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   BSG, 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R   

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https://dejure.org/2002,3619
BSG, 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R (https://dejure.org/2002,3619)
BSG, Entscheidung vom 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R (https://dejure.org/2002,3619)
BSG, Entscheidung vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 R (https://dejure.org/2002,3619)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Zur Klage auf Feststellung eines höheren monatlichen Rentenwertes unter Zugrundelegung eines höheren bestandsgeschützten Zahlbetrages bzw. einer günstigeren Dynamisierung - Unzulässigkeit einer abschließenden Entscheidung des Rentenversicherungsträgers über den ...

  • Judicialis

    SGB VI § 248 Abs. 3; ; AAÜG § 4 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AAÜG § 5 § 8 § 6 § 7; SGG § 54 Abs. 1 S. 2
    Anspruch freiberuflich tätiger Mitglieder des Schriftstellerverbandes der DDR auf Zusatzversorgung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Brandenburg, 13.12.2001 - L 1 (7) RA 41/97
    Auszug aus BSG, 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R
    Hiergegen hat der Kläger unter dem Az L 1 (7) RA 41/97 Berufung beim LSG eingelegt.

    Während des unter dem Az L 1 (7) RA 41/97 anhängigen Berufungsverfahrens hat die BfA als Rentenversicherungsträger mit Bescheid vom 29. Mai 1998 den monatlichen Wert des Rechts auf RAR unter Berücksichtigung von Pflichtbeitragszeiten iS des AAÜG für Zeiten vom 1. Januar 1982 bis 30. Juni 1990 rückwirkend zum 1. Juli 1993 neu festgestellt.

  • BSG, 03.08.1999 - B 4 RA 25/99 R

    Rentenversicherungsträger - Rentenwertfestsetzung - Rentenanspruch - Kombinierte

    Auszug aus BSG, 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R
    Der streitgegenständliche Aufhebungsanspruch gegen den Rentenversicherungsträger kann dem Kläger frühestens zustehen, wenn der für versorgungsrechtliche Vorfragen allein zuständige Versorgungsträger bindend entschieden hat, ob dem Kläger im Zeitpunkt der Überführung des Versorgungsrechts in das Rentenversicherungsrecht des Beitrittsgebiets zum 31. Dezember 1991 ein Recht oder eine Anwartschaft auf Versorgung (iS von § 1 AAÜG) nach dem bis dahin maßgeblichen und zu Bundesrecht gewordenen Zusatzversorgungsrecht des Beitrittsgebiets zustand, und wenn er außerdem in einem so genannten Entgeltbescheid (§ 8 AAÜG) die gemäß § 5 AAÜG gleichgestellten Pflichtbeitragszeiten, die darin erzielten Entgelte und gegebenenfalls die tatsächlichen Voraussetzungen einer besonderen Beitragsbemessungsgrenze (§§ 6, 7 AAÜG) unanfechtbar festgestellt hat (Urteil des Senats vom 25. Januar 2001, SozR 3-8570 § 14 Nr. 1; Urteil vom 3. August 1999, SozR 3-8570 § 10 Nr. 4).
  • BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R

    Überführung der Zusatzversorgung der früheren DDR-Parteien in die

    Auszug aus BSG, 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R
    Der streitgegenständliche Aufhebungsanspruch gegen den Rentenversicherungsträger kann dem Kläger frühestens zustehen, wenn der für versorgungsrechtliche Vorfragen allein zuständige Versorgungsträger bindend entschieden hat, ob dem Kläger im Zeitpunkt der Überführung des Versorgungsrechts in das Rentenversicherungsrecht des Beitrittsgebiets zum 31. Dezember 1991 ein Recht oder eine Anwartschaft auf Versorgung (iS von § 1 AAÜG) nach dem bis dahin maßgeblichen und zu Bundesrecht gewordenen Zusatzversorgungsrecht des Beitrittsgebiets zustand, und wenn er außerdem in einem so genannten Entgeltbescheid (§ 8 AAÜG) die gemäß § 5 AAÜG gleichgestellten Pflichtbeitragszeiten, die darin erzielten Entgelte und gegebenenfalls die tatsächlichen Voraussetzungen einer besonderen Beitragsbemessungsgrenze (§§ 6, 7 AAÜG) unanfechtbar festgestellt hat (Urteil des Senats vom 25. Januar 2001, SozR 3-8570 § 14 Nr. 1; Urteil vom 3. August 1999, SozR 3-8570 § 10 Nr. 4).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

    Auszug aus BSG, 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R
    die Bestimmung und Dynamisierung des garantierten Zahlbetrages nach den verbindlichen Vorgaben des Einigungsvertrages und des Grundgesetzes sowie gemäß dem Leiturteil des BVerfG vom 28. April 1999 (BVerfGE 100, 1 ff) vorzunehmen sowie.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2003 - L 1 RA 260/02

    Zugrundelegung höherer Arbeitsentgelte und Berücksichtigung weiterer Beiträge;

    Ausreichend ist dabei, dass zumindest die Möglichkeit besteht, die Behörde könnte hinsichtlich des Begehrens des Klägers dessen Rechte verletzt haben bzw. dem Kläger könnte eine Rechtsgrundlage tatsächlich zur Seite stehen (BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 22/02 R, S. 6; BSG, Urteil vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 22. Mai 2003, L 1 RA 77/03, S. 6, jeweils m.w.N.).

    Diese Zuordnung der materiell-rechtlichen Aufgaben auf die beiden unterschiedlichen Behörden ergibt sich aus dem Gesetz und ist auch von der Rechtsprechung des BSG bereits mehrfach bestätigt worden (gleichgelagerter Fall: BSG, Urteil vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R - rechtskräftig; fortgeführt in: BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 22/02 R; ebenso schon: BSG, Urteil vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570, § 8 Nr. 2; BSG, Urteil vom 24. Oktober 1996, 4 RA 80/95; BSG, Urteile vom 5. Dezember 1996, 4 RA 84/95 und 94/95; BSG, Urteil vom 12. Juni 2001, B 4 RA 107/00 R; desgleichen der erkennende Senat: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 20. Februar 2003, L 1 RA 276/01; Urteil vom 20. Februar 2003, L 1 RA 32/01).

    Diese hat der Rentenversicherungsträger selbst festzustellen und anzuwenden (zum Ganzen siehe nochmals den gleichgelagerter Fall: BSG, Urteil vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R - rechtskräftig; fortgeführt in: BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 22/02 R; ebenso schon: BSG, Urteil vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570, § 8 Nr. 2; BSG, Urteil vom 24. Oktober 1996, 4 RA 80/95; BSG, Urteile vom 5. Dezember 1996, 4 RA 84/95 und 94/95; BSG, Urteil vom 12. Juni 2001, B 4 RA 107/00 R; desgleichen der erkennende Senat: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 20. Februar 2003, L 1 RA 276/01; Urteil vom 20. Februar 2003, L 1 RA 32/01).

  • BSG, 14.05.2003 - B 4 RA 65/02 R

    Beitrittsgebiet - Rentenhöchstwertfestsetzung - verfassungswidrige besondere

    Der Senat hält an dieser ständigen Rechtsprechung fest (im Anschluss an die genannten Teilurteile und Vorlagebeschlüsse vom 14. Juni 1995; Urteil vom 18. Juli 1996, 4 RA 7/95 in SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; Urteil vom 24. Oktober 1996, 4 RA 80/95; Urteil vom 5. Dezember 1996, 4 RA 94/95; Urteil vom 23. Juni 1998, B 4 RA 61/97 R in SozR 3-8570 § 5 Nr. 4; Urteil vom 4. August 1998, B 4 RA 74/96 R; Urteil vom 10. November 1998, B 4 RA 30/98 R; Urteil vom 25. Januar 2001, B 4 RA 10/99 R in SozR 3-8570 § 14 Nr. 1; Urteil vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R in SozR 3-8570 § 8 Nr. 7; Urteil vom 9. April 2002, B 4 RA 31/01 R in SozR 3-8570 § 1 Nr. 2; Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 22/02 R; Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 27/02 R, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 09.10.2006 - B 4 RA 263/05 B

    sozialgerichtliches Verfahren, Nichtzulassungsbeschwerde, grundsätzliche

    Im Streit um eine Versicherungsrente kann auch das Gericht eine fehlende bindende Entscheidung des Versorgungsträgers nicht ersetzen (Fortführung von ua BSG vom 18.7.1996 - 4 RA 7/95 = SozR 3-8570 § 8 Nr. 2, BVerfG vom 9.3.2000 - 1 BvR 2216/96 = SozR 3-8570 § 8 Nr. 5, BSG vom 25.1.2001 - B 4 RA 10/99 R = SozR 3-8570 § 14 Nr. 1 und BSG vom 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R).

    Diesbezügliche Ausführungen waren jedoch schon deswegen erforderlich, weil nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (stellvertretend BSG, Urteil vom 18. Juli 1996 - 4 RA 7/95, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 10/99 R, SozR 3-8570 § 14 Nr. 1; BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 R; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 9. März 2000 - 1 BvR 2216/96, SozR 3-8570 § 8 Nr. 5) es ausschließlich dem jeweils zuständigen Versorgungsträger vorbehalten ist, über das Vorliegen der nach den §§ 1, 5 bis 8 AAÜG für die SGB VI-Rente möglicherweise erheblichen Tatsachen zu entscheiden, also die Anwendbarkeit des AAÜG und ggf die Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Versorgungssystem und die als versichert geltenden Arbeitsverdienste aus diesen Zeiten festzustellen.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2007 - L 16 R 971/06

    Zulässigkeit einer Klage auf höhere Rentenwertfestsetzung bei noch anhängiger

    Denn der von dem Kläger geltend gemachte Aufhebungs- bzw. Änderungsanspruch gegen die Beklagte kann ihm frühestens dann zustehen, wenn der für versorgungsrechtliche Vorfragen allein zuständige Sonderversorgungsträger bindend entschieden hat, ob dem Kläger im Zeitpunkt der Überführung des Versorgungsrechts in das Rentenversicherungsrecht des Beitrittsgebiets zum 31. Dezember 1991 ein Recht oder eine Anwartschaft auf Versorgung nach dem bis dahin maßgeblichen und zu Bundesrecht gewordenen Sonderversorgungsrecht des Beitrittsgebiets zustand, und wenn er außerdem in einem so genannten Entgeltbescheid gemäß § 8 AAÜG die nach § 5 AAÜG gleichgestellten Pflichtbeitragszeiten, die darin erzielten Entgelte und gegebenenfalls die tatsächlichen Voraussetzungen einer besonderen Beitragsbemessungsgrenze unanfechtbar festgestellt hat (vgl. BSG SozR 3-8570 § 14 Nr. 1; BSG SozR 3-8570 § 10 Nr. 4; BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 R - veröffentlicht in juris).

    Derartige vorläufige und ausschließlich begünstigende einstweilige Verwaltungsakte können aber unter keinem denkbaren rechtlichen Aspekt in Rechte des Klägers eingreifen; die Anfechtungsklage ist somit mangels Klagebefugnis unzulässig (vgl. BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 R -).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.10.2016 - L 18 AL 39/15

    Anspruch eines behinderten Arbeitslosen auf Gewährung von Leistungen zur Teilhabe

    Damit ist das angefochtene Urteil des SG, das die Klage gegen den Bescheid vom 8. Oktober 2013 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 7. Januar 2014 abgewiesen hatte, gegenstandslos geworden (vgl hierzu BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 R - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.04.2017 - L 16 R 259/16

    Gesetzliche Rentenversicherung: Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei

    Damit ist der angefochtene Gerichtsbescheid des SG, das die Klage gegen den Bescheid vom 6. November 2014 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 10. März 2015 abgewiesen hat, gegenstandslos geworden (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 R - juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.05.2003 - L 1 RA 77/03

    Höhe der Hinzuverdienstgrenze bei der Altersrente; Beurteilung der materiellen

    Aufgrund einschlägiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 22/02 R; Urteil vom 17. Dezember 2002, B 4 RA 23/02 R, Letzteres zu § 43 Abs. 5 SGB VI a.F.) vermag sich der Senat nicht der Einschätzung des SG anzuschließen, wonach die Klage zulässig, aber unbegründet sei.

    Für das Vorliegen der Klagbefugnis muss die Möglichkeit gegeben sein, dass der Kläger in eigenen Rechten verletzt ist (vgl. nur: BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 22/02 R, S. 6; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2002, B 4 RA 23/02 R, S. 5).

  • LSG Hessen, 12.07.2021 - L 5 R 289/19

    Rentenversicherungsrecht

    Da die Behauptung im Sinne von § 54 Abs. 1 Satz 2 SGG im Allgemeinen schon in der Klageerhebung an sich zu sehen sein wird, setzt die Klagebefugnis weiter voraus, dass jedenfalls die Möglichkeit besteht, durch diese behauptete Rechtswidrigkeit in eigenen - subjektiven - Rechten betroffen zu sein (vgl. Söhngen in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, Stand: 30. Juni 2020, § 54 Rdnr. 40; BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 22/02 R - juris Rdnr. 26).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.12.2009 - L 16 R 92/08

    Rentenüberleitung; Ausbildungs-, Anrechnungszeiten; Beitragsbemessungsgrenze-Ost;

    Danach darf ein die Rente endgültig bewilligender Bescheid erst ergehen, wenn die Sach- und Rechtslage abschließend geklärt ist und die Rentenhöhe endgültig feststeht (vgl. BSG, Urteil vom 14 Mai 1996 - 4 RA 95/94 - juris; BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 R - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.06.2012 - L 16 R 1129/10

    Vergleichsrentenberechnung und Anpassung bei einer nach dem AAÜG überführten

    Soweit sich der Kläger auch im vorliegenden Verfahren gegen die zuvor erlassenen Rentenbescheide wenden sollte, ist seine Anfechtungsklage mangels Beschwer unzulässig, da diese Bescheide durch den letzten Bescheid über die Rentenwertfeststellung vom 29. Mai 2002 in vollem Umfang erledigt sind (vgl BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 -, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.02.2006 - L 6 RA 74/02

    Überführung von Rentenrechten nach dem Einigungsvertrag und deren Anpassung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.02.2006 - L 6 RA 143/98

    Notwendigkeit des Vorliegens der allgemeinen Zulässigkeitsvoraussetzungen bei

  • LSG Berlin, 11.06.2004 - L 6 RA 49/96

    Feststellung von Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem in der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.05.2023 - L 14 R 75/20
  • LSG Baden-Württemberg, 15.11.2022 - L 9 R 1353/22

    Regelungsgehalt einer Mitteilung über die Anpassung einer Rente aus der

  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.02.2012 - L 16 R 855/10

    Altersrente - Beitrittsgebiet - Zugangsrentner nach Ablauf der

  • LSG Berlin, 07.04.2004 - L 6 RA 95/96

    Gewährung einer höheren (Bruttorente) Altersrente für Frauen; Unzulässigkeit von

  • LSG Berlin, 29.04.2005 - L 6 RA 95/97

    Anspruch auf Gewährung einer EU-Rente nach dem Gesetz zur Überführung der

  • LSG Berlin, 12.03.2003 - L 16 RA 16/98

    Höhe der Altersrente; Glaubhaftmachung und Anerkennung der Beitragszeit; Wirkung

  • SG Bremen, 29.04.2015 - S 14 R 140/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.06.2010 - L 1 R 462/08
  • BSG, 29.12.2006 - B 4 RS 7/06 B
  • LSG Baden-Württemberg, 22.10.2018 - L 10 LW 776/18
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