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   BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B   

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https://dejure.org/2017,5179
BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B (https://dejure.org/2017,5179)
BSG, Entscheidung vom 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B (https://dejure.org/2017,5179)
BSG, Entscheidung vom 19. Januar 2017 - B 6 KA 37/16 B (https://dejure.org/2017,5179)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vertragsärztliche Vergütung; Grundsatzrüge; Mögliche Klärung durch das Revisionsgericht; Grundsatz der leistungsproportionalen Verteilung; Nicht revisibles Recht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vertragsärztliche Vergütung; Grundsatzrüge; Mögliche Klärung durch das Revisionsgericht; Grundsatz der leistungsproportionalen Verteilung; Nicht revisibles Recht

  • rechtsportal.de

    Vertragsärztliche Vergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 03.08.2016 - B 6 KA 12/16 B

    Vertragsärztliche Versorgung - Neurochirurgie - Nichtberücksichtigung der

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Dies ist in Bezug auf die vorliegend strittigen Regelungen des § 16 der Vereinbarung über die Gesamtvergütung und die RLV grundsätzlich nicht der Fall, weil derartige auf KÄV-Bezirksebene geschlossene Vereinbarungen kein im Sinne des § 162 SGG revisibles Recht darstellen (vgl BSG Beschluss vom 31.5.2006 - B 6 KA 10/06 B - RdNr 9 - Juris, zu Sprechstundenbedarfsvereinbarungen; BSG Beschluss vom 3.8.2016 - B 6 KA 12/16 B - RdNr 11 - Juris, zu Bestimmungen des Honorarverteilungsvertrages).

    Die vorliegend in Frage kommenden bundesrechtlichen Rechtsgrundlagen - § 87b Abs. 4 Satz 1 SGB V aF sowie der auf dieser Grundlage ergangene Beschluss des Erweiterten Bewertungsausschusses vom 27./28.8.2008 (unter Teil F) - gelten nicht fort (s hierzu BSG Beschluss vom 3.8.2016 - B 6 KA 12/16 B - RdNr 10 - Juris).

  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R

    Vertragsarzt - Bewertung - psychotherapeutische Gesprächsleistung - Verletzung -

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Da es sich jedoch allein um einen Grundsatz handelt, verbleibt den KÄVen im Rahmen ihrer Satzungsautonomie (bzw zwischenzeitlich den Partnern der Honorarverteilungsverträge) ein Spielraum für sachlich gerechtfertigte Abweichungen (stRspr, vgl etwa BSGE 83, 205, 211 f [BSG 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R] = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29 S 218; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 45 S 370; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 82 RdNr 36-37).

    Es gebietet, dass die normativen Regelungen des Vertragsarztrechts die Unterschiede berücksichtigen, die typischerweise innerhalb der betroffenen Berufsgruppe bestehen (vgl zB BSGE 83, 205, 212 [BSG 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R] = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29 S 218 f; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 63 RdNr 25); auch insoweit bestehen Gestaltungsspielräume des Normgebers.

  • BSG, 28.11.1975 - 12 BJ 150/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage - Außer

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Zum anderen bezögen sich die Fragen dann auf ausgelaufenes Recht, sodass es ergänzender Darlegungen dazu bedurft hätte, weshalb ungeachtet dessen ein Bedürfnis für eine grundsätzliche Klärung bestehen soll (s hierzu zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 10 mwN).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die zitierte BVerfG-Rspr und zB BVerfG [Kammer] SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14).
  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 10/06 B

    Überprüfung berufungsgerichtlicher Auslegungen durch das Revisionsgericht,

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Dies ist in Bezug auf die vorliegend strittigen Regelungen des § 16 der Vereinbarung über die Gesamtvergütung und die RLV grundsätzlich nicht der Fall, weil derartige auf KÄV-Bezirksebene geschlossene Vereinbarungen kein im Sinne des § 162 SGG revisibles Recht darstellen (vgl BSG Beschluss vom 31.5.2006 - B 6 KA 10/06 B - RdNr 9 - Juris, zu Sprechstundenbedarfsvereinbarungen; BSG Beschluss vom 3.8.2016 - B 6 KA 12/16 B - RdNr 11 - Juris, zu Bestimmungen des Honorarverteilungsvertrages).
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Auch lediglich kursorische Hinweise ohne Durchdringung des Prozessstoffs reichen nicht aus (vgl BVerfG [Kammer], DVBl 1995, 35).
  • BSG, 23.03.2011 - B 6 KA 74/10 B

    Vertragsärztliche Versorgung - Honorarverteilungsmaßstab - Rechtswidrigkeit einer

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Dass ein Umstand vorliegt, der die Bindungswirkung ausnahmsweise entfallen lässt (s hierzu BSG Beschluss vom 23.3.2011 - B 6 KA 74/10 B - RdNr 11 - Juris), hat die Klägerin nicht dargelegt.
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Damit ist nicht dargetan, dass die Rechtsfrage das Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (stRspr des BSG, vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 160 RdNr 7a).
  • BSG, 13.03.2002 - B 6 KA 1/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Vereinigung - Absicherung -

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Da es sich jedoch allein um einen Grundsatz handelt, verbleibt den KÄVen im Rahmen ihrer Satzungsautonomie (bzw zwischenzeitlich den Partnern der Honorarverteilungsverträge) ein Spielraum für sachlich gerechtfertigte Abweichungen (stRspr, vgl etwa BSGE 83, 205, 211 f [BSG 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R] = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29 S 218; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 45 S 370; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 82 RdNr 36-37).
  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Auszug aus BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache muss danach in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet (vgl BVerfGE 91, 93, 107 [BVerfG 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88] = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f) und ausgeführt werden, inwiefern diese Rechtsfrage in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich (klärungsfähig) sowie klärungsbedürftig ist.
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

  • BSG, 30.11.2016 - B 6 KA 4/16 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilung - Zulässigkeit der Quotierung sog

    Begrenzt wird dieser Spielraum allein durch die gesetzlichen Vorgaben für die Honorarverteilung, insbesondere die Grundsätze der Honorarverteilungsgerechtigkeit und der leistungsproportionalen Verteilung (vgl dazu zuletzt BSG Beschluss vom 19.1.2017 - B 6 KA 37/16 B - Juris RdNr 11 mwN; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 63 RdNr 25) .
  • LSG Schleswig-Holstein, 01.10.2019 - L 4 KA 55/17

    Kassenärztliche Vereinigung - Regelleistungsvolumen - Honorarverteilungsmaßstab -

    Jedoch ist der Gestaltungsrahmen der KV bei der Ausgestaltung des HVM durch das Gebot einer leistungsproportionalen Verteilung des Honorars (vgl. dazu BSG, Urteil vom 23. März 2011 - B 6 KA 6/10 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 63; Beschluss vom 19. Januar 2017 - B 6 KA 37/16 B - juris) und den Grundsatz der Honorarverteilungsgerechtigkeit begrenzt.
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.05.2020 - L 4 KA 89/17

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit des vertragsärztlichen Honorars -

    Da es sich jedoch um einen Grundsatz handelt, verbleibt den untergesetzlichen Normgebern im Rahmen ihrer Rechtsetzungsbefugnis ein Spielraum für sachlich gerechtfertigte Abweichungen (BSG, Beschlüsse vom 6. November 2002 - B 6 KA 43/02 B und 19. Januar 2017 - B 6 KA 37/16 B, jeweils juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.05.2020 - L 4 KA 31/18

    Zuweisung des Vertragsärztlichen Regelleistungsvolumens - Voraussetzungen einer

    Da es sich jedoch um einen Grundsatz handelt, verbleibt den untergesetzlichen Normgebern im Rahmen ihrer Rechtsetzungsbefugnis ein Spielraum für sachlich gerechtfertigte Abweichungen (BSG, Beschlüsse vom 6. November 2002 - B 6 KA 43/02 B und 19. Januar 2017 - B 6 KA 37/16 B, jeweils juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.05.2020 - L 4 KA 35/18

    Festsetzung der vertragsärztlichen Vergütung durch die Kassenärztliche

    Da es sich jedoch um einen Grundsatz handelt, verbleibt den untergesetzlichen Normgebern im Rahmen ihrer Rechtsetzungsbefugnis ein Spielraum für sachlich gerechtfertigte Abweichungen (BSG, Beschlüsse vom 6. November 2002 - B 6 KA 43/02 B und 19. Januar 2017 - B 6 KA 37/16 B, jeweils juris).
  • SG Hamburg, 19.04.2017 - S 3 KA 155/12
    Dieses gebietet, dass die normativen Regelungen des Vertragsarztrechts die Unterschiede berücksichtigen, die typischerweise innerhalb der betroffenen Berufsgruppe bestehen; auch insoweit bestehen Gestaltungsspielräume des Normgebers (st. Rspr., vgl. zuletzt etwa BSG Beschl. v. 19. Jan. 2017, B 6 KA 37/16 B, juris-Rn. 11 mwN).
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