Rechtsprechung
BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R |
Volltextveröffentlichungen (8)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Pflegeversicherung
- lexetius.com
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Pflegegeld - Rechtsnachfolger - Verschleißerscheinigungen - Pflege und Betreuung - Schwerpflegebedürftigkeit - Höhere Pflegestufe - Pflegeaufwand - Hilfebedarf - Grundpflege - Verrichtungsbezogene Behandlungspflege
- Judicialis
SGB XI § 14 Abs 4
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Verrichtungen Waschen/Duschen/Baden in der Pflegeversicherung, Vermeidung des nächtlichen Hilfebedarfs beim Toilettengang
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Saarbrücken, 14.04.1997 - S 19 P 75/96
- LSG Saarland, 24.11.1998 - L 2 P 36/97
- BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R
Papierfundstellen
- NZS 2001, 265
Wird zitiert von ... (35) Neu Zitiert selbst (7)
- BSG, 19.02.1998 - B 3 P 3/97 R
Pflegeversicherung - Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Zuordnung zur …
Auszug aus BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R
Krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen (Behandlungspflege) sind bei der Feststellung des individuellen Hilfebedarfs im Bereich der Grundpflege nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nur dann zu berücksichtigen, wenn sie entweder Bestandteil der Hilfe bei einer der Verrichtungen des § 14 Abs. 4 Nrn 1 bis 3 SGB XI sind (BSGE 82, 27 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2) oder wenn sie aus medizinisch-pflegerischen Gründen in unmittelbarem zeitlichen und sachlichen Zusammenhang mit dieser Hilfe erforderlich werden (…BSGE 82, 276 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 7;… BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 11). - BSG, 27.08.1998 - B 10 KR 4/97 R
Pflegeversicherung - Voraussetzung für die Berücksichtigung von …
Auszug aus BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R
Krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen (Behandlungspflege) sind bei der Feststellung des individuellen Hilfebedarfs im Bereich der Grundpflege nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nur dann zu berücksichtigen, wenn sie entweder Bestandteil der Hilfe bei einer der Verrichtungen des § 14 Abs. 4 Nrn 1 bis 3 SGB XI sind (…BSGE 82, 27 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2) oder wenn sie aus medizinisch-pflegerischen Gründen in unmittelbarem zeitlichen und sachlichen Zusammenhang mit dieser Hilfe erforderlich werden (BSGE 82, 276 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 7;… BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 11). - BSG, 26.11.1998 - B 3 P 20/97 R
Pflegeversicherung - Kind - Ermittlung - Mehrbedarf - Berücksichtigung - …
Auszug aus BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R
Das ist dann der Fall, wenn es sich nicht lediglich um eine kosmetische Maßnahme, sondern um eine aus medizinisch-pflegerischen Gründen notwendige Maßnahme der Behandlungspflege handelt und diese nicht nur aus Gründen der Zweckmäßigkeit mit der vorangegangenen Körperwäsche verbunden wurde, sondern als Folge der Körperwäsche (Austrocknung der schuppigen Haut, Reizung der Schuppenflechte) aufgrund der besonderen Konstitution von D. S. notwendig war (vgl BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 9).
- BSG, 29.04.1999 - B 3 P 13/98 R
Pflegeversicherung - Mukoviszidose - Berücksichtigung von Maßnahmen zur Reinigung …
Auszug aus BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R
Krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen (Behandlungspflege) sind bei der Feststellung des individuellen Hilfebedarfs im Bereich der Grundpflege nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nur dann zu berücksichtigen, wenn sie entweder Bestandteil der Hilfe bei einer der Verrichtungen des § 14 Abs. 4 Nrn 1 bis 3 SGB XI sind (…BSGE 82, 27 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 2) oder wenn sie aus medizinisch-pflegerischen Gründen in unmittelbarem zeitlichen und sachlichen Zusammenhang mit dieser Hilfe erforderlich werden (…BSGE 82, 276 = SozR 3-3300 § 14 Nr. 7; BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 11). - BSG, 17.06.1999 - B 3 P 10/98 R
Pflegeversicherung - Pflegestufe I - Hilfebedarf - mindestens zwei Verrichtungen …
Auszug aus BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R
Erfaßt werden also nur solche Maßnahmen, die dazu dienen, die bereits zubereitete Nahrung so aufzubereiten, daß eine abschließende Aufnahme durch den Pflegebedürftigen erfolgen kann (BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 7;… Udsching, SGB XI, 2. Aufl 2000, § 14 RdNr 23). - BSG, 19.02.1998 - B 3 P 5/97 R
Pflegeversicherung - Abgrenzung - hauswirtschaftliche Versorgung - Grundpflege - …
Auszug aus BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R
Zur "mundgerechten" Zubereitung der Nahrung gehört demgegenüber allein der letzte Schritt vor der Nahrungsaufnahme (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 3 und § 15 Nr. 7), also zB das Zerkleinern in mundgerechte Bissen (Portionieren), das Heraustrennen von Knochen oder Gräten, das Einweichen harter Nahrung bei Kau- oder Schluckbeschwerden und das Einfüllen von Getränken in Trinkgefäße. - BSG, 19.02.1998 - B 3 P 7/97 R
Pflegeversicherung - Voraussetzung für Leistungen nach Pflegestufe III - Anstieg …
Auszug aus BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R
Diese durch das 1. SGB XI-Änderungsgesetz vom 14. Juni 1996 (BGBl I S 830) zum 25. Juni 1996 in das Gesetz aufgenommene zeitliche Grenze gilt, wie vom Senat bereits entschieden (BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 1), entsprechend auch für die Zeit vom 1. April 1995 bis zum 24. Juni 1996, die im vorliegenden Fall ebenfalls betroffen ist.
- LSG Sachsen, 22.05.2018 - L 8 SO 121/17
Vorläufige Übernahme der Kosten für ein Mittel zum Andicken von Getränken im …
Darunter ist nicht die eigentliche Zubereitung der Nahrung zu verstehen, sondern nur die letzte Vorbereitungsmaßnahme, soweit eine solche nach der Fertigstellung der Mahlzeit krankheits- oder behinderungsbedingt noch erforderlich ist (BSG, Urteil vom 28.06.2001 - B 3 P 12/00 R - juris RdNr. 15; Urteil vom 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R - juris RdNr. 29; Urteil vom 19.02.1998 - B 3 P 3/97 R - juris RdNr. 13;… Meßling in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl., § 61a RdNr. 83).Ob darunter entsprechend dem Einweichen harter Nahrung bei Kaustörungen (dazu BSG Urteil vom 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R - juris RdNr. 29) auch das Andicken von Getränken bei Schluckstörungen fällt oder ob dazu bei Getränken allein das ausdrücklich im Gesetz erwähnte Eingießen (vgl. § 61a Abs. 2 Nr. 4 Buchst. g SGB XII) gehört, bedarf hier keiner weiteren Vertiefung.
- SG Kassel, 21.05.2003 - S 12/P 31/01 Gewöhnliche und regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen im vorgenannten Sinne sind danach 1. im Bereich der Körperpflege das Waschen/Duschen/Baden (wozu grundsätzlich die Reinigung des gesamten Körpers einschließlich - soweit notwendig - der Haare gehört [vgl. BSG, Urteil vom 31. August 2000, B 3 P 14/99 R]), die Zahnpflege, das Kämmen, das Rasieren, die Darm- oder Blasenentleerung, 2. im Bereich der Ernährung das mundgerechte Zubereiten oder die Aufnahme der Nahrung, 3. im Bereich der Mobilität das selbständige Aufstehen und Zubettgehen, das An- und Auskleiden, das Gehen, das Stehen, das Treppensteigen sowie das Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung, wobei die Verrichtungen gemäß den Ziff. 1 - 3 zur Grundpflege gehören und 4. im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung das Einkaufen, Kochen, die Reinigung der Wohnung, das Spülen, Wechseln und Waschen der Wäsche und Kleidung sowie das Beheizen der Wohnung.
Insoweit mag dies zwar zur Verringerung des Pflegebedarfs beitragen; vorrangiges Ziel der Leistungen bei Pflegebedürftigkeit soll jedoch sein, den Pflegebedürftigen zu helfen, trotz ihres Hilfebedarfs ein möglichst selbständiges Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht (vgl. hierzu BSG, Urteile vom 31. August 2000, B 3 P 16/99 R und B 3 P 14/99 R).
Zur Grundpflege gehört vielmehr nur die unmittelbare Hilfe bei der Nahrungsaufnahme selbst sowie die letzte Vorbereitungsmaßnahme, soweit eine solche nach der Fertigstellung der Mahlzeit krankheits- oder behinderungsbedingt erforderlich wird (vgl. hierzu BSG, Urteile vom 19. Februar 1998, B 3 P 3/97 R, a.a.O., 5/97 R, a.a.O. und 11/97 R und erneut BSG. Urteil vom 31. August 2000, B 3 P 14/99 R), also z.B. nicht das Fertigstellen eines belegten Brotes und auch nicht das Waschen und Schälen von Obst insgesamt, sondern nur das jeweilige "Kleinschneiden".
- LSG Bayern, 28.10.2004 - L 4 KR 15/04
Krankenversicherung - Katheterisierung der Blase - Behandlungspflege im Rahmen …
Insoweit scheidet ein dieselbe Maßnahme betreffender Anspruch auf häusliche Krankenpflege als Sachleistung der Krankenversicherung aus, weil es an der Notwendigkeit einer gesonderten Leistung der Krankenversicherung im Sinne von § 12 Abs. 1 SGB V fehlt (BSG vom 30.10.2001 SozR 3-2500 § 37 Nr. 3 = NZS 2002, 484, BSG vom 20.05.2003, a.a.O., BSG vom 31.08.2000 SozR 3-3300 § 14 Nr. 15 = NZS 2001, 265).Dass die Verwendung eines Katheters das geeignete Mittel ist, die Blasenentleerung durchzuführen, ergibt sich aus der Entscheidung des BSG vom 31.08.2000 (SozR 3-3300 § 14 Nr. 15).
- BSG, 31.08.2000 - B 3 P 16/99 R
Rund um die Uhr Pflege in der Pflegeversicherung, Versorgung eines inkontinenten …
Die Versorgung mit Windeln ist in der Pflegeversicherung bei Inkontinenz ebenso zumutbar wie im Schwerbehindertenrecht (vgl BSG…, Urteil vom 12. Februar 1997, 9 RVs 2/96 = SozR 3-3870 § 4 Nr. 17, sowie vom 9. August 1995, 9 RVs 3/95 und vom 11. September 1991, 9a RVs 1/90, - beide nicht veröffentlicht - anders nur bei bettlägerigen Pflegebedürftigen mit erhaltener Kontinenz, vgl BSG Urteil vom 31. August 2000 - B 3 P 14/99 R - zur Veröffentlichung vorgesehen). - LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2008 - L 10 (6) P 63/06 Anders wäre es nur, wenn es sich um eine aus medizinisch-pflegerischen Gründen notwendige Maßnahme der Behandlungspflege handeln würde oder diese nicht nur aus Gründen der Zweckmäßigkeit mit einer vorangegangenen Körperwäsche verbunden wäre, sondern als Folge der Körperwäsche (z.B. wegen der Reizung einer Schuppenflechte) aufgrund der besonderen Konstitution des zu Pflegenden notwendig wäre (…vgl. BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 9; Urteil des BSG vom 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R - juris-Rdn. 25).
nach, oben abweichen (vgl. Urteil des BSG 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R - juris-Rdn. 28).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
Pflegeversicherung
Denn die Sachverständigen haben das Haarewaschen nicht berücksichtigt, obgleich dieses der Verrichtung Waschen/Duschen/Baden zuzurechnen ist (BSG vom 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R -) und die Klägerin ihre Arme nach den Feststellungen des Sachverständigen H ... nicht mehr über die Horizontale hinaus anheben kann. - BSG, 15.07.2009 - B 3 P 17/09 B Das Schneiden der Haare sowie der Finger- und Fußnägel gehört nicht dazu, weil diese Verrichtungen nicht notwendigerweise einmal wöchentlich durchzuführen sind (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 15 und § 15 Nr. 11).
- LSG Sachsen-Anhalt, 21.12.2010 - L 4 P 32/05
Voraussetzungen der Pflegestufe 3
Eine Hilfeleistung findet im Sinne dieser Vorschrift nachts statt, wenn sie zwischen 22:00 Uhr abends und 6:00 Uhr morgens objektiv erforderlich ist (BSG…, Urt. vom 18.3. 1999, B 3 P 3/98 R, SozR 3-3300 § 15 SGB XI Nr. 5 Leitsatz; vgl. auch zum nächtlichen Pflegebedarf bei Personen, die wegen Harndrangs nachts auf den Toilettenstuhl gesetzt werden müssen und dabei nicht auf das Tragen von Windeln oder einem Blasenkatheder verwiesen werden dürfen, BSG, Urt. vom 21.8. 2000, B 3 P 14/99 R, zitiert nach juris).). - LSG Thüringen, 28.10.2014 - L 6 P 1474/10
Bewertung des Pflegebedarfs bei der Bewilligung von Leistungen der gesetzlichen …
Dabei orientiert sich der Senat an den Zeitvorgaben der Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach dem XI. Buch des Sozialgesetzbuches - BRi (Begutachtungsrichtlinien - BRi) in der für den hier maßgeblichen Zeitpunkt im November 2008 gültigen Fassung vom 11. Mai 2006, hier Abschnitt F "Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung für die in § 14 SGB X genannten Verrichtungen der Grundpflege", ohne letztlich daran gebunden zu sein (vgl. BSG, Urteil vom 31. August 2000 - Az.: B 3 P 14/99 R, in Breithaupt 2001, S. 120 ff.). - LSG Thüringen, 24.04.2012 - L 6 P 486/07 Dabei orientiert sich der Senat an den Zeitvorgaben der Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach dem XI. Buch des Sozialgesetzbuches - BRi (Begutachtungsrichtlinien - BRi) vom 8. Juni 2009, hier Abschnitt F "Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung für die in § 14 SGB X genannten Verrichtungen der Grundpflege", ohne letztlich daran gebunden zu sein (vgl. BSG, Urteil vom 31. August 2000 - Az.: B 3 P 14/99 R in Breithaupt 2001, S. 120 ff.).
- LSG Sachsen-Anhalt, 21.12.2010 - L 4 P 10/07
Anspruch auf Leistungen der Pflegestufe III (Schwerstpflegebedürftigkeit)
- LSG Hamburg, 19.07.2006 - L 1 P 2/05
Anspruch auf Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen nach der Pflegestufe I …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 17.10.2003 - L 3 P 50/02
Pflegeversicherung
- BSG, 21.12.2015 - B 3 P 2/15 BH
- LSG Thüringen, 27.05.2014 - L 6 P 66/10
Anforderungen an den Eintritt einer wesentlichen Änderung bei der Bewilligung von …
- LSG Thüringen, 17.12.2013 - L 6 P 770/09
- LSG Thüringen, 24.04.2012 - L 6 P 1154/07
- LSG Bayern, 28.10.2009 - L 2 P 51/08
Anspruch auf Pflegegeld für die Pflegestufe I aus der gesetzlichen …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2004 - L 16 P 1/02
Pflegeversicherung
- BSG, 21.10.2020 - B 3 P 20/19 B
Leistungen der sozialen Pflegeversicherung nach Pflegestufe III
- LSG Bayern, 27.09.2006 - L 2 P 3/06
Voraussetzungen für die Gewährung von Leistungen der sozialen Pflegeversicherung …
- LSG Berlin, 12.02.2003 - L 17 P 43/02
Gewährung von Pflegegeld der Stufe I und II; Pflegestufe I (erheblich …
- LSG Thüringen, 24.06.2012 - L 6 P 1154/07
Bewilligung von Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung nach Pflegestufe 1
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2005 - L 16/3 P 48/03
- LSG Niedersachsen-Bremen, 13.08.2003 - L 3 P 9/02
Anspruch auf die Gewährung von Pflegegeld wegen Pflegebedürftigkeit nach der …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2003 - L 16 P 95/00
Pflegeversicherung
- SG Halle, 12.11.2002 - S 1 P 128/01
- SG Halle, 12.11.2002 - S 1 P 129/01
- LSG Sachsen, 20.11.2001 - L 1 P 10/00
Anspruch auf Pflegegeld ; Gewöhnliche und regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen …
- LSG Thüringen, 17.12.2013 - L 6 R 770/09
Soziale Pflegeversicherung - Aufhebung der Bewilligung von Leistungen nach der …
- LSG Baden-Württemberg, 27.04.2012 - L 4 P 2756/11
- LSG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2001 - L 16 P 141/00
- LSG Baden-Württemberg, 23.09.2009 - L 4 P 3390/09
- LSG Baden-Württemberg, 04.09.2009 - L 4 P 3391/08
- SG Saarbrücken, 06.05.2010 - S 19 P 84/08
Rückstufung in den Pflegestufen in der sozialen Pflegeversicherung nach …