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   BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R   

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BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R (https://dejure.org/2020,10514)
BSG, Entscheidung vom 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R (https://dejure.org/2020,10514)
BSG, Entscheidung vom 13. Mai 2020 - B 6 KA 24/18 R (https://dejure.org/2020,10514)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 106d SGB 5, § 87 Abs 1 SGB 5, § 87 Abs 2 SGB 5, Anh 2 Präambel 2.1 EBM-Ä 2008, Präambel 31.2.1 Nr 8 EBM-Ä 2008
    Vertragsarzt - keine Abrechnung einer weiteren ambulanten Operation innerhalb eines Zeitraums von drei Tagen, beginnend mit dem Operationstag

  • Wolters Kluwer

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Rechtmäßigkeit des Abrechnungsausschlusses von Leistungen für Ultraschalluntersuchungen und ambulante Operationen innerhalb von drei Tagen

  • rewis.io

    Vertragsarzt - keine Abrechnung einer weiteren ambulanten Operation innerhalb eines Zeitraums von drei Tagen, beginnend mit dem Operationstag - kein Verstoß gegen Art 12 Abs 1 GG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • datenbank.nwb.de

    Vertragsarzt - keine Abrechnung einer weiteren ambulanten Operation innerhalb eines Zeitraums von drei Tagen, beginnend mit dem Operationstag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    BAG Dr. O. ./. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein

    Vertrags(zahn)arztrecht

Sonstiges

  • Bundessozialgericht (Terminmitteilung)

    Berufsausübungsgemeinschaft Dr. O u.a. ./. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein

    Vertrags(zahn)arztrecht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2020, 761
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (31)

  • BSG, 16.05.2018 - B 6 KA 16/17 R

    Vertragsärztliche Vergütung sonographischer Leistungen

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Eine sachlich-rechnerische Richtigstellung ist insbesondere dann angezeigt, wenn die abgerechneten Leistungen nicht die Vorgaben des EBM-Ä erfüllen (BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 18 mwN; BSG Urteil vom 11.9.2019 - B 6 KA 22/18 R - RdNr 11, zur Veröffentlichung in SozR 4-5531 Nr. 01210 Nr. 1 vorgesehen) .

    Raum für eine systematische Interpretation im Sinne einer Gesamtschau der in innerem Zusammenhang stehenden vergleichbaren oder ähnlichen Leistungstatbestände ist nur dann, wenn der Wortlaut eines Leistungstatbestandes zweifelhaft ist und es einer Klarstellung bedarf (BSG Urteil vom 16.5.2001 - B 6 KA 20/00 R - BSGE 88, 126, 127 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 146; BSG Urteil vom 11.12.2013 - B 6 KA 14/13 R - SozR 4-2500 § 87 Nr. 28 RdNr 11 mwN; BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.5.2019 - B 6 KA 63/17 R - juris RdNr 26; zuletzt BSG Urteil vom 11.9.2019 - B 6 KA 22/18 R - juris RdNr 13, beide zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) .

    Leistungsbeschreibungen dürfen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewendet werden (stRspr, vgl BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 19; BSG Urteil vom 13.2.2019 - B 6 KA 56/17 R - SozR 4-5531 Nr. 30790 Nr. 1 RdNr 27, jeweils mwN).

    Diese Grundsätze gelten auch für die den Vergütungsbestimmungen vorangestellten Allgemeinen Bestimmungen (BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 16/15 R - SozR 4-5532 Allg Nr. 2 RdNr 23 mwN; BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 19; BSG Urteil vom 11.9.2019 - B 6 KA 22/18 R - RdNr 13, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) .

    Selbst eine vor dem streitbefangenen Quartal über einen längeren Zeitraum hinweg praktizierte abweichende Honorierung der Leistungen durch die Beklagte wäre nicht geeignet, zugunsten der Klägerin einen Vertrauensschutz zu begründen (vgl BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 28 mwN ).

  • BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 22/18 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Eine sachlich-rechnerische Richtigstellung ist insbesondere dann angezeigt, wenn die abgerechneten Leistungen nicht die Vorgaben des EBM-Ä erfüllen (BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 18 mwN; BSG Urteil vom 11.9.2019 - B 6 KA 22/18 R - RdNr 11, zur Veröffentlichung in SozR 4-5531 Nr. 01210 Nr. 1 vorgesehen) .

    Raum für eine systematische Interpretation im Sinne einer Gesamtschau der in innerem Zusammenhang stehenden vergleichbaren oder ähnlichen Leistungstatbestände ist nur dann, wenn der Wortlaut eines Leistungstatbestandes zweifelhaft ist und es einer Klarstellung bedarf (BSG Urteil vom 16.5.2001 - B 6 KA 20/00 R - BSGE 88, 126, 127 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 146; BSG Urteil vom 11.12.2013 - B 6 KA 14/13 R - SozR 4-2500 § 87 Nr. 28 RdNr 11 mwN; BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.5.2019 - B 6 KA 63/17 R - juris RdNr 26; zuletzt BSG Urteil vom 11.9.2019 - B 6 KA 22/18 R - juris RdNr 13, beide zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) .

    Diese Grundsätze gelten auch für die den Vergütungsbestimmungen vorangestellten Allgemeinen Bestimmungen (BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 16/15 R - SozR 4-5532 Allg Nr. 2 RdNr 23 mwN; BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 19; BSG Urteil vom 11.9.2019 - B 6 KA 22/18 R - RdNr 13, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) .

  • SG München, 08.11.2013 - S 49 KA 405/10

    Abrechnung von anästhesistischen Leistungen im Zusammenhang mit ambulanten

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Nr. 8 der Präambel 31.2.1 differenziert auch nicht danach, an welchem Körperteil die Leistungen erbracht werden oder ob sie im Zusammenhang mit der Ausgangsoperation stehen, sondern schließt kategorisch alle Leistungen aus, die dort nicht aufgezählt sind (vgl SG München Urteil vom 8.11.2013 - S 49 KA 405/10 - juris RdNr 2) .

    Der Begriff Operateur in Nr. 8 der Präambel 31.2.1 kann sich daher nur auf die abrechnende Stelle beziehen (vgl Bayerisches LSG Urteil vom 8.7.2015 - L 12 KA 9/14 - juris RdNr 39; SG München Urteil vom 8.11.2013 - S 49 KA 405/10 - juris RdNr 2; vgl auch Nr. 1 der Präambel 31.5.1, der in Bezug auf die Leistungen entsprechend den GOP des Abschnittes 31.5.2 von "dem die GOP des Abschnittes 31.2 abrechnenden Operateur" spricht) .

  • BSG, 16.12.2015 - B 6 KA 39/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Rechtmäßigkeit des Abrechnungsausschlusses für

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Die Anmerkung zu einer Position des EBM-Ä hat dabei denselben Rang wie die Leistungslegende (vgl BSG Urteil vom 16.12.2015 - B 6 KA 39/15 R - SozR 4-5531 Nr. 40100 Nr. 1 RdNr 25 mwN).

    Eine Gefährdung der Funktionsfähigkeit der Versorgung mangels ausreichenden Anreizes, vertragsärztlich tätig zu werden (vgl hierzu BSG Urteil vom 16.12.2015 - B 6 KA 39/15 R - SozR 4-5531 Nr. 40100 Nr. 1 RdNr 39 mwN) , ist nicht erkennbar.

  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 20/00 R

    Untergesetzlicher Normgeber

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Raum für eine systematische Interpretation im Sinne einer Gesamtschau der in innerem Zusammenhang stehenden vergleichbaren oder ähnlichen Leistungstatbestände ist nur dann, wenn der Wortlaut eines Leistungstatbestandes zweifelhaft ist und es einer Klarstellung bedarf (BSG Urteil vom 16.5.2001 - B 6 KA 20/00 R - BSGE 88, 126, 127 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 146; BSG Urteil vom 11.12.2013 - B 6 KA 14/13 R - SozR 4-2500 § 87 Nr. 28 RdNr 11 mwN; BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.5.2019 - B 6 KA 63/17 R - juris RdNr 26; zuletzt BSG Urteil vom 11.9.2019 - B 6 KA 22/18 R - juris RdNr 13, beide zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) .

    Der dem BewA in § 87 Abs. 2 SGB V übertragene Gestaltungsauftrag erschöpft sich nicht in der Aufstellung eines reinen Leistungs- und Bewertungskataloges unter medizinischen, betriebswirtschaftlichen oder sonstigen Gesichtspunkten, sondern schließt die Befugnis ein, über die Beschreibung und Bewertung der (zahn-)ärztlichen Verrichtungen das Leistungsverhalten der (Zahn-)Ärzte steuernd zu beeinflussen (vgl BSG Urteil vom 16.5.2001 - B 6 KA 20/00 R - BSGE 88, 126, 129 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 147 f mwN; BSG Urteil vom 28.5.2008 - B 6 KA 9/07 R - BSGE 100, 254 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 42, RdNr 19; BSG Urteil vom 11.10.2017 - B 6 KA 37/17 R - BSGE 124, 218 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 35, RdNr 37).

  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 18/91

    Zuschlag - Ambulant - Anästhesie - Arzt

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Die gerichtliche Überprüfung der auf der Grundlage des § 87 SGB V vom BewA vereinbarten einheitlichen Bewertungsmaßstäbe ist im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat (BSG Urteil vom 19.8.1992 - 6 RKa 18/91 - SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 23; BSG Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 86 mwN; BSG Urteil vom 3.4.2019 - B 6 KA 67/17 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 21 RdNr 21 mwN) .
  • LSG Rheinland-Pfalz, 24.05.2018 - L 5 KA 36/17

    Vertragsarzt - Abrechnung mehrerer postoperativer Behandlungskomplexe bei

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Soweit die Klägerin auf die Entscheidung des LSG Rheinland-Pfalz vom 24.5.2018 - L 5 KA 36/17 - verweist, betrifft diese den Abrechnungsausschluss in dem Zeitraum vom 1. bis zum 21. postoperativen Tag nach einer ambulanten Operation nach Nr. 2 der Präambel 31.4.1 (Postoperative Behandlungskomplexe).
  • BVerfG, 16.07.2004 - 1 BvR 1127/01

    Keine Verletzung von Grundrechten und grundrechtsgleichen Rechten durch Versagung

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Wegen der hier gegebenen geringen Eingriffstiefe zu Lasten der Ärzte reichen sachlich nachvollziehbare Erwägungen der Normgeber im Hinblick auf deren Gestaltungsfreiheit aus (zum Prüfmaßstab vgl BVerfG Beschluss vom 16.7.2004 - 1 BvR 1127/01 - SozR 4-2500 § 135 Nr. 2 RdNr 21 ff; BSG Urteil vom 12.2.2020 - B 6 KA 25/18 R - juris RdNr 33 f mwN, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4 vorgesehen; vgl auch BVerfG Beschluss vom 22.10.2004 - 1 BvR 528/04 ua - SozR 4-2500 § 87 Nr. 6 RdNr 13 speziell zu den Leistungsbeschreibungen des EBM) .
  • BSG, 12.02.2020 - B 6 KA 25/18 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Selektivvertrag zur hausarztzentrierten Versorgung

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Wegen der hier gegebenen geringen Eingriffstiefe zu Lasten der Ärzte reichen sachlich nachvollziehbare Erwägungen der Normgeber im Hinblick auf deren Gestaltungsfreiheit aus (zum Prüfmaßstab vgl BVerfG Beschluss vom 16.7.2004 - 1 BvR 1127/01 - SozR 4-2500 § 135 Nr. 2 RdNr 21 ff; BSG Urteil vom 12.2.2020 - B 6 KA 25/18 R - juris RdNr 33 f mwN, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4 vorgesehen; vgl auch BVerfG Beschluss vom 22.10.2004 - 1 BvR 528/04 ua - SozR 4-2500 § 87 Nr. 6 RdNr 13 speziell zu den Leistungsbeschreibungen des EBM) .
  • BSG, 03.04.2019 - B 6 KA 67/17 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Bewertungsausschuss - gleichheitswidriger

    Auszug aus BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 24/18 R
    Die gerichtliche Überprüfung der auf der Grundlage des § 87 SGB V vom BewA vereinbarten einheitlichen Bewertungsmaßstäbe ist im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat (BSG Urteil vom 19.8.1992 - 6 RKa 18/91 - SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 23; BSG Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 86 mwN; BSG Urteil vom 3.4.2019 - B 6 KA 67/17 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 21 RdNr 21 mwN) .
  • LSG Bayern, 08.07.2015 - L 12 KA 9/14

    Operateur im Sinne der Nr. 8 der Präambel zu Kapitel 31.2.1 - ambulante

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

  • BVerfG, 22.10.2004 - 1 BvR 528/04

    Keine Verletzung von Grundrechten oder grundrechtsgleichen Rechten durch Kürzung

  • BSG, 28.05.2008 - B 6 KA 9/07 R

    Bewertungsausschuss - angemessene Höhe der Vergütung psychotherapeutischer

  • BSG, 11.10.2017 - B 6 KA 37/17 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Rechtmäßigkeit bzw -widrigkeit des

  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 14/13 R

    Vertragsarzt - Versendung von Untersuchungsergebnissen an Dritte - keine

  • BSG, 02.04.2014 - B 6 KA 20/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - ermächtigte Hochschulambulanz keine

  • BSG, 13.02.2019 - B 6 KA 56/17 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Durchführung und Abrechnung der

  • BSG, 24.10.2018 - B 6 KA 42/17 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • BSG, 15.05.2019 - B 6 KA 63/17 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Plausibilitätsprüfung - Kassenärztliche

  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R

    Landesverband der Krankenkassen - Kompetenzübertragung - Abschluss von Verträgen

  • BSG, 04.05.2016 - B 6 KA 16/15 R

    Vertrags(zahn)ärztliche Versorgung - MKG-Chirurg - Rechtmäßigkeit des

  • BSG, 26.06.2019 - B 6 KA 8/18 R

    Vertragsärztliche Vergütung - rückwirkende Beschränkung der Abrechenbarkeit einer

  • BSG, 12.12.2001 - B 6 KA 88/00 R

    Vertragsarzt - Abrechnung - Anästhesie bei Schultergelenksoperation - Anästhesie

  • BSG, 28.06.2017 - B 6 KA 29/17 R

    Vertragsärztliche bzw -psychotherapeutische Versorgung - Beschluss des

  • BSG, 26.06.2019 - B 6 KA 1/18 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilung - Bemessung des

  • BSG, 11.05.2011 - B 6 KA 2/10 R

    Vertragsarzt - Zulassung für mehrere Fachgebiete - Abrechnung des jeweiligen

  • BSG, 03.08.2016 - B 6 KA 42/15 R

    Vergütung zyto- und molekulargenetischer Leistungen - Befugnis der

  • BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 13/99 R

    Revisionsgericht ist an Berufungszulassung im Verfahren der

  • BSG, 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Regelleistungsvolumen - Voraussetzung für

  • BSG, 17.02.2016 - B 6 KA 47/14 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Verfassungswidrigkeit der

  • BSG, 15.07.2020 - B 6 KA 13/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Im Übrigen steht einer entsprechenden Anwendung von Abschnitt 31.2.1 (Präambel) Nr. 8 EBM-Ä auf Anästhesisten entgegen, dass sich nach Nr. 5.3 der Allgemeinen Bestimmungen die "Nebeneinanderberechnungsausschlüsse" der GOP des Abschnitts 31.2 neben den GOP des Abschnitts 31.5.3 (Anästhesien im Zusammenhang mit der Erbringung von Leistungen des Abschnitts 31.2) nur auf die Erbringung der operativen Leistungen und der Anästhesie durch denselben an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Arzt beziehen (hierzu sowie zum Begriff des Operateurs vgl auch BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - juris RdNr 24, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen) sowie dass andere Regelungen in dieser Präambel (vgl Nr. 4 und Nr. 6) ausdrücklich auch auf den an der Operation beteiligten Anästhesisten erstreckt worden sind.
  • BSG, 25.11.2020 - B 6 KA 14/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Insofern zielt die hier durchgeführte Prüfung allgemein auf die Feststellung, ob die Leistungen rechtmäßig, also im Einklang mit den gesetzlichen, vertraglichen oder satzungsrechtlichen Vorschriften des Vertragsarztrechts - mit Ausnahme des Wirtschaftlichkeitsgebots - erbracht und abgerechnet worden sind (zu diesem Inhalt der sachlich-rechnerischen Richtigstellung vgl zB BSG Urteil vom 2.4.2014 - B 6 KA 20/13 R - SozR 4-2500 § 117 Nr. 6 RdNr 13; BSG Urteil vom 24.10.2018 - B 6 KA 42/17 R - BSGE 127, 43 = SozR 4-2500 § 106a Nr. 19, RdNr 10; BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - RdNr 11, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen, jeweils mwN) .

    Diese Aussage unterscheidet sich in ihrem Charakter in keiner Weise von den üblichen Anmerkungen zur Leistungslegende von den GOP des EBM-Ä. Nach stRspr des Senats haben diese Anmerkungen denselben Rang wie die Leistungslegende selbst (vgl BSG Urteil vom 27.4.2005 - B 6 KA 39/04 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 10 RdNr 16 = juris RdNr 22; BSG Urteil vom 18.8.2010 - B 6 KA 23/09 R - SozR 4-5531 Nr. 7120 Nr. 1 RdNr 13, 15; BSG Beschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - juris RdNr 5; zuletzt: BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - juris RdNr 13, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) und sind daher auch wie diese auszulegen (BSG Urteil vom 16.12.2015 - B 6 KA 39/15 R - SozR 4-5531 Nr. 40100 Nr. 1 RdNr 25) .

  • BSG, 06.04.2022 - B 6 KA 12/21 R

    Vertragsärztliche Versorgung - ausgelagerte Praxisräume iSd § 24 Abs 5 Ärzte-ZV -

    Diese Grenzen sind im Falle von Regelungen nur der Berufsausübung unter leichteren Voraussetzungen eingehalten als bei Regelungen der Berufswahl (stRspr vgl nur BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - SozR 4-2500 § 106d Nr. 9 RdNr 27 mwN; vgl auch BSG Beschluss vom 9.2.2011 - B 6 KA 44/10 B - juris RdNr 18) .
  • BSG, 26.01.2022 - B 6 KA 8/21 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechenbarkeit von Zuschlägen für

    Zunächst ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt, dass selbst eine vor dem streitbefangenen Quartal - hier 2/2013 - über einen längeren Zeitraum hinweg praktizierte abweichende Honorierung der Leistungen durch die Beklagte allein nicht geeignet wäre, zugunsten der Klägerin einen Vertrauensschutz zu begründen (vgl BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 28; BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - SozR 4-2500 § 106d Nr. 9 RdNr 30-31).
  • SG München, 09.11.2022 - S 38 KA 5155/21

    Honorarkürzung wegen Nichtteilnahme an der Telematikinfrastruktur

    Vor diesem Hintergrund ist anerkannt, dass eine solche Berufsausübungsregelung zulässig ist, wenn "sachlich nachvollziehbare Erwägungen des Normgebers im Hinblick auf die Gestaltungsfreiheit" vorliegen (BVerfG, Beschluss vom 16.07.2004, Az 1 BvR 1127/01; BSG, Urteil vom 13.05.2020, Az B 6 KA 24/18 R).
  • BSG, 14.07.2020 - B 6 KA 13/19 R
    Im Übrigen steht einer entsprechenden Anwendung von Abschnitt 31.2.1 (Präambel) Nr. 8 EBM-Ä auf Anästhesisten entgegen, dass sich nach Nr. 5.3 der Allgemeinen Bestimmungen die "Nebeneinanderberechnungsausschlüsse" der GOP des Abschnitts 31.2 neben den GOP des Abschnitts 31.5.3 (Anästhesien im Zusammenhang mit der Erbringung von Leistungen des Abschnitts 31.2) nur auf die Erbringung der operativen Leistungen und der Anästhesie durch denselben an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Arzt beziehen (hierzu sowie zum Begriff des Operateurs vgl auch BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - juris RdNr 24, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen) sowie dass andere Regelungen in dieser Präambel (vgl Nr. 4 und Nr. 6) ausdrücklich auch auf den an der Operation beteiligten Anästhesisten erstreckt worden sind.
  • LSG Bayern, 08.02.2023 - L 12 KA 31/22

    Krankenversicherung: Verordnungsregress wegen unzulässig verordneter Arzneimittel

    Diese Grenzen sind im Falle von Regelungen nur der Berufsausübung unter leichteren Voraussetzungen eingehalten als bei Regelungen der Berufswahl (stRspr vgl. nur BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - SozR 4-2500 § 106d Nr. 9 RdNr. 27 mwN; vgl. auch BSG Beschluss vom 9.2.2011 - B 6 KA 44/10 B - juris RdNr. 18).
  • BSG, 01.03.2023 - B 6 KA 11/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Es ist zutreffend und in der Rechtsprechung des Senats geklärt, dass die über einen längeren Zeitraum praktizierte abweichende Honorierung von Leistungen durch die KÄV allein nicht geeignet ist, einen Vertrauensschutz im Rahmen der Prüfung der sachlich-rechnerischen Richtigstellung zu begründen (vgl zuletzt BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 28; BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - SozR 4-2500 § 106d Nr. 9 RdNr 30; BSG Urteil vom 26.1.2022 - B 6 KA 8/21 R - SozR 4-5531 Nr. 31148 Nr. 1 RdNr 41) .
  • SG München, 26.01.2023 - S 38 KA 190/20

    Honorarkürzung wegen Nichtteilnahme an der Telematikinfrastruktur

    Vor diesem Hintergrund ist anerkannt, dass eine solche Berufsausübungsregelung zulässig ist, wenn "sachlich nachvollziehbare Erwägungen des Normgebers im Hinblick auf die Gestaltungsfreiheit" vorliegen (BVerfG, Beschluss vom 16.07.2004, Az 1 BvR 1127/01; BSG, Urteil vom 13.05.2020, Az B 6 KA 24/18 R).
  • BSG, 01.03.2023 - B 6 KA 10/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Es ist zutreffend und in der Rechtsprechung des Senats geklärt, dass die über einen längeren Zeitraum praktizierte abweichende Honorierung von Leistungen durch die KÄV allein nicht geeignet ist, einen Vertrauensschutz im Rahmen der Prüfung der sachlich-rechnerischen Richtigstellung zu begründen (vgl zuletzt BSG Urteil vom 16.5.2018 - B 6 KA 16/17 R - SozR 4-5531 Nr. 33076 Nr. 1 RdNr 28; BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - SozR 4-2500 § 106d Nr. 9 RdNr 30; BSG Urteil vom 26.1.2022 - B 6 KA 8/21 R - SozR 4-5531 Nr. 31148 Nr. 1 RdNr 41) .
  • SG München, 28.02.2023 - S 38 KA 5092/21

    Honorarkürzung wegen Nichtteilnahme an der Telematikinfrastruktur

  • SG München, 26.01.2023 - S 38 KA 72/22

    Honorarkürzung wegen Nichtteilnahme an der Telematikinfrastruktur

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2020 - L 11 KA 60/18
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2020 - L 11 KA 23/19
  • SG Marburg, 28.06.2023 - S 12 KA 9/22

    Vertragszahnarztrecht

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