG Beschluß vom 14. Mai 1998 - B 2 U 77/98 B -).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.12.2017 - L 7 AS 3405/17

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf - unabweisbarer laufender besonderer Bedarf -

    Allein das Fehlen eines Beteiligten im Termin ist kein Vertagungsgrund (BSG, Urteil vom 18. August 1999 - B 2 U 313/98 B - juris Rdnr. 9 f.).
  • BSG, 25.06.2021 - B 13 R 163/20 B

    Weitergewährung einer Rente wegen voller Erwerbsminderung; Verfahrensrüge im

    Für die Darlegung der etwaigen Verletzung des rechtlichen Gehörs muss im Einzelnen aufgezeigt werden, welcher entscheidungserhebliche Vortrag durch die Verkürzung der Ladungsfrist unterblieben sei (stRspr; vgl zB BSG Beschluss vom 18.8.1999 - B 2 U 313/98 B - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 28.4.2004 - B 11 AL 250/03 B - juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 14.11.2008 - B 12 KR 82/07 B - juris RdNr 4) .
  • BSG, 14.11.2008 - B 12 KR 82/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

    In der Verkürzung der für die Mitteilung des Termins an Beteiligte vorgesehenen Regelfrist von zwei Wochen (§ 110 Abs. 1 Satz 1 SGG) liegt für sich von vorne herein kein Verfahrensfehler, es sei denn - was hier nicht der Fall ist - die absolute Mindestfrist von drei Tagen des über § 202 SGG anwendbaren § 217 ZPO wäre unterschritten oder der Beteiligte wird durch die Nichteinhaltung der Regelfrist zugleich in seinem (Grund-)Recht auf rechtliches Gehör aus § 62 SGG, Art. 103 Abs. 1 GG verletzt (vgl BSG vom 18.8.1999, B 2 U 313/98 B und vom 28.4.2004, B 11 AL 250/03 B, jeweils juris).

    Aus dem Vortrag des Klägers ergibt sich bereits nicht die schlüssige Behauptung, dass er alle verfahrensrechtlich eröffneten und nach Lage der Dinge tauglichen Möglichkeiten genutzt habe, mit seinem Vorbringen zum Sach- und Streitstoff in der mündlichen Verhandlung vor dem LSG gehört zu werden (BSG vom 18.8.1999, B 2 U 313/98 B, juris; vgl in diesem Sinne auch Bundesverwaltungsgericht vom 21.1.1997, 8 B 2/97, Buchholz 310 § 102 Verwaltungsgerichtsordnung [VwGO] Nr. 21 und Bundesfinanzhof [BFH] vom 25.11.1999, VII B 140/99, BFH/NV 2000, 589, zu den ggf geringeren Darlegungslasten im finanzgerichtlichen Verfahren bei Unterschreitung der Mindestfrist [!] des § 91 Abs. 1 Satz 1 Finanzgerichtsordnung dagegen BFH vom 30.7.2001, VII B 78/01, BFHE 195, 530).

  • BSG, 02.06.2003 - B 2 U 80/03 B

    Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Dafür hätte er indes darlegen müssen, dass er gegenüber dem Gericht zumindest sinngemäß zum Ausdruck gebracht habe, an der mündlichen Verhandlung teilnehmen zu wollen und deshalb um eine Verlegung zu bitten (vgl Beschluss des Senats vom 18. August 1999 - B 2 U 313/98 B).
  • BSG, 14.09.2016 - B 1 KR 54/16 B
    Gleiches gilt für derzeit noch geltendes, aber auslaufendes Recht (vgl nur BSG Beschluss vom 27.7.2015 - B 10 EG 3/15 B - Juris RdNr 7 f; BSG Beschluss vom 17.3.2010 - B 6 KA 23/09 B - Juris RdNr 32; BSG Beschluss vom 8.6.2001 - B 12 KR 8/01 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 18.8.1999 - B 2 U 313/98 B - Juris RdNr 4 f; BSG Beschluss vom 18.5.1994 - 11 BAr 57/94 - Juris RdNr 5).

    Die bloße Behauptung, die Frage habe für eine Vielzahl von Fällen (gegenwärtig und zukünftig) Bedeutung, genügt den Darlegungsanforderungen allerdings nicht (vgl auch BSG Beschluss vom 17.8.2012 - B 11 AL 40/12 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 18.8.1999 - B 2 U 313/98 B - Juris RdNr 5).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2003 - L 8 AL 233/03
    Als Mindestfrist für die Terminsmitteilung gilt die Drei-Tages-Frist des § 217 Zivilprozessordnung (ZPO) , der gemäß § 202 SGG entsprechend gilt (vgl Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 19. März 1992 - 12 RK 62/91 - ">110%20SGG%20Nr.%203#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-1500 § 110 SGG Nr. 3 = Neue Zeitschrift für Sozialrecht 1992, 160; Beschluss vom 18. August 1999 - B 2 U 313/98 B - Meyer-Ladewig, Kommentar zum SGG , 7. Auflage 2002, § 110 Rdnr 13a m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.01.2019 - L 1 AS 4498/16
    Hierzu hätte der Prozessbevollmächtigte der Klägerin gegenüber dem Senat zumindest sinngemäß zum Ausdruck bringen müssen, an der Verhandlung teilnehmen zu wollen, weshalb er um deren Vertagung bitte (vgl. - zum Verlegungsantrag - BSG, Beschluss vom 18. August 1999 - B 2 U 313/98 B -, Rn. 9, juris).
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