Rechtsprechung
BSG, 06.08.1998 - B 3 P 17/97 R |
Volltextveröffentlichungen (6)
- lexetius.com
Pflegeversicherung - berücksichtigungsfähiger Pflegebedarf - Ausübung einer Berufstätigkeit - Begleitung zur Arbeitsstelle - Arztbesuch
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Diabetes mellitus - Pflegeleistung - Pflegestufe II - Blindheit - Berufliche Integration von Behinderten - zeitlicher Pflegeaufwand - Pflegerischer Zeitaufwand - Haushälterischer Zeitaufwand - Zeitwert
- Judicialis
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Ermittlung des berücksichtigungsfähigen Pflegebedarfs in der Pflegeversicherung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NZS 1999, 191 (Ls.)
Wird zitiert von ... (88) Neu Zitiert selbst (5)
- BSG, 19.02.1998 - B 3 P 6/97 R
Nächtliche Pflege als Voraussetzung für Leistungen nach Pflegestufe III, höhere …
Auszug aus BSG, 06.08.1998 - B 3 P 17/97 R
Der allgemeine Aufsichtsbedarf wegen der Gefahr plötzlich eintretender, nicht vorhersehbarer Unterzuckerungen infolge des beim Kläger bestehenden Diabetes mellitus ist kein Pflegebedarf iS von § 14 Abs. 3 iVm Abs. 4 SGB XI, weil die bloße Verfügbarkeit bzw Einsatzbereitschaft einer zur Hilfeleistung bereiten Person noch keine Hilfeleistung iS des § 14 Abs. 3 SGB XI darstellt, sondern nur als Voraussetzung für die Möglichkeit einer Hilfeleistung anzusehen ist (vgl BSG Urteil vom 19. Februar 1998 - B 3 P 6/97 R -). - BSG, 09.03.1994 - 1 RK 12/93
Anspruch auf Pflegegeld der Krankenkassen
Auszug aus BSG, 06.08.1998 - B 3 P 17/97 R
Der erkennende Senat hat bereits zum früheren Rechtszustand unter Geltung der §§ 53 ff SGB V entschieden, daß für die Bemessung des Hilfebedarfs der zeitliche Aufwand der Pflegeperson ausschlaggebend ist (Urteil vom 9. März 1994, 3/1 RK 12/93 = BSG SozR 3-2500 § 53 Nr. 6 S 44). - BSG, 19.02.1998 - B 3 P 3/97 R
Pflegeversicherung - Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Zuordnung zur …
Auszug aus BSG, 06.08.1998 - B 3 P 17/97 R
Für die Zuordnung zur Pflegestufe II ist, wie der Senat grundsätzlich bereits mit Urteil vom 19. Februar 1998 (B 3 P 3/97 R - zur Veröffentlichung vorgesehen) entschieden hat, nur der Umfang des Pflegebedarfs bei den gewöhnlichen und wiederkehrenden Verrichtungen maßgebend, die § 14 Abs. 4 SGB XI in die Bereiche Körperpflege, Ernährung und Mobilität sowie den Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung aufteilt. - BSG, 29.11.1995 - 3 RK 18/94
Art und zeitlicher Umfang der Hilfe bei den Verrichtungen des täglichen Lebens im …
Auszug aus BSG, 06.08.1998 - B 3 P 17/97 R
Das Problem der Wartezeiten bei länger andauernden Verrichtungen hat der Senat im Urteil vom 29. November 1995 (3 RK 8/94 = BSG SozR 3-2500 § 53 Nr. 9) angesprochen; es bedurfte seinerzeit jedoch keiner Entscheidung. - BSG, 30.09.1993 - 4 RK 1/92
Schwerpflegebedürftigkeit - Feststellungsurteil - Richtlinie - Abgrenzung
Auszug aus BSG, 06.08.1998 - B 3 P 17/97 R
Umstritten war im Gesetzgebungsverfahren allein die Einbeziehung des Bereichs Kommunikation, der auch zu den elementaren Lebensbereichen gezählt werden könnte und unter der Geltung der §§ 53 ff Sozialgesetzbuch - Fünftes Buch - (SGB V; in der bis 31. März 1995 geltenden Fassung) bei der Bemessung des Pflegedarfs berücksichtigt wurde (vgl BSGE 73, 146, 149 f = SozR 3-2500 § 53 Nr. 4; PflRi der Spitzenverbände, BArbBl 1989, 43).
- LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2012 - L 5 P 29/11
Begleitung bei Fahrten zum Arzt als Pflegezeit
Gegen eine Aufspaltung der Zeitdauer zwischen dem Verlassen des Hauses und der Rückkehr des Versicherten in den eigenen Wohnbereich in einen pflegeversicherungsrechtlich relevanten und einen nicht berücksichtigungsfähigen Teil spricht auch die Rechtsprechung zur Anrechnung von Wartezeiten der Begleitperson während des Aufenthalts in der Arztpraxis (dazu BSG 6.8.1998 B 3 P 17/97 R, juris).Die Wartezeiten des Ehemanns der Klägerin als Begleitperson sind pflegeversicherungsrechtlich berücksichtigungsfähig, da dieser während des Wartens in der Arztpraxis zeitlich und örtlich gebunden ist (…vgl BRi aaO; BSG 6.8.1998 aaO).
- BSG, 29.04.1999 - B 3 P 7/98 R
Pflegeversicherung - Pflegebedarf - Pflegebedürftigkeit - geistig behindertes …
Sie sind aber als den bis dahin geltenden Rechtszustand klarstellende Regelungen auch für die Zeit vor dem 25. Juni 1996 entsprechend anzuwenden (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6 und § 15 Nr. 1).Der Senat hat aber bereits entschieden, daß die Ausklammerung notwendiger Wartezeiten der Pflegeperson bei außerhäuslichen Verrichtungen rechtswidrig ist, wenn die Pflegeperson während dieser Zeit keiner anderen sinnvollen Tätigkeit, die auch ohne die Wartezeit zu erledigen wäre, nachgehen kann (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6).
- BSG, 12.11.2003 - B 3 P 5/02 R
Private Pflegeversicherung - Berücksichtigung der Peritonealdialyse als …
Gemäß § 1 Abs. 8 MB/PPV 1996 in Übereinstimmung mit § 15 Abs. 3 SGB XI, der in seiner jetzigen Fassung zwar erst zum 25. Juni 1996 in Kraft getreten ist (vgl Art. 8 Abs. 1 des 1. SGB XI-ÄndG vom 14. Juni 1996, BGBl I 830), wegen der das bis dahin vorhandene gesetzliche Regelungsdefizit ausfüllenden und die Rechtslage klarstellenden Funktion seiner konkreten zeitlichen Vorgaben für die einzelnen Pflegestufen aber auch für die davor liegende Zeit vom 1. April 1995 bis zum 24. Juni 1996 entsprechend heranzuziehen ist (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6 und 8 sowie § 15 Nr. 1), muss der Zeitaufwand, den ein Familienangehöriger oder eine andere nicht als Pflegekraft ausgebildete Pflegeperson für die erforderlichen Leistungen der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt, in der Pflegestufe II "wöchentlich im Tagesdurchschnitt" (…gemeint ist "täglich im Wochendurchschnitt", vgl BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 1: Redaktionsversehen) mindestens drei Stunden betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mindestens zwei Stunden entfallen (§ 1 Abs. 8 Buchst b MB/PPV 1996 = § 15 Abs. 3 Nr. 2 SGB XI).Die hier allein in Betracht kommende Verrichtung "Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung" (§ 1 Abs. 5 Buchst a MB/PPV 1996 = § 14 Abs. 4 Nr. 3 SGB XI) erfasst nur Hilfeleistungen, die außerhalb der Wohnung erforderlich sind, um ein Weiterleben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen, und die dazu beitragen, den Aufenthalt zB in einem Krankenhaus, Alten- oder Pflegeheim zu vermeiden, wie es etwa bei regelmäßig erforderlichen Arztbesuchen der Fall ist (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6), grundsätzlich aber nicht bei der Begleitung zur Behindertenwerkstatt (…BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 5), zur Arbeitsstelle (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6), zur Schule (…BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 8), zum Gottesdienst oder bei Spaziergängen (…BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 16).
- BSG, 26.11.1998 - B 3 P 13/97 R
Pflegeversicherung - Bemessung - Pflegebedarf - geistig Behinderter - …
Der für die Begleitung eines Pflegebedürftigen auf Wegen außerhalb seiner Wohnung erforderliche Zeitaufwand kann nur berücksichtigt werden, wenn die außerhalb der Wohnung zu erledigende Verrichtung, etwa der Besuch eines Arztes oder Krankengymnasten, für die Aufrechterhaltung der Lebensführung zu Hause unerläßlich ist (zur Begrenzung der Verrichtung "Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung" vgl bereits das Urteil des Senats vom 6. August 1998, B 3 P 17/97 R = SozR 3-3300 § 14 Nr. 6). - LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 P 5324/11
Soziale Pflegeversicherung - Hilfebedarf - Berücksichtigung des Zeitaufwandes bei …
Hinsichtlich der Verrichtung des Verlassens und Wiederaufsuchens der Wohnung hat das BSG bereits mehrmals entschieden, dass Hilfeleistungen auf Wegen außerhalb der Wohnung nur in begrenztem Maße im Bereich der Mobilität zu berücksichtigen sind, weil sie in der Regel anderen Lebensbereichen zuordnen sind (BSG, Urteile vom 24. Juni 1998 - B 3 P 4/97 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 5, vom 6. August 1998 - B 3 P 17/97 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 6, vom 10. Oktober 2000 - B 3 P 15/99 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 16, vom 21. Februar 2002 - B 3 P 12/01 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 19 …und vom 28. Mai 2003 - B 3 P 6/02 R - SozR 4-3300 § 15 Nr. 1 sowie Beschluss vom 18. August 2011 - B 3 P 10/11 B -, nicht veröffentlicht).Hilfe im Bereich der Mobilität außerhalb der eigenen Wohnung bei der Verrichtung Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung ist als Pflegebedarf der sozialen Pflegeversicherung nur berücksichtigungsfähig, wenn sie erforderlich ist, um das Weiterleben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen, also Krankenhausaufenthalte und die stationäre Pflege in einem Pflegeheim zu vermeiden (grundlegend dazu BSG, Urteile vom 24. Juni 1998 - B 3 P 4/97 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 5 und 6. August 1998 - B 3 P 17/97 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 6 m.w.N.).
Für die Bemessung des zeitlichen Umfangs des Pflegebedarfs ist von der zeitlichen und örtlichen Gebundenheit der Pflegeperson auszugehen; d.h. maßgebend ist die Zeit, die die Pflegeperson ausschließlich für die Abwicklung einer Hilfeleistung benötigt und während der sie keiner anderen Tätigkeit - etwa auch keiner solchen im Bereich der allgemeinen Haushaltsführung - nachgehen kann (vgl. BSG, Urteil vom 6. August 1998 - B 3 P 17/97 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 6).
- BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 23/01 R
Krankenversicherung - Heilmittel - Umkleiden - An- bzw Auskleiden - …
Die Begleitung eines Pflegebedürftigen zum Arzt, weil jener dabei nicht alleine gelassen werden kann, gehört nach diesen Maßstäben unter dem Gesichtspunkt des Verlassens der Wohnung zwecks Aufrechterhaltung der Lebensführung zur Grundpflege (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6 S 38).Dabei braucht nicht erörtert zu werden, ob insoweit allein an die Katalogverrichtungen An- und Ausziehen und Duschen oder - weil die Inanspruchnahme eines zu Hause nicht verfügbaren Heilmittels ähnlich wie ein Arztbesuch zu behandeln sein könnte - an die Verrichtung des Verlassens und Wiederaufsuchens der Wohnung anzuknüpfen wäre (vgl BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6 S 38).
- BSG, 26.11.1998 - B 3 P 20/97 R
Pflegeversicherung - Kind - Ermittlung - Mehrbedarf - Berücksichtigung - …
Der für die Begleitung eines Pflegebedürftigen auf Wegen außerhalb seiner Wohnung erforderliche Zeitaufwand kann nur berücksichtigt werden, wenn die außerhalb der Wohnung zu erledigende Verrichtung, etwa der Besuch eines Krankengymnasten, für die Aufrechterhaltung der Lebensführung zu Hause unerläßlich ist (zur Begrenzung der Verrichtung "Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung" vgl bereits das Urteil des Senats vom 6. August 1998, B 3 P 17/97 R = SozR 3-3300 § 14 Nr. 6). - BSG, 11.04.2002 - B 3 P 10/01 R
Private Pflegeversicherung - keine Kostenerstattung für Anschaffung eines …
Hilfeleistungen, die durch die Ausübung einer Erwerbstätigkeit des Pflegebedürftigen veranlasst werden - etwa die Begleitung auf dem Weg zur Arbeitsstelle - müssen nicht nur bei der Bemessung des Pflegebedarfs unberücksichtigt bleiben, wie der Senat bereits entschieden hat (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6), sie können auch keinen Anspruch auf Bereitstellung bzw - in Bezug auf die PPV - auf Erstattung der Kosten für ein hierfür erforderliches Hilfsmittel begründen. - BSG, 05.08.1999 - B 3 P 1/99 R
Pflegeversicherung - pflegebedürftiges Kind - notwendige Begleitung zur Schule …
Der Senat hat bereits entschieden, daß ein in der ursprünglichen Fassung des § 15 Abs. 3 SGB XI enthaltenes Regelungsdefizit bezüglich der für die einzelnen Pflegestufen erforderlichen zeitlichen Mindestvoraussetzungen durch die Neufassung des § 15 Abs. 3 SGB XI zum 25. Juni 1996 auch für die zurückliegende Zeit seit dem Inkrafttreten des SGB XI ausgefüllt worden ist (Urteil vom 6. August 1998 - B 3 P 17/97 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 6).In einer weiteren Entscheidung (BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 6) hat der Senat mit entsprechender Begründung auch die notwendige Begleitung eines Pflegebedürftigen auf dem Weg zur Arbeitsstelle unberücksichtigt gelassen.
- LSG Baden-Württemberg, 19.04.2013 - L 4 P 3839/07 Neben den Fahrtzeiten sei auch die Wartezeit seiner Mutter während der durchgeführten Behandlungen zu berücksichtigen (Verweis auf Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 6. August 1998, B 3 P 17/97, Urteil des BSG vom 28. Mai 2003 - B 3 P 6/02 - jeweils in juris).
Hinsichtlich der Verrichtung des Verlassens und Wiederaufsuchens der Wohnung hat das BSG bereits mehrmals entschieden, dass Hilfeleistungen auf Wegen außerhalb der Wohnung nur in begrenztem Maße im Bereich der Mobilität zu berücksichtigen sind, weil sie in der Regel anderen Lebensbereichen zuzuordnen sind (BSG, Urteile vom 24. Juni 1998 - B 3 P 4/97 R -, vom 6. August 1998 - B 3 P 17/97 R -, vom 10. Oktober 2000 - B 3 P 15/99 R -, vom 21. Februar 2002 - B 3 P 12/01 R - und vom 28. Mai 2003 - B 3 P 6/02 R -, jeweils in juris sowie Beschluss vom 18. August 2011 - B 3 P 10/11 B -, nicht veröffentlicht).
Hilfe im Bereich der Mobilität außerhalb der eigenen Wohnung bei der Verrichtung Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung ist als Pflegebedarf der sozialen Pflegeversicherung nur berücksichtigungsfähig, wenn sie erforderlich ist, um das Weiterleben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen, also Krankenhausaufenthalte und die stationäre Pflege in einem Pflegeheim zu vermeiden (grundlegend dazu BSG, Urteile vom 24. Juni 1998 - B 3 P 4/97 R - und vom 6. August 1998 - B 3 P 17/97 R -, in juris m.w.N.).
- BSG, 18.09.2008 - B 3 P 5/07 R
Bemessung des Pflegebedarfs bei Begleitung eines Pflegebedürftigen zu einer …
- LSG Niedersachsen, 23.05.2001 - L 3 P 46/00
Private Pflegeversicherung - schwenkbarer Autositz kein Pflegehilfsmittel
- BSG, 29.04.1999 - B 3 P 12/98 R
Pflegeversicherung - Pflegeaufwand - Zeitaufwand - Mukoviszidose Kind - …
- BSG, 04.01.2017 - B 3 P 26/16 B
Pflegeversicherung - Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Zuordnung zur …
- BSG, 17.06.1999 - B 3 P 10/98 R
Pflegeversicherung - Pflegestufe I - Hilfebedarf - mindestens zwei Verrichtungen …
- BSG, 06.08.1998 - B 3 P 9/97 R
Feststellung der Pflegebedürftigkeit in der Pflegeversicherung
- BSG, 26.11.1998 - B 3 P 12/97 R
Pflegebedarf geistig Behinderter in der Pflegeversicherung bei der Durchführung …
- LSG Bayern, 11.11.2014 - L 2 U 254/14
Arbeitsunfall als Pflegeperson (§ 2 Abs. 1 Nr. 17 SGB VII)
- LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 P 5/12
Private Pflegeversicherung - Feststellung von Pflegebedürftigkeit - Umfang der …
- BSG, 08.05.2001 - B 3 P 4/01 B
Beaufsichtigungsbedarf und berücksichtungsfähige Hilfe bei der Nahrungsaufnahme …
- LSG Baden-Württemberg, 12.12.2014 - L 4 P 5063/13
- LSG Baden-Württemberg, 14.08.2013 - L 4 P 876/12
- LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 76/04
Kostenerstattung für selbst beschaffte Leistungen der häuslichen Krankenpflege - …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2008 - L 10 (6) P 63/06
- LSG Baden-Württemberg, 03.08.2012 - L 4 P 3305/11
- LSG Baden-Württemberg, 19.10.2012 - L 4 P 4378/10
- BSG, 30.03.2000 - B 3 P 10/99 R
Nächtliche Hilfeleistung in der Pflegeversicherung, Aufnahme in elterlichen …
- LSG Baden-Württemberg, 21.02.2012 - L 4 P 1792/11
- LSG Baden-Württemberg, 15.08.2014 - L 4 P 746/13
- LSG Baden-Württemberg, 07.11.2012 - L 4 P 1919/12
- SG Kassel, 21.05.2003 - S 12/P 31/01
- VG Düsseldorf, 02.06.2005 - 11 K 7837/03
Bewilligung einer Hilfe zur Pflege in Form eines Pflegegeldes der Pflegestufe II; …
- BSG, 22.04.2015 - B 3 P 5/15 B
Entziehung von Leistungen der sozialen Pflegeversicherung nach der Pflegestufe I
- LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2007 - L 6 P 90/05
Pflegeversicherung
- SG Dortmund, 18.06.2015 - S 62 (41,50) SO 296/08
Voraussetzungen für die Gewährung von Pflegegeld nach der Pflegestufe I; …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2009 - L 10 P 8/09
Pflegeversicherung
- BSG, 26.11.1998 - B 3 P 2/98 R
Pflegebedarf geistig Behinderter in der Pflegeversicherung bei der Durchführung …
- LSG Bayern, 07.02.2017 - L 5 P 21/12
Kein Anspruch auf höheres Pflegegeld allein wegen psychischer Erkrankung
- LSG Hessen, 28.09.2011 - L 8 P 38/10
Soziale Pflegeversicherung - Ermittlung der Pflegestufe - Pflegebedarf - …
- LSG Bayern, 22.02.2018 - L 4 P 45/15
Behandlungspflege, Grundpflege, häusliche Krankenpflege, Pflegestufe III, …
- BSG, 17.02.2016 - B 3 P 1/16 BH
- BSG, 08.10.2014 - B 3 P 11/14 B
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2002 - L 16 P 2/01
Pflegebedarf eines Kindes
- LSG Sachsen, 29.10.2001 - L 1 P 3/01
Anspruch auf Pflegegeld nach der Pflegestufe I; Vorliegen eines instabilen …
- BSG, 30.07.2008 - B 3 P 13/07 B
- LSG Bayern, 12.03.2008 - L 2 P 48/06
Gewährung von Leistungen aus der sozialen Pflegeversicherung bei einem …
- LSG Bayern, 07.05.2008 - L 2 P 24/07
Anspruch eines psychisch Kranken auf Gewährung von Leistungen aus der sozialen …
- LSG Bayern, 16.01.2008 - L 2 P 34/06
Gewährung von Leistungen aus der sozialen Pflegeversicherung nach der Pflegestufe …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2007 - L 6 P 66/05
Pflegeversicherung
- LSG Niedersachsen, 24.07.2001 - L 3 P 6/01
Soziale Pflegeversicherung - keine Berücksichtigung nicht verrichtungsbezogener …
- LSG Bayern, 13.02.2008 - L 2 P 12/07
Zuordnung der Vertretung einer Pflegeversicherung vor den Sozialgerichten zum …
- LSG Bayern, 29.11.2006 - L 2 P 14/06
Feststellung einer Pflegebedürftigkeit und Zuordnung zu einer Pflegestufe; …
- LSG Bayern, 11.10.2006 - L 2 P 58/05
Gewährung von Leistungen aus der sozialen Pflegeversicherung nach der Pflegestufe …
- LSG Rheinland-Pfalz, 04.05.2006 - L 5 P 3/05
Bindungswirkung an Feststellung des Sachverständigen in der privaten …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 02.06.2005 - L 6 (3) P 34/04
Pflegeversicherung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2003 - L 16 P 151/00
Pflegeversicherung
- LSG Bayern, 25.06.2014 - L 2 P 81/12
Pflegeversicherung
- BSG, 28.07.2011 - B 3 P 7/11 B
- LSG Bayern, 13.06.2007 - L 2 P 62/04
Voraussetzungen für die Gewährung von Pflegegeld nach § 37 Abs. 1 S. 1 bis 3 …
- LSG Hamburg, 10.08.2005 - L 1 P 8/03
Anspruch eines an einem chronischen Schmerzsyndrom im Lendenwirbelbereich mit …
- LSG Baden-Württemberg, 21.01.2011 - L 4 P 823/09
- LSG Bayern, 27.09.2006 - L 2 P 64/04
Rechtmäßigkeit der Aufhebung der Bewilligung von Leistungen der Pflegestufe I bei …
- LSG Bayern, 26.07.2006 - L 2 P 14/05
Voraussetzungen für einen Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung …
- LSG Hamburg, 10.08.2005 - L 1 P 8/05
Streit um die Gewährung von Pflegegeld nach der Pflegestufe I; Fehlen des …
- LSG Berlin, 05.01.2000 - L 17 P 15/99
Voraussetzungen für die Gewährung von Leistungen nach der Pflegestufe III; …
- BSG, 01.09.2011 - B 3 P 11/11 B
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2006 - L 14 P 15/03
- LSG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2001 - L 16 P 38/00
- OVG Niedersachsen, 12.04.2000 - 4 L 161/00
Hilfe zur Pflege; Pflegeaufwand; Pflegebedarf; Pflegebedürftigkeit; Pflegegeld; …
- LSG Bayern, 10.08.1999 - L 7 P 31/98
Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung für schwerhörige …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2018 - L 15 P 46/16
- BSG, 10.08.2016 - B 3 P 20/16 B
- LSG Bayern, 30.03.2011 - L 2 P 51/09
Fällt neben der hauswirtschaftlichen Versorgung allein ein allgemeiner …
- SG Gießen, 19.05.2010 - S 9 P 10/09
- BSG, 19.01.2007 - B 3 P 24/06 B
- LSG Hamburg, 01.09.2004 - L 1 P 11/02
Anspruch auf Leistungen nach der Pflegestufe II; Zeitaufwand für die …
- LSG Baden-Württemberg, 14.09.2018 - L 4 P 4182/17
- BSG, 04.03.2008 - B 3 P 23/07 B
- SG Hamburg, 05.11.2003 - S 23 P 35/03
- LSG Berlin, 10.11.1999 - L 17 P 30/98
Anspruch auf Pflegegeld der Pflegestufe I; Begriff der Pflegebedürftigkeit / …
- BSG, 12.07.2016 - B 3 P 12/16 B
- LSG Baden-Württemberg, 22.06.2012 - L 4 P 4285/11
- LSG Sachsen-Anhalt, 10.09.2008 - L 4 P 11/06
- LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1998 - L 16 P 59/97
Pflegeversicherung
- LSG Baden-Württemberg, 20.11.2009 - L 4 P 809/08
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2006 - L 14 KN 1/06
- LSG Baden-Württemberg, 09.05.2012 - L 4 P 1530/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 10.08.2007 - L 14 P 9/03