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   BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B   

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https://dejure.org/2017,52241
BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B (https://dejure.org/2017,52241)
BSG, Entscheidung vom 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B (https://dejure.org/2017,52241)
BSG, Entscheidung vom 07. Dezember 2017 - B 5 R 378/16 B (https://dejure.org/2017,52241)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 160 Abs 2 Nr 3 SGG, § 62 SGG, § 227 Abs 1 S 1 ZPO, § 202 SGG, Art 103 Abs 1 GG
    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Terminverlegung - Verspätung

  • Wolters Kluwer

    Rente wegen Erwerbsminderung; Verfahrensrüge; Verletzung rechtlichen Gehörs; Anspruch auf Terminsverlegung; Entbehrlicher Vertagungsantrag

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Terminverlegung - Verspätung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rente wegen Erwerbsminderung; Verfahrensrüge; Verletzung rechtlichen Gehörs; Anspruch auf Terminsverlegung; Entbehrlicher Vertagungsantrag

  • rechtsportal.de

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 26.06.2007 - B 2 U 55/07 B

    sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Wird in einem solchen Fall ein Verfahrensbeteiligter daran gehindert, an einer mündlichen Verhandlung teilzunehmen, ist davon auszugehen, dass dies für eine aufgrund dieser Verhandlung ergangene Entscheidung ursächlich geworden ist (vgl BSG SozR 4-1750 § 227 Nr. 1 RdNr 7) .

    Wird einem Beteiligten das rechtliche Gehör dadurch versagt, dass es ihm nicht ermöglicht wird, an der mündlichen Verhandlung teilzunehmen, so ist davon auszugehen, dass dies für eine aufgrund dieser Verhandlung ergangenen Entscheidung ursächlich geworden ist (vgl BSG Beschluss vom 26.6.2007 - B 2 U 55/07 B - SozR 4-1750 § 227 Nr. 1, RdNr 7) .

  • BSG, 01.08.1978 - 7 RAr 42/77

    Anspruch gegen das Arbeitsamt auf Gewährung eines "Pendler"-Darlehens für den

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Das BSG hat hierzu bereits entschieden, dass dies auch ohne Vertagungsantrag gilt, wenn der Beteiligte, dessen persönliches Erscheinen angeordnet war, sich zu dem Termin begründet entschuldigt hat (vgl BSG Urteil vom 27.1.1993 - 6 RKa 19/92 - Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 1.8.1978 - 7 RAr 42/77 - SozR 1500 § 62 Nr. 8 = BSGE 47, 35, 37) .

    Wenn das Gericht in einer solchen Konstellation entscheiden will, ohne den Kläger zu hören, muss es ihn zuvor unterrichten (vgl BSG Urteil vom 1.8.1978 - 7 RAr 42/77 - SozR 1500 § 62 Nr. 8 = BSGE 47, 35, 37) .

  • BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 35/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Verletzung rechtlichen Gehörs -

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Liegt ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung iS des § 227 Abs. 1 S 1 ZPO iVm § 202 SGG vor und wird diese ordnungsgemäß beantragt, begründet dies grundsätzlich eine Pflicht des Gerichts zur Terminverlegung (vgl BSG SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - Juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - Juris RdNr 7) .
  • BSG, 26.05.2014 - B 12 KR 67/13 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Das LSG durfte deshalb in diesem Termin nicht "ohne Weiteres" in der Sache entscheiden (vgl BSG Beschluss vom 26.5.2014 - B 12 KR 67/13 B - Juris RdNr 17; BSG Beschluss vom 31.1.2008 - B 2 U 311/07 B - Juris RdNr 5) .
  • BSG, 04.05.2017 - B 3 KR 5/17 B

    Krankenversicherung; Versorgung mit einer Magnetfeldtherapie; Verfahrensrüge;

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Das Gericht ist nämlich grundsätzlich nicht verpflichtet, dafür Sorge zu tragen - etwa durch Anordnung des persönlichen Erscheinens unter Übernahme der Fahrtkosten -, dass jeder Beteiligte auch persönlich vor dem Gericht auftreten kann (vgl BSG Beschluss vom 4.5.2017 - B 3 KR 5/17 B - Juris RdNr 11) .
  • BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 19/92

    Anspruch eines Arztes auf Wiederzulassung zur kassenärztlichen Versorgung;

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Das BSG hat hierzu bereits entschieden, dass dies auch ohne Vertagungsantrag gilt, wenn der Beteiligte, dessen persönliches Erscheinen angeordnet war, sich zu dem Termin begründet entschuldigt hat (vgl BSG Urteil vom 27.1.1993 - 6 RKa 19/92 - Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 1.8.1978 - 7 RAr 42/77 - SozR 1500 § 62 Nr. 8 = BSGE 47, 35, 37) .
  • BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Das LSG durfte deshalb in diesem Termin nicht "ohne Weiteres" in der Sache entscheiden (vgl BSG Beschluss vom 26.5.2014 - B 12 KR 67/13 B - Juris RdNr 17; BSG Beschluss vom 31.1.2008 - B 2 U 311/07 B - Juris RdNr 5) .
  • BSG, 16.12.1993 - 13 RJ 37/93

    Anspruch auf Gewährung von vorgezogenem Altersruhegeld wegen Arbeitslosigkeit -

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Ohne einen derartigen Hinweis hätte das LSG den Termin aufheben oder vertagen müssen (vgl BSG Urteil vom 16.12.1993 - 13 RJ 37/93 - RdNr 18) .
  • BSG, 10.08.1995 - 11 RAr 51/95

    Wahrung des rechtlichen Gehörs bei Terminsverlegungsantrag

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Liegt ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung iS des § 227 Abs. 1 S 1 ZPO iVm § 202 SGG vor und wird diese ordnungsgemäß beantragt, begründet dies grundsätzlich eine Pflicht des Gerichts zur Terminverlegung (vgl BSG SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - Juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - Juris RdNr 7) .
  • BSG, 12.02.2003 - B 9 SB 5/02 R

    Einseitige mündliche Verhandlung - Erkrankung des Klägers - Terminsverlegung -

    Auszug aus BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
    Liegt ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung iS des § 227 Abs. 1 S 1 ZPO iVm § 202 SGG vor und wird diese ordnungsgemäß beantragt, begründet dies grundsätzlich eine Pflicht des Gerichts zur Terminverlegung (vgl BSG SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - Juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - Juris RdNr 7) .
  • BSG, 22.09.1999 - B 5 RJ 22/98 R

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren bei Ablehnung

  • BSG, 16.11.2000 - B 4 RA 122/99 B

    Anträge auf Terminsverlegung, Kompetenzen des Bundessozialgerichts

  • BSG, 27.06.2019 - B 5 RE 10/18 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdefrist -

    Liegt ein erheblicher Grund für eine Terminsverlegung iS des § 227 Abs. 1 S 1 ZPO iVm § 202 SGG vor und wird dies ordnungsgemäß beantragt, besteht grundsätzlich eine entsprechende Pflicht des Gerichts zur Terminsverlegung (BSG SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - Juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5) .

    Hält das Gericht die Anwesenheit eines Beteiligten für eine Entscheidung für erforderlich und ordnet sein persönliches Erscheinen an, kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass das Gericht auch ohne Verlegungsantrag eine weitere mündliche Verhandlung anberaumen wird, wenn der Beteiligte sich zu dem Termin begründet entschuldigt hat (BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5) .

    Deshalb erübrigen sich Ausführungen dazu, inwieweit das angefochtene Urteil auf der Verletzung des rechtlichen Gehörs beruhen kann (vgl BSG Urteil vom 25.3.2003 - B 7 AL 76/02 R - Juris RdNr 16; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 14) .

  • BSG, 27.07.2019 - B 5 RE 10/18 B

    Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung wegen nicht

    Liegt ein erheblicher Grund für eine Terminsverlegung iS des § 227 Abs. 1 S 1 ZPO iVm § 202 SGG vor und wird dies ordnungsgemäß beantragt, besteht grundsätzlich eine entsprechende Pflicht des Gerichts zur Terminsverlegung ( BSG SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - Juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5).

    Hält das Gericht die Anwesenheit eines Beteiligten für eine Entscheidung für erforderlich und ordnet sein persönliches Erscheinen an, kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass das Gericht auch ohne Verlegungsantrag eine weitere mündliche Verhandlung anberaumen wird, wenn der Beteiligte sich zu dem Termin begründet entschuldigt hat ( BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5).

    Deshalb erübrigen sich Ausführungen dazu, inwieweit das angefochtene Urteil auf der Verletzung des rechtlichen Gehörs beruhen kann (vgl BSG Urteil vom 25.3.2003 - B 7 AL 76/02 R - Juris RdNr 16; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 14).

  • OLG Rostock, 20.05.2022 - 3 W 125/21

    Terminverlegung aufgrund ärztlich attestierter coronabedingter Quarantäne;

    Anderenfalls wird der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verletzt (vgl. BSG , Beschl. v. 27.06.2019, B 5 RE 10/18 B, zit. n. Juris; Beschl. v. 07.12.2017, B 5 R 378/16 B, zit. n. Juris; BVerwG, Beschl. v. 20.06.2000, 5 B 27/00, zit. n. Juris).

    Jedenfalls hat das Gericht mit dieser Anordnung dem Beklagten vermittelt, ihn persönlich hören zu wollen, so dass er davon ausgehen durfte, dass seine Anwesenheit von Bedeutung ist und auf seine Verhinderung Rücksicht genommen und der Termin verlegt wird (vgl. BSG , Beschl. v. 07.12.2017, a.a.O.).

  • BSG, 13.12.2018 - B 5 R 192/18 B

    Rente wegen Erwerbsminderung

    Wird aufgrund mündlicher Verhandlung entschieden, muss den Beteiligten unabhängig davon, ob sie die Möglichkeit zur schriftlichen Vorbereitung des Verfahrens genutzt haben, Gelegenheit gegeben werden, ihren Standpunkt in einer mündlichen Verhandlung darzulegen (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 4 S 5; BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - Juris RdNr 13; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5).

    Liegt ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung vor und wird diese ordnungsgemäß beantragt, begründet dies grundsätzlich nach § 202 S 1 SGG iVm § 227 Abs. 1 S 1 ZPO eine Pflicht des Gerichts zur Terminverlegung (vgl BSG SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - Juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5).

  • BSG, 20.05.2020 - B 13 R 254/17 B

    Vormerkung rentenrechtlicher Zeiten

    Liegt ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung iS des § 227 Abs. 1 Satz 1 ZPO iVm § 202 Satz 1 SGG vor und wird dies ordnungsgemäß beantragt, besteht grundsätzlich eine entsprechende Pflicht des Gerichts zur Terminverlegung (BSG Urteil vom 10.8.1995 - 11 RAr 51/95 - SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2 mwN; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 27.6.2019 - B 5 RE 10/18 B - juris RdNr 13), selbst wenn das persönliche Erscheinen des Klägers - wie vorliegend - nicht angeordnet worden ist (BSG Beschluss vom 21.7.2005 - B 11a/11 AL 261/04 B - juris RdNr 11 mwN; BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - juris RdNr 15 mwN; BSG Beschluss vom 24.10.2013 - B 13 R 230/13 B - juris RdNr 8).

    Deshalb erübrigen sich Ausführungen dazu, inwieweit das angefochtene Urteil auf der Verletzung des rechtlichen Gehörs beruhen kann (BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - juris RdNr 14; BSG Beschluss vom 27.6.2019 - B 5 RE 10/18 B - juris RdNr 17).

  • BSG, 29.01.2019 - B 5 R 286/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Wird aufgrund mündlicher Verhandlung entschieden, muss den Beteiligten unabhängig davon, ob sie die Möglichkeit zur schriftlichen Vorbereitung des Verfahrens genutzt haben, Gelegenheit gegeben werden, ihren Standpunkt in einer mündlichen Verhandlung darzulegen (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 4 S 5; BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - Juris RdNr 13; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5) .
  • BSG, 29.11.2018 - B 5 R 182/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Wird aufgrund mündlicher Verhandlung entschieden, muss den Beteiligten unabhängig davon, ob sie die Möglichkeit zur schriftlichen Vorbereitung des Verfahrens genutzt haben, Gelegenheit gegeben werden, ihren Standpunkt in einer mündlichen Verhandlung darzulegen (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 4 S 5; BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - Juris RdNr 13; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5).
  • BSG, 28.04.2022 - B 7/14 AS 361/21 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Verletzung des Anspruchs

    Liegt ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung iS des § 227 Abs. 1 Satz 1 ZPO iVm § 202 Satz 1 SGG vor und wird dies ordnungsgemäß beantragt, besteht grundsätzlich eine entsprechende Pflicht des Gerichts zur Terminverlegung ( BSG vom 10.8.1995 - 11 RAr 51/95 - SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2 mwN; BSG vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R; BSG vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B; BSG vom 27.6.2019 - B 5 RE 10/18 B) .
  • BSG, 18.04.2019 - B 5 R 342/18 B

    Gewährung einer Rente wegen Erwerbsminderung

    Aus der Beschwerdebegründung geht schon nicht hervor, dass die Klägerin einen solchen Terminverlegungsantrag iS des § 227 Abs. 1 S 1 ZPO vor dem LSG ordnungsgemäß gestellt und einen Grund für die Terminverlegung hinreichend substantiiert geltend und ggf auch glaubhaft gemacht hat (vgl BSG SozR 3-1750 § 227 Nr. 1 S 2; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - Juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.12.2017 - B 5 R 378/16 B - Juris RdNr 5).
  • KAGH, 26.11.2021 - M 14/21
    In einem solchen Fall ist davon auszugehen, dass die Nichtanhörung für die ergangene Entscheidung ursächlich geworden ist (vgl. BSG vom 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B mit weiteren Nachweisen).
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