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   BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B   

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BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B (https://dejure.org/2008,33197)
BSG, Entscheidung vom 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B (https://dejure.org/2008,33197)
BSG, Entscheidung vom 22. Januar 2008 - B 3 KS 1/07 B (https://dejure.org/2008,33197)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2 § 160a Abs. 2 S. 3
    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Darlegung einer Divergenz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 5/97 R

    Künstlersozialabgabe - Abgabepflicht - Laienchor - Gesangverein -

    Auszug aus BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B
    Soweit er es darüber hinaus für klärungsbedürftig hält, nach welchen Kriterien der "überwiegende Zweck" in § 24 Abs. 1 KSVG zu bestimmen ist, hätte er sich mit der bislang hierzu ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl BSG SozR 3-5425 § 24 Nr. 17 und 19 sowie SozR 4-5425 § 24 Nr. 4) auseinandersetzen und darlegen müssen, was insoweit noch konkret klärungsbedürftig sein soll - dies ist nicht hinreichend geschehen.

    Der Kläger benennt zwar wiederholt die Entscheidung des Senats vom 16.4.1998 (SozR 3-5425 § 24 Nr. 17) und rügt, das LSG habe die dort entwickelten Grundsätze nicht zutreffend angewandt, sein Vorbringen lässt aber nicht erkennen, was über die Rechtsanwendung im Einzelfall hinaus noch klärungsbedürftig sein könnte.

  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B
    In der Regel fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage, wenn diese höchstrichterlich bereits entschieden ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51, § 160a Nr. 13 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8) oder sich ihre Beantwortung eindeutig aus dem Gesetz ergibt (Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, 1X. Kap RdNr 66 mwN).
  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 6/03 R

    Künstlersozialabgabe - Abgabepflicht - Landesmedienanstalt - betreiben eines

    Auszug aus BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B
    Soweit er es darüber hinaus für klärungsbedürftig hält, nach welchen Kriterien der "überwiegende Zweck" in § 24 Abs. 1 KSVG zu bestimmen ist, hätte er sich mit der bislang hierzu ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl BSG SozR 3-5425 § 24 Nr. 17 und 19 sowie SozR 4-5425 § 24 Nr. 4) auseinandersetzen und darlegen müssen, was insoweit noch konkret klärungsbedürftig sein soll - dies ist nicht hinreichend geschehen.
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes ist es erforderlich, die grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes ist es erforderlich, die grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 12.07.1985 - 7 BAr 114/84

    Abweichung - Divergenzfrage - Bedeutung der Rechtssache - Rechtliche Begründung -

    Auszug aus BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes ist es erforderlich, die grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

    Auszug aus BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes ist es erforderlich, die grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 22.01.2008 - B 3 KS 1/07 B
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Divergenz (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67).
  • BSG, 22.04.2010 - B 11 AL 22/09 BH

    Revisionszulassung - grundsätzliche Bedeutung - Klärungsbedürftigkeit - außer

    Ein über den Einzelfall hinausgehendes, die Allgemeinheit betreffendes Interesse wird in aller Regel für die Auslegung und Tragweite von bereits außer Kraft getretenen Vorschriften oder von Übergangsvorschriften nicht angenommen, es sei denn, dass noch eine erhebliche Zahl von Fällen der Entscheidung harrt und darin die Klärungsbedürftigkeit der Rechtssache liegt (vgl ua BSG, Beschluss vom 2. Dezember 1998 - B 2 U 256/98 B; BSG, Beschluss vom 22. Januar 2008 - B 3 KS 1/07 B; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 347 ff).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2017 - L 12 AS 1825/16

    Leistungen SGB XII ; Nichtzulassungsbeschwerde; Grundsätzlich klärungsbedürftige

    Dagegen genügt nicht ein Rechtsirrtum im Einzelfall, also z. B. eine fehlerhafte Subsumtion, eine unzutreffende Beurteilung oder das Übersehen einer Rechtsfrage (BSG Beschluss vom 27.01.1999, B 4 RA 131/98 B; BSG Beschluss vom 22.01.2008, B 3 KS 1/07 B); denn dann hat das Sozialgericht keinen Rechtssatz aufgestellt, der höherinstanzlicher Rechtsprechung im Grundsätzlichen widersprechen könnte.
  • BSG, 27.03.2012 - B 5 R 468/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zurückverweisung der Berufung durch Beschluss -

    Im Übrigen sind die angesprochenen Probleme auch deshalb nicht klärungsbedürftig, weil sie durchweg Vorschriften betreffen, die bereits vor mehr als 10 Jahren außer Kraft getreten sind (vgl zur Klärungsbedürftigkeit bereits ausgelaufenen Rechts: BSG SozR 4-1920 § 43 Nr. 1 und Beschluss vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7; Becker, SGb 2007, 261, 266; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, Kap IX RdNr 61 jeweils mwN) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2020 - L 12 AS 1601/20
    Dagegen genügt nicht ein Rechtsirrtum im Einzelfall, also z. B. eine fehlerhafte Subsumtion, eine unzutreffende Beurteilung oder das Übersehen einer Rechtsfrage (BSG Beschluss vom 27.01.1999, B 4 RA 131/98 B; BSG Beschluss vom 22.01.2008, B 3 KS 1/07 B); denn dann hat das Sozialgericht keinen Rechtssatz aufgestellt, der höherinstanzlicher Rechtsprechung im Grundsätzlichen widersprechen könnte.
  • BSG, 01.07.2014 - B 5 RE 18/14 B
    Rechtsfragen zu Übergangsvorschriften (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B - Juris RdNr 5 und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH - Juris RdNr 5) und auslaufendem Recht (BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - Juris RdNr 3 und vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7) haben aber nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn noch über eine erhebliche Zahl davon betroffener und gleichartiger Fälle zu befinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder die Entscheidung aus anderen Gründen für die Zukunft richtungsweisend ist (BVerwG Beschluss vom 29.1.1975 - IV B 60.74 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 129).
  • BSG, 28.08.2014 - B 5 R 216/14 B
    Rechtsfragen zu Übergangsvorschriften (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B - Juris RdNr 5 und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH - Juris RdNr 5) und ausgelaufenem Recht (BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - Juris RdNr 3 und vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7) haben nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn noch über eine erhebliche Zahl davon betroffener und gleichartiger Fälle zu befinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder die Entscheidung aus anderen Gründen für die Zukunft richtungsweisend ist (BVerwG Beschluss vom 29.1.1975 - IV B 60.74 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 129).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2014 - L 12 AS 1729/14

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung und Gewährung von

    Dagegen genügt nicht ein Rechtsirrtum im Einzelfall, also z.B. fehlerhafte Subsumtion, unzutreffende Beurteilung oder Übersehen einer Rechtsfrage (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26; BSG v. 22.1.2008, B 3 KS 1/07 B); denn dann hat das Sozialgericht keinen Rechtssatz aufgestellt, der höherinstanzlicher Rechtsprechung im Grundsätzlichen widersprechen könnte.
  • BSG, 07.07.2014 - B 5 R 106/14 B
    Rechtsfragen zu Übergangsvorschriften (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B - Juris RdNr 5 und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH - Juris RdNr 5) und ausgelaufenem Recht (BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - Juris RdNr 3 und vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7) haben nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn noch über eine erhebliche Zahl davon betroffener und gleichartiger Fälle zu befinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder die Entscheidung aus anderen Gründen für die Zukunft richtungsweisend ist (BVerwG Beschluss vom 29.1.1975 - IV B 60.74 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 129).
  • BSG, 23.08.2013 - B 5 R 194/13 B
    Rechtsfragen zu Übergangsvorschriften (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B - Juris RdNr 5 und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH - Juris RdNr 5) und ausgelaufenem Recht (BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - Juris RdNr 3 und vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7) haben nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn noch über eine erhebliche Zahl davon betroffener und gleichartiger Fälle zu befinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder die Entscheidung aus anderen Gründen für die Zukunft richtungsweisend ist (BVerwG Beschluss vom 29.1.1975 - IV B 60.74 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 129).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2020 - L 12 SO 62/20
    Dagegen genügt nicht ein Rechtsirrtum im Einzelfall, also z. B. eine fehlerhafte Subsumtion, eine unzutreffende Beurteilung oder das Übersehen einer Rechtsfrage (BSG Beschluss vom 27.01.1999, B 4 RA 131/98 B; BSG Beschluss vom 22.01.2008, B 3 KS 1/07 B); denn dann hat das Sozialgericht keinen Rechtssatz aufgestellt, der höherinstanzlicher Rechtsprechung im Grundsätzlichen widersprechen könnte.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2015 - L 12 AS 1041/14

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung

  • BSG, 22.11.2012 - B 5 R 34/12 BH
  • BSG, 26.09.2013 - B 5 R 62/13 B
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.12.2015 - L 6 AS 666/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.10.2009 - L 7 AS 36/08
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